Deutsche Bibelgesellschaft

3.5. Die Königsbücher

Übersicht über die Königsbücher

1Kön 1+2 Ende der Thronnachfolgegeschichte: Davids Ende und Salomos Regierungsantritt
1Kön 3-11 Salomos Königtum
1Kön 12-2Kön 17 Geschichte der getrennten Reiche Juda und Israel
2Kön 18-25 Geschichte Judas Reichsteilung bis zum Exil

Inhalt

Die Darstellung der beiden Königsbücher (die ursprünglich nur ein Buch waren) reicht vom Beginn des Königtums Salomos bis zum babylonischen Exil. Während die beiden Samuelisbücher einen Zeitraum von kaum mehr als 50 Jahren beschreiben, schildern die Königsbücher also Ereignisse aus 4 Jahrhunderten. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die Geschichte immer aus dem Blickwinkel des späteren Juda gesehen wird.

Die Entwicklungen im inzwischen untergegangenen Nordreich Israel werden oft nur kurz gestreift, auch wenn sie historisch von hoher Bedeutung sind. An verschiedenen Stellen wird wiederum auf ältere, uns nicht erhaltene Geschichtswerke zurückgegriffen, so verweist 1Kön 11,41 auf eine Chronik Salomos, 1Kön 14,19 auf eine Chronik der Könige Israels, V. 29 auf eine Chronik der Könige Judas.

Die Trennung der beiden Bücher ist an nicht sehr einleuchtender Stelle vollzogen worden, so dass hier beide Teile zusammengeschaut werden sollen.

Propheten

Auffällig ist, dass in diesem Textkomplex die Rolle der prophetischen Gestalten deutlich wichtiger wird. 1Kön 13; 14; 16 handeln von prophetischen Gerichtsansagen, hinzu kommt der große Zusammenhang der Elija-Elischa-Geschichten in 1Kön 17-2Kön 9. Die jeweils geschilderte geschichtliche Entwicklung wird somit als durch Gottes Wort korrekturbedürftig erwiesen.

Könige

Von Bedeutung für die Erarbeitung der Königsbücher ist eine Übersicht über die einzelnen Könige Judas und Israels, wie sie in jeder Geschichte Israels zu finden ist. (Vgl. das Themenkapitel „Die Zeit der Reiche Israel und Juda“.) Die Angabe der Jahreszahlen für die Regierungszeiten ist dadurch möglich, dass nach dem System des Königssynchronismus die Regierungszeiten der Könige Judas und Israels miteinander verbunden sind (vgl. z. B. 2Kön 14,23; 15,1), so dass in den meisten Fällen ein recht zuverlässiges Errechnen der Jahreszahlen möglich ist.

Thronnachfolge Davids

Als David alt wird (Kap. 1), bricht unter seinen Söhnen der Kampf um seine Nachfolge aus. David stirbt (Kap. 2, V. 10) nach vierzigjähriger Regentschaft über Israel; in den anschließenden Wirren setzt sich Salomo als neuer König durch.

Salomo

Die folgenden Kapitel über Salomo sind nicht leicht zu gliedern, man sollte sie aber als Ganzes nacherzählen können. Nach Kap. 3 heiratet Salomo eine ägyptische Pharaonentochter, damit wird ein erster Bogen zu Kap. 11 aufgespannt, wo es um Salomos fremde Frauen geht. Diese Verbindung wird an dem Königsgesetz Dtn 17,14-20 gemessen, wo in V. 17 dem König verboten wird, viele Frauen zu nehmen. Mit Salomo beginnt folglich schon die Geschichte des schleichenden Abfalls von JHWH und seinen Weisungen.

Damit ist eines der wesentlichen Themen der folgenden Darstellung angesprochen. Kap. 3 berichtet weiter von einer Gottesoffenbarung an Salomo und dessen Bitte um Weisheit. Gott gibt ihm ein „hörendes Herz“ (V. 12), was in der bekannten Erzählung vom „salomonischen Urteil“ 3,16-28 ausgeführt wird. Überhaupt gilt Salomo als Weiser schlechthin, dies motiviert auch den Besuch der Königin von Saba in Kap. 10. Interessant ist auch die ganz unrealistische Darstellung der Herrschaftsumstände Salomos in Kap. 5,1-14. Auf die Betonung seiner Weisheit und Dichtkunst (V. 12) geht die Tradition zurück, er sei Autor der Sprüche, des Hohen Liedes und des Buches Kohelet gewesen.

Kap. 4 zeigt Salomos Hofhaltung und Beamtenschaft. Die ersten Ansätze zur Bildung eines organisierten Staatswesens und seiner Institutionen beginnen demnach, nach Auskunft des Textes aber vor allem im Gebiet des späteren Nordreichs. Im Süden (Juda) waren wohl die internen Zusammenhänge noch so eng, dass das Königtum ohne eine differenziertere Struktur auskam.

Tempelbau

Kap. 5,15ff. bereitet den Tempelbau als das inhaltliche Zentrum des Salomo-Komplexes vor; Salomo und der König Hiram von Tyrus schließen einen Vertrag über den Bau des Tempels. Kap. 6-7 werden dann ausführlich der Bau und die Ausstattung der Tempelanlage beschrieben, die (wohl umfangreicheren) Palastbauten werden 7,1-12 vergleichsweise kurz erwähnt.

Kap. 8 ist einer der wichtigsten Texte der Königsbücher und bedeutsames Zeugnis für die deuteronomistische Theologie. Im „Tempelweihgebet Salomos“ (V. 22-53.54-61) spiegelt sich eindeutig die Situation des Exils (V. 33f.47-50), ein sicheres Zeichen für die späte Entstehung des Textes. Der Tempel gilt nach diesem Text weniger als Opferstätte, mehr als Haus des Gebets, auch für Israeliten im Ausland.

Kap. 9,1-9 schildert eine zweite Offenbarung Gottes an Salomo. Damit wird der Tempelbau von zwei Offenbarungen gerahmt und dessen Übereinstimmung mit Gottes Willen festgestellt. 9,10-10,29 weisen erneut auf Salomos Reichtum und seine Weisheit hin, eingebaut ist hier die bereits erwähnte Erzählung von der Königin aus Saba.

Kap. 11 schließt dann den Salomo-Komplex ab mit der negativen Bewertung seiner vielen fremden Frauen und dem Bericht von Aufständen gegen ihn. Die Reichsteilung wird damit implizit bereits vorbereitet, und in V. 29-39 weissagt der Prophet Ahija von Schilo dem späteren israelitischen König Jerobeam ausdrücklich die Spaltung des Staates. Salomo stirbt jedoch vorher; um seines Vaters Davids willen muss er den Verfall des Reiches nicht miterleben (V. 34).

Israel und Juda

Auch die nun folgenden Kapitel 1Kön 12-2Kön 17, die von den beiden getrennten Reichen Juda und Israel handeln, sind kaum sinnvoll zu gliedern. Es ist nötig, sich den historischen Ablauf in groben Zügen klarzumachen, die wichtigsten Könige und bedeutsame Einzelgeschichten zu kennen und insbesondere den Zyklus der Elija-Elischa-Geschichten einordnen zu können.

Reichsteilung

Kap. 12: Rehabeam, Salomos Sohn und Nachfolger erlegt dem Volk so hohe Lasten auf, dass es zur Abspaltung der 10 nördlichen Stämme kommt, vgl. V. 16 den Schlachtruf „Wir haben keinen Teil an David...“, der schon beim Scheba-Aufstand (2Sam 20) laut wurde. König Israels wird der Efraimit Jerobeam, der schon in Kap. 11 prophetisch designiert worden war. Damit zeigt sich ein wichtiger Zug des Nordreich-Königtums: Während im Süden die Dynastie Davids durchgehend die Könige stellt, werden im Norden die Könige oft durch Propheten bestellt (oder zur Usurpation ermutigt). In der Konsequenz bedeutete dies für den Norden deutlich instabilere politische Verhältnisse als im Süden.

Hauptstadt des Nordens wird zuerst Sichem, dann Penuël, später Tirza (15,21) und dann (um 875 v. Chr.) das von Omri neu gegründete Samaria (1Kön 16,24). Jerobeam ließ in Dan und Bet-El JHWH-Heiligtümer mit Stierbildern einrichten, um Pilgerfahrten in das nun feindliche Jerusalem zu unterbinden. Gegen diese Heiligtümer polemisiert die Erzählung vom goldenen Kalb, das sich nach Ex 32 die Israeliten am Sinai gemacht hatten. Auch in anderen Orten hat es Heiligtümer gegeben, so ist im Hoseabuch das „Kalb Samarias“ erwähnt (Hos 8,5).

Kap. 13 äußert umgehend prophetische Kritik an solchen Zuständen, Jerobeam wird wegen seiner Kultpolitik von den Deuteronomisten eindeutig negativ bewertet (V. 33f.). Diese Ablehnung des Nordreichkönigtums zieht sich durch das gesamte Buch. Die Weissagung, dass der Altar in Bet-El zerstört werde, weist auf 2Kön 23,15 voraus, wo sie im Rahmen der Reform Joschijas erfüllt wird.

Kap. 14 berichtet von Jerobeams Tod und dem Krieg des Pharaos Scheschonq I. (im AT: Schischak) gegen Jerusalem. Nach Kap. 15 ruft Rehabeams zweiter Nachfolger Asa die Syrer im Kampf gegen Israel zu Hilfe. Kap. 16 gründet Omri um 882 v. Chr. aufgrund prophetischer Begabung die erste Dynastie in Israel, die aber nur von kurzer Dauer ist (Jehu beendet 845 die Herrschaft der Omriden auf Veranlassung des Propheten Elischa).

Elija

1Kön 17,1-6 Elija sagt Ahab Dürre an und flieht zum Bache Kerit
   V. 7-24 Elija bei der Witwe in Zarpat/Sarepta, Auferweckung ihres Sohnes
1Kön 18,1-19 Elija und Ahab
   V. 20-46 Gottesurteil auf dem Karmel und Rückkehr des Regens
1Kön 19,1-18 Gotteserscheinung am Horeb Beauftragung, Jehu zum König zu salben
   V. 19-21 Berufung Elischas
1Kön 21,1-29 Nabots Weinberg
2Kön 1 Ahasja schickt zum Ba`al-Sebub von Ekron, Elija weissagt ihm daraufhin den Tod

Elija und Elischa werden als besonders prominente Propheten innerhalb der Königsbücher vorgestellt. Dass sie aber nicht die einzigen sind, zeigen die Erzählungen 1Kön 20; 22, die den Elija-Elischa-Zyklus unterbrechen, und in denen andere Propheten in politischer Funktion auftreten. Elija und Elischa werden sowohl in „öffentlicher“ (Auseinandersetzung mit Ahab) wie in „privater“ Funktion dargestellt (Witwe in Sarepta); sie wirken also auf die gesamte Wirklichkeit ein.

Die Entstehung der Geschichten um Elija und Elischa ist außerordent lich umstritten; es ist kaum mehr deutlich, welche Züge der Darstellung historisch zuverlässig sind. Doch man wird wohl die beiden Propheten als Kämpfer um eine Abgrenzung des JHWH-Glaubens von (kanaanäischer) Ba'als-Frömmigkeit, evtl. auch um eine Alleinverehrung JHWHs verstehen können. Damit wären sie Vorläufer insbesondere Hoseas. Der Bibel nach ist Elija nicht gestorben, sondern wurde in den Himmel entrückt (2Kön 2,11). Nach Mal 3,23f. gilt er daher als endzeitliche Retterfigur, vgl. auch die Verklärung Jesu in Mk 9. Im Judentum wird Elija als Vorbote des kommenden Messias verstanden.

Wichtige Einzelzüge der Erzählungen sind der Kampf mit den Baalspropheten („Gottesurteil“) auf dem Karmel, Kap. 18, und die Gotteserscheinung am Horeb Kap. 19. Interessant ist, im Gegenüber zu dieser Darstellung, nach der Gott im Flüstern eines leisen Wehens ist, die Thronratsvision des Propheten Micha ben Jimla in 22,19-22 zu lesen (vgl. dazu auch Hi 1!). Die Geschichte von Ahabs (Isebels) Gewalttat an Nabot lässt sich nur recht begreifen, wenn man den naḥalâ-Gedanken (נַחֲלָה) Israels bedenkt: Land gilt als unverkäuflich (vgl. uach Rut). Dies wird zwar von Ahab als König akzeptiert, als er den Weinberg des Nabot erwerben will. Doch seine ausländische Frau Isebel, die dieses Recht nicht kennt, setzt gewaltsam die Enteignung durch.

Aramäerkriege

Kap. 20 berichtet vom Kampf Israels gegen die Syrer/Aramäer, nach Kap. 22 kämpfen Juda und Israel gemeinsam gegen diesen Gegner. Ahab stirbt im Kampf, und die Hunde lecken sein Blut, wie in 21,19 geweissagt war.

Elischa

2Kön 2 Elijas Himmelfahrt, Elischa als sein Nachfolger: Teilung des Wassers, Entsalzung der Quelle, Tod der spottenden Knaben
2Kön 3 Elischa unterstützt Joramvon Israel im Krieg gegen die Moabiter
2Kön 4 Wundertaten Elischas : Öl der Witwe, Verheißung und Auferweckung des Sohnes der Frau aus Schunem, Entgiftung des Gurkengerichts und Speisungswunder. ( V. 40: "Mensa-Spruch": "Der Tod ist im Topf...")
2Kön 5 Heilung des Syrers Naaman vom Aussatz
2Kön 6 Wundertaten im Krieg gegen die Aramäer
2Kön 7 Weissagung der Rettung Samarias
2Kön 8,1-6 Elischa verschafft der Frau von Schunem ihren Acker wieder
   V. 7-15 Elischa weissagt in Syrien die Ablösung des Königs, angekündigt in 1Kön 19,15
   V. 16-29 Summar: Die jud. Könige Joramund Ahasja
2Kön 9 Revolution des Jehu auf Geheiß des Elischa (angekündigt in 1Kön 19,16)
2Kön 13 Tod des Elischa, Wunderwirkung seiner Gebeine

Die Elischa-Erzählungen sind stärker als die von Elija davon geprägt, dass Elischa ein Wundertäter ist, weniger ein Prophet nach klassischem Verständnis. Wichtig ist, dass er sich im Kreis von Prophetenjüngern/-schülern bewegt. Solche Prophetengruppen waren sicher für die Tradierung und Weiterbildung der Prophetenlegenden mitverantwortlich.

Jehu

2Kön 10 berichtet von Jehus blutiger Revolution gegen die Dynastie Omri (um 845). Dieser israelitische König ist wohl ein Kämpfer gegen den Baalsglauben gewesen. Doch da er die Heiligtümer in Dan und Bet-El nicht beseitigte (die gewiss zu dieser Zeit als rechtmäßige JHWH-Tempel verstanden worden waren!), wird er von der späteren Geschichtsschreibung negativ bewertet (V. 29ff.).

Atalja und Joasch

Kap. 11 schildert die unrechtmäßige Herrschaft der einzigen Königin in der Geschichte des alten Israel, der Judäerin Atalja (845-840). Ihr Enkel Joasch entgeht dem Massaker und wird nach der Tötung Ataljas in Kap. 12 siebenjährig König über Juda.

Kap. 13 berichtet von neuen Aramäerkriegen, Kap. 14 von Auseinandersetzungen zwischen Israel und Juda, wobei Israel sich einmal mehr als überlegen erweist. Unter Jerobeam II. (787-747) kommt es erstmals wieder zu Gebietseroberungen durch Israel (V. 23-29), es gab offensichtlich eine letzte Blütezeit für das Nordreich. In 14,25 wird ein Prophet namens Jona erwähnt, der für das später entstandene Jonabuch zum Namensgeber wurde, vgl. Jona 1,1.

Untergang des Nordreichs

Mit Kap. 15 (Herrschaft Asarjas/Usijas) kommt man zeitlich in den Bereich, über den es aus dem Jesajabuch parallele Überlieferungen gibt, vgl. Kap. 16 über den König Ahas von Juda mit Jes 7. Kap. 17 beschreibt dann den Untergang des Nordreichs (vgl. zum historischen Ablauf das Thema-Kapitel „Exil“). 17,7-23 werten im Rückblick die gesamte Geschichte Israels aus judäischer Perspektive eindeutig negativ, allerdings sind wohl von noch späterer Hand die Verse 19-20 als Anschuldigung auch gegen Juda eingetragen worden.

Nach dem Untergang des Nordreiches setzte eine Fluchtwelle nach Juda ein, durch die spezifisch israelitisches Gedankengut in den Süden kam und dort weiterverarbeitet wurde. So sind zum Beispiel Texte des Propheten Hosea nachträglich im Süden zusammengestellt und erweitert worden. Möglicherweise sind Flüchtlinge sogar bis nach Ägypten gekommen, wo eine jüdische Militärkolonie auf der Insel Elefantine belegt ist.

Geschichte Judas

2Kön 18-25 berichten in groben Strichen von den letzen 135 Jahren des Reiches Juda, wobei einen Schwerpunkt der Darstellung die beiden Reformen des Hiskija (Kap. 18) und des Joschija darstellen (Kap. 22-23, vgl. dazu das Themenkapitel). Hiskija hatte sich von Assur losgesagt, eine (bescheidene) Kultreform durchgeführt und die Verteidigungsanlagen Jerusalems ausgebaut (Schiloach-Teich und Tunnel!). Die Assyrer beginnen eine Strafaktion, verwüsten Juda, doch blieb es ihrem König Sanherib unmöglich, Jerusalem zu erobern. Unter den Königen Manasse und Amon kam es dann zu erneuter Abhängigkeit von den Assyrern (Kap. 21), bis Joschija sich wieder emanzipieren konnte (Kap. 22).

Die Abschnitte 2Kön 18,17-19.20 sind parallel auch in Jes 36-39 überliefert.

Untergang Judas

Kap. 23,31-25,26 beschreiben den Untergang Judas (vgl. dazu das Thema-Kapitel „Exil“). Auffällig ist jedoch der Schluss des Buches in 25,27-30, der deportierte König Jojachin wird begnadigt. Damit soll wohl am Ende des deuteronomistischen Geschichtswerks ein Fenster der Hoffnung aufgestoßen werden (vgl. Jer 52,31-34).

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Die Texte auf dieser Seite sind mit freundlicher Genehmigung übernommen aus:

Cover der Bibelkunde des Alten Testaments von Martin Rösel

Rösel, Martin: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften. Mit Lernübersichten von Dirk Schwiderski, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 11., veränd. Aufl. 2021.

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