Deutsche Bibelgesellschaft

Leben und Verkündigung Jesu von Nazaret

Die Geschichte der Frage nach dem historischen Jesus

Die Frage nach dem historischen Jesus galt unter Theologen lange Zeit als erledigt. Das war das Ergebnis der „Leben-Jesu-Forschung“ des 18./19. Jh. Sie hatte Jesus bei dem Versuch, seine Botschaft zu rekonstruieren, häufig für „zeitgemäße“ Ideale instrumentalisiert. Das ist im Übrigen eine Tendenz, die sich auch in vielen modernen Jesusbüchern findet. Dabei wird Jesus durch eine – letztlich ahistorische – Loslösung sowohl vom zeitgenössischen Judentum als auch von der frühen Christenheit zum einsamen Wanderer in der Weltgeschichte, der dann oftmals genau den politischen und religiösen Idealen entspricht, die die Autoren der entsprechenden Werke vertreten.

Demgegenüber versucht die am Ende des 20. Jhdts. noch einmal neu intensivierte Forschung (sogenannte „third quest“ for the historical Jesus), das positive Anliegen der Leben-Jesu-Forschung aufzunehmen und weiterzuführen. Die Diskussion hat deutlich gemacht, dass die Frage nach dem irdischen Wirken Jesu auch theologisch geboten erscheint, da allen Schriften des Neuen Testaments der Rückbezug auf das geschichtliche Handeln Gottes in Jesus von Nazaret wesentlich eigen ist. Wenn wir damit ernst machen wollen, dass am Ursprung des Christentums nicht ein Mythos steht, sondern eine in konkreten geschichtlichen Zusammenhängen handelnde Person, dann gehört die Rückfrage nach dem Leben und der Verkündigung Jesu ganz zentral zum Christsein dazu. Dabei wird unser Fragen notwendig ein historisches sein, da das die Art und Weise ist, in der wir uns Vergangenheit nähern. Zugleich schafft diese – methodisch die Distanz voraussetzende – Rückfrage nach Jesus die Möglichkeit, sich der eigenen geschichtlich gewordenen Position bewusst zu werden.

Methodische Kriterien

Für die Rekonstruktion der Verkündigung Jesu sind im Laufe der Forschung methodische Kriterien entwickelt worden, deren wichtigste das Differenzkriterium (Unableitbarkeitskriterium) und das Kohärenzkriterium sind. Das Differenzkriterium besagt, dass solche Tradition Jesus zugesprochen werden kann, die sowohl gegenüber dem Frühjudentum als auch gegenüber dem Frühchristentum Originalität besitzt. Das Kohärenzkriterium trägt dem Umstand Rechnung, dass Jesus nicht losgelöst von seiner Umwelt betrachtet werden kann. Mit seiner Hilfe werden alle die Traditionen ebenfalls Jesus zugeschrieben, für die es zwar Parallelen gibt, die aber in ihrer Tendenz der Verkündigung Jesu und seinem Geschick entsprechen.

Im Zuge der „third quest“ wird gegen das Differenzkriterium als methodischer Grundlage der Jesusforschung das „historische Plausibilitätskriterium“ betont: Historisch ist, was im Kontext des zeitgenössischen Judentums plausibel erscheint und die Entstehung des frühen Christentums verständlich macht. Man will auf diese Weise historische und theologische Einseitigkeiten der älteren Forschung vermeiden.

Quellen

Als Quellen für eine Darstellung des Lebens und der Verkündigung Jesu von Nazaret stehen an erster Stelle die im Neuen Testament überlieferten vier Evangelien zu Verfügung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle Evangelisten kein eigentlich biographisches, sondern ein theologisches Interesse an Jesus haben. Das Desinteresse an einer Biographie im modernen Sinne charakterisiert im Übrigen auch alle anderen biographischen Quellen der Antike. Bei der Auswertung der Evangelien muss dann noch einmal zwischen dem Joh und den Synoptikern unterschieden werden, da Johannes nach allgemeiner Überzeugung der Forscher kaum authentische Jesusworte überliefert. Dafür ist sein Evangelium bei historischen Daten z. T. zuverlässiger als die Synoptiker.

Nur mit großer Zurückhaltung können apokryphe Evangelientexte ausgewertet werden. Im Allgemeinen sind diese Schriften traditionsgeschichtlich von den kanonischen Evangelien (insbesondere den Synoptikern) abhängig. Ausnahmen müssen im Einzelfall geprüft werden. Die außerchristlichen Quellen schweigen (beinahe) vollständig über Jesus. Nur in den „Jüdischen Altertümern“ des Flavius Josephus findet sich das sogenannte „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f.), das aber in seiner überlieferten Gestalt ganz sicher christlich bearbeitet ist. Vielleicht stand an seiner Stelle ursprünglich eine kurze Notiz, die aber kaum noch rekonstruierbar sein dürfte.

Biographische Daten

Jesus wurde in Nazaret geboren. Darin sind sich mit Ausnahme der Kindheitserzählungen alle Traditionsstränge einig. Die Betlehemtradition dürfte deshalb Ergebnis nachösterlicher christologischer Reflexion (Davidssohn) sein. Das Geburtsjahr ist nicht mehr exakt zu ermitteln. Ziemlich sicher ist allerdings, dass sich der Mönch Dionysius Exiguus im 6. Jh. irrte, als er die Geburt Jesu auf das Jahr 753 nach der Gründung Roms terminierte. Mt und Lk stimmen nämlich darin überein, dass Jesus noch zu Lebzeiten Herodes des Großen geboren wurde. Dieser König starb 4 v. Chr. Die weiteren Angaben in den Kindheitserzählungen (Zensus im Lk, Stern im Mt) tragen für die Chronologie nichts aus. Lukas verwechselt mehrere historische Ereignisse miteinander. Der Stern mag zwar auf tatsächliche Himmelsphänomene zurückgehen, symbolisiert aber in der Erzählung des Mt die göttliche Führung, d. h. seine Bahn ist astronomisch nicht auswertbar.

Die Eltern Jesu waren Maria und Joseph. Ob Joseph tatsächlich Nachkomme Davids war, muss unsicher bleiben. Festzuhalten ist aber in jedem Fall, dass die Zugehörigkeit zur zahlreichen Nachkommenschaft Davids nicht automatisch bedeutete, potentieller Messias zu sein. Jesus hatte noch vier Brüder und (mindestens) zwei Schwestern (vgl. Mk 6,3; 1Kor 9,5; Joh 2,12; 7,1–9). Joseph war „Zimmermann“. Diesen Beruf erlernte auch Jesus (Mk 6,3). Dabei muss die Berufsbezeichnung – wie in der Antike üblich – weit gefasst werden. Heute würde man eher von einem „Bauhandwerker“ sprechen.

Nach Lk 3,23 war Jesus ca. 30 Jahre alt, als er in die Öffentlichkeit trat. Diese Altersangabe wird meist für vertrauenswürdig gehalten, denn sie passt mit dem wahrscheinlichsten Todesjahr und der Annahme, dass Jesus nur ca. 1 Jahr öffentlich gewirkt hat, zusammen. Vermutlich hat er sich zunächst Johannes dem Täufer angeschlossen. Dafür sprechen die Taufe Jesu und die im Joh überlieferte Nachricht, dass sich unter den Jüngern Jesu ehemalige Täuferjünger befanden (Joh 1,37). Möglicherweise hat auch Jesus zunächst die Bußtaufe praktiziert (vgl. Joh 3,22.26).

Öffentliche Wirksamkeit

Die Masse der überlieferten Tradition weist nach Galiläa als dem Wirkungsgebiet Jesu. Genauer konzentrierte sich sein Wirken offenbar auf ein kleines Gebiet nordwestlich des Sees Gennesaret, in dem die häufig erwähnten Orte Kafarnaum, Chorazim und Betsaida lagen. Es fällt auf, dass Jesus bei seinen Wanderungen die hellenistischen Städte in Galiläa – Sepphoris und Tiberias – gemieden hat. Diese Beobachtung wird durch das in seinen Gleichnissen verwendete Bildmaterial unterstützt, das ebenfalls die Welt der Kleinbauern, Pächter und Tagelöhner des ländlichen Galiläa spiegelt. Politisch gehört das Wirkungsgebiet Jesu zu weiten Teilen zur Tetrarchie des Herodes Antipas (vgl. Lk 13,31f; 23,7). Daneben wirkte er im angrenzenden Gebiet des Philippus. Die dabei zu überschreitende Grenze erklärt die häufige Erwähnung von Zöllnern. Es ist unsicher, ob Jesus auch auf nichtjüdischem Gebiet wirkte. Die wenigen Zeugnisse dafür (z. B. Mk 7,24–30) lassen eher vermuten, dass Jesus sich auch bei Überschreitung der politischen Grenzen Galiläas auf jüdisch besiedeltem Gebiet aufhielt.

Über die Dauer der Wirksamkeit Jesu machen Joh und die Synoptiker unterschiedliche Angaben (vgl. die Einleitung zu Joh). Man geht in der Forschung im Allgemeinen davon aus, dass die Angabe der Synoptiker eher den historischen Tatsachen entspricht. Jesus hat also ca. 1 Jahr öffentlich gewirkt und ist dann anlässlich einer Pilgerreise zum Passafest in Jerusalem angeklagt und hingerichtet worden.

Jesus selbst war unverheiratet und hat offenbar auf Besitz verzichtet. In Galiläa hat er eine Schar von Anhängern um sich gesammelt, die sein Wanderleben teilten. Dabei ist unter den Forschern umstritten, ob der Kreis der Zwölf schon auf Jesus selbst zurückgeht. Dafür könnte sprechen, dass er nach Ostern schnell an Bedeutung verliert (vgl. die differierenden Namenslisten in den Evangelien und der Apg). Jesus wollte mit der Berufung dieser Zwölf dann den Anspruch seiner Botschaft auf ganz Israel dokumentieren, d. h. die Zwölfzahl symbolisiert die – historisch z. Zt. Jesu nicht mehr existierende – Zahl der Stämme Israels.

Unter den Anhängern Jesu befanden sich auch eine Reihe von Frauen. Offenbar hat Jesus mit Frauen einen freieren Umgang gepflegt als seine Umwelt.

In den Evangelien wird immer wieder berichtet, dass Jesus in Synagogen gepredigt oder geheilt habe. Dieses Bild seiner Wirksamkeit ist wohl unhistorisch, denn archäologisch und inschriftlich sind für die Zeit Jesu in Galiläa so gut wie keine Synagogen nachweisbar. Die Evangelisten haben hier die Verhältnisse ihrer Gegenwart in die Zeit Jesu zurückprojiziert. Jesus dürfte vor allem in Privathäusern und im Freien gewirkt haben. Auch in seiner Heimat Galiläa hat Jesus nicht nur Zustimmung geerntet. Die Prädikate „Fresser und Weinsäufer“ und „Freund der Zöllner und Sünder“ (Mt 11,19par) zeugen zumindest von deutlicher Distanz. Mit dem Vorwurf, er wirke durch die Macht der Dämonen (Mk 3,20–22; Lk 11,14–16par) steigert sich diese Distanz zur offenen Feindschaft.

Passionsgeschichte

Jesus ist am 14. Nisan des Jahres 30 unmittelbar vor dem Passafest gekreuzigt worden. Dieser Termin, der dem johanneischen Datum folgt, wird durch einen breiten Konsens in der Forschung akzeptiert. Für die Historizität dieser Angabe spricht u. a. die Überlegung, dass es die Römer aus politischer Rücksichtnahme vermieden, an hohen Festtagen Exekutionen zu vollstrecken. Gerade im häufig brodelnden Judäa konnte so etwas schnell zum Zündfunken am Pulverfass werden.

Das Todesurteil hat der römische Präfekt Pontius Pilatus gesprochen, dem im von der Besatzungsmacht verwalteten Judäa die Kapitalgerichtsbarkeit zukam. Jesus war durch das Synedrium wahrscheinlich des politischen Aufruhrs angeklagt worden. Darauf deutet die unübliche und deshalb wohl historische Kreuzesinschrift „König der Juden“ (Mk 15,26). Der Anspruch Jesu, Mittler der Gottesherrschaft zu sein, wurde politisch umgedeutet. Dazu hat möglicherweise beigetragen, dass ein Teil seiner Anhänger messianische Hoffnungen an ihn knüpfte.

Unklar ist, aufgrund welchen nach jüdischem Recht strafbaren Tatbestandes das Synedrium Anklage gegen Jesus erhoben hat. Möglicherweise hat man ihn als falschen Propheten angesehen (vgl. Dtn 13,1-6; 18,9-22). Vieles deutet aber darauf hin, dass es gar kein formelles Verfahren gegen Jesus vor dem Synedrium gegeben hat, da das in Mk 14,53-65 geschilderte Verhör allen jüdischen Prozessprinzipien widerspricht. Das Motiv des Vorgehens der jüdischen Autoritäten gegen Jesus ist dagegen relativ eindeutig zu erkennen. Er rüttelte mit seiner Verkündigung, vor allem mit der Kritik am Tempel, an den Privilegien der Lokalaristokratie. Sie konnte sich bei dem Bemühen, diesen lästigen galiläischen Wanderprediger loszuwerden, vermutlich der Sympathie großer Teile der Jerusalemer Bevölkerung sicher sein, da deren Existenz häufig vom Tempel abhing.

Jesu Verkündigung

Die synoptische Tradition ist sich darin einig, dass im Zentrum der Verkündigung Jesu die „Königsherrschaft Gottes“ (βασιλεὶα τοῦ θεοῦ/basileia toū theoū) stand (vgl. auch Joh 3,3.5). Er knüpfte dabei an die in der frühjüdischen Tradition verbreitete Vorstellung an, dass Gott gegenwärtig verborgen als König über die Welt herrscht und diese Herrschaft dereinst am Ende der Zeit offenbar werden wird. Im Gegensatz zur Tradition sah Jesus aber bereits seine Gegenwart durch die in seiner Wirksamkeit hereinbrechende Gottesherrschaft geprägt (Lk 11,20; vgl. 10,18). Die entscheidende Heilswende vollzieht sich bereits. Die endgültige Vollendung der Königsherrschaft Gottes steht mit Gewissheit unmittelbar bevor (vgl. Mk 1,15f.; Mt 5,3f. par).

Jesus hat wie Johannes der Täufer ganz Israel als dem Gericht verfallen angesehen (Lk 13,1-5). Das Gottesverhältnis ist von Seiten der Menschen irreparabel zerstört. Gott aber eröffnet den Menschen mit seiner kommenden Herrschaft eine neue Heilschance, die es entschlossen zu ergreifen gilt (vgl. den entschlossen handelnden Haushalter in Lk 16,1-7). Wer diese Chance allerdings verpasst, wird dem Gericht nicht entgehen (Mt 18,23-34).

Es ist bemerkenswert, dass Jesus offenbar nicht auf die jüdische Erwählungstradition zurückgegriffen hat. Er sah Gott als den Schöpfer neu am Werk (vgl. Mt 6,25-34). Als solcher wendet er sich seinen Geschöpfen zur Rettung der Verlorenen gnädig zu (Lk 19,10; vgl. Lk 15). Damit war die Verkündigung Jesu, obwohl sie sich an das Volk Israel richtete, latent universalistisch ausgerichtet. Das ermöglichte den frühen Christen später den Schritt in die Völkerwelt.

Die Bezogenheit der Königsherrschaft Gottes auf sein Schöpfersein macht zugleich die Radikalität ihres Anspruchs aus. Jesus konfrontierte den ganzen Menschen mit der anbrechenden Heilswende. Das hatte offenbar zwei Seiten. Zum einen geht es Gott um ganzheitliches Heil. Er will die gesundheitliche Integrität seiner Geschöpfe. Hier haben die Heilungen und Exorzismen Jesu ihren Ort. Gott sagt die Grundbedürfnisse des Lebens zu (Mt 6,25-34). Zum anderen fordert die Gottesherrschaft die ungeteilte Hinwendung des ganzen Menschen. Alle bisherigen Bindungen müssen angesichts der Heilswende aufgegeben werden (Lk 9,57-62).

Dieser Radikalität des Anspruches der Gottesherrschaft entspricht auch die Ethik Jesu. Dabei ist festzuhalten, dass Jesus kein geschlossenes ethisches System entfaltet hat, sondern an konkreten Einzelfällen jeweils einen grundsätzlichen Horizont eröffnete. Maßstab für das Handeln der Menschen ist wiederum Gott als Schöpfer (Mt 5,43-48). Damit stellte Jesus das Gerechtigkeitsverständnis der Welt fundamental in Frage (Mt 20,1-15). Gerecht ist, wer kompromisslos gütig und barmherzig handelt (Lk 10,30-35). So handeln kann nur, wer sein Vertrauen ganz auf Gott und seine anbrechende Herrschaft setzt. Für irdische Lebenssicherung bleibt da kein Platz (Mt 6,24 par).

In diesen Horizont hat Jesus nun auch die Tora gestellt. Das führte dazu, dass er die kultische Tora, vor allem die Reinheitsgebote, relativiert hat. Diese Gebote standen dem Heilswillen Gottes, der gerade den Verlorenen gilt, entgegen. Jesus hat hier offenbar bewusst Grenzen überschritten, die von Pharisäern und Essenern gezogen wurden. Hingegen deutet alles darauf hin, dass Jesus die sozialen Bestimmungen der Tora radikalisiert hat (vgl. Mt 5,23-26.28f.33-37).

Diese soziale Akzentuierung in der Ethik hatte ihre Entsprechung in der besonderen Zuwendung Jesu zu den Unterprivilegierten der Gesellschaft. Ihnen spricht er in besonderer Weise das Heil zu (Lk 6,20f. par). Sie hat er ganz bewusst in seine Mahlgemeinschaften mit eingeschlossen (vgl. das hinter Lk 14,16-24 par Mt 22,2-10 noch erkennbare Jesusgleichnis).

Literatur

J. Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/New York 1996.

M. Karrer, Jesus Christus im Neuen Testament, GNT 11, Göttingen 1998.

J. Schröter / Chr. Jacobi (Hrsg.), Jesus Handbuch, Tübingen 2017

G. Theißen / A.Merz, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen 2001.

G. Vermes, Jesus der Jude: ein Historiker liest die Evangelien, Neukirchen-Vluyn 1993.

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Die Texte auf dieser Seite sind mit freundlicher Genehmigung übernommen aus:

Cover der Bibelkundes des Neuen Testaments von Klaus-Michael Bull

Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die Apostolischen Väter. Überblicke – Themakapitel – Glossar, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 8. Aufl. 2018.

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