Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: Mai 2024)

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1. Name und Quellen

MT ist die semitische Wurzel für „Tod“, vergleiche etwa מָוֶת (hebräisch, māvæt) und موت (arabisch, mawt). Bekannt ist der Name Mot – eigentlich als Motu zu vokalisieren (Tropper 2000) – aus ugaritischen Mythen und Epen, v.a. dem Baal-Zyklus (KTU 1.1-1.6 + 1.8; → Baal, 2.1.2.; Niehr 2015, 183-236; Gulde 2007, 80-94), in dem er als Personifikation des Todes und als Gegenspieler von Baal und → Anat auftritt, sowie des Weiteren aus kurzen Erwähnungen im Kirta-Epos KTU 1.16 VI 6, den Ritualtexten KTU 1.23,8 und KTU 1.82,5, dem Leberomina-Text KTU 1.127.30 und dem syllabischen Text RS 25.460 Zeile 40-41, einer Marduk-Hymne (→ Ugarit [Rās Šamra]). Darüber hinaus tritt Mot nicht – wie etwa Baal – als Hauptfigur in Ritualtexten auf, ihm werden keine Opfer dargebracht, und MT ist auch nicht als theophores Element in Personennamen belegt (Gulde 2007, 79-80.94-107).

Der ugaritische Mot bietet sodann eine passende Erklärung für den ansonsten nicht weiter genannten Μούθ Mouth in der Demonstratio evangelica 1, 10, 1-2 (Text Kirchenväter 3) des → Eusebius von Caesarea (3.2.), der → Philo von Byblos (3.) mit der Angabe zitiert, Muth sei ein Sohn des Kronos und der Rhea, den Kronos vergöttlichen ließ, und den die → Phönizier Thanatos und Pluto nennen. Auch Μωτ Mōt, eine schlammige Materie, aus der alles sei (Euseb, Praeparatio evangelica 1, 10, 1; Text Kirchenväter 3), findet Parallelen in der Charakterisierung Mots im Baal-Zyklus. Philo von Byblos gibt in seiner „Phönizischen Geschichte“ als Quelle den phönizischen Gelehrten Sanchunjaton an, der im 14. oder 13. Jh. v. Chr. gelebt haben soll. Zu Recht ist zwar angemerkt worden (Baumgarten 1981, 95), dass nicht nachzuweisen ist, dass Philo von Byblos tatsächlich einen direkten Zugang zu den alten Quellen hatte und damit eine lückenlose und unveränderte Überlieferung über die vielen Jahrhunderte von Sanchunjaton über Philo von Byblos bis Eusebius vorliegt. Aber es erschließt sich dennoch ein Zusammenhang in der Schilderung, der entweder über eine durchgehende Tradierung erfolgt ist oder indem von Philo von Byblos an die ihm vorliegende Quelle Sanchunjatons eine interpretatorische Anknüpfung vorgenommen wurde.

2. Mot in literarischen Quellen

2.1. Der ugaritische Baal-Zyklus. Allgemein

Der Baal-Zyklus (→ Baal) ist von sechs Tontafeln bekannt, die im Zuge der archäologischen Ausgrabungen seit 1929 durch Claude Schaeffer und sein Team im Tell von → Ugarit (Rās Šamra), der bedeutenden bronzezeitlichen Stadt an der Küste des heutigen Syrien, gemeinsam mit anderen Tafeln in einem Archiv gefunden wurden. Diese Tafeln bildeten offenbar einen Teil einer Bibliothek der Mythen und Epen, die in der heute sog. Maison du Grand Prêtre, Raum 7 und dem angrenzenden Bereich, untergebracht war (in Raum 1 wurde die Bibliothek der Ritualtexte gefunden). Sie waren in der zweiten Hälfte des 13. Jh.s v. Chr., also wenige Jahrzehnte vor der Zerstörung der Stadt um 1190 / 1185 v. Chr., in ugaritischer Sprache und keilalphabetischer Schrift von einem gewissen Ilimalku aufgeschrieben worden. Nicht klar ist jedoch, ob Ilimalku das Werk selbst verfasst oder von älteren Texten abgeschrieben hat, ob es sich um eine geschlossene literarische Einheit handelt, und mit welchem Zweck oder Ereignis es zu verbinden ist (Dietrich / Loretz 1997, 1091f.). Aufgrund des erkennbaren Parallelismus membrorum (→ Poesie), der Verwendung konstanter Epitheta ornantia wie Beinamen und Attribute von Gottheiten und Helden, den formelhaften Wendungen sowie den ausführlichen Wiederholungen und den Regieanweisungen dürfte es sich um die Verschriftlichung einer mündlichen Erzählung handeln, deren Adressaten die Oberschicht der Stadt, also der Königshof, die Königsfamilie, die hohen Beamten und die Priester waren (Niehr 2015, 181).

Dieser Fund ermöglicht uns trotz vieler Unklarheiten und Fragen einen direkten Einblick in die ugaritische Mythologie, die als Vorläuferin der Mythologie Phöniziens (z.B. Dussaud 1931) und Israels (z.B. Hvidberg-Hansen 1971; kritisch: Worden 1953) im 1. Jt. v. Chr. gilt und auch auf die griechische Mythologie einwirkte (Dussaud 1931) oder zumindest gemeinsame Taxonomien in Bezug auf Weltordnungssysteme erschließen lässt, wie z.B. das Ausfechten von Machtpositionen unter Einsatz oder mit Begleiterscheinungen von Regen und Dürre (López-Ruiz 2011).

Die Tafeln mit der Erzählung um Baal und Mot im Baal-Zyklus werden heute im Musée du Louvre, Paris, aufbewahrt (AO 16.641 + 16.642; 16.636). Nach der Erstpublikation durch Charles Virolleaud (Virolleaud 1931) folgten noch etliche Übersetzungen und Bearbeitungen sowie zahlreiche Interpretationen. Eine hilfreiche aktuelle Auswahl hat Herbert Niehr TUAT.NF VIII zusammengestellt (Niehr 2015), eine umfassende Erarbeitung des Todes als Herrscher in Ugarit und Israel wurde 2007 von Stefanie Ulrike Gulde vorgelegt (Gulde 2007).

2.2. Die Erzählung von Baal und Mot im Baal-Zyklus

Der Baal-Zyklus besteht aus insgesamt drei Episoden, nämlich dem Kampf zwischen Baal und → Jammu (KTU 1.1-1.2), dem Bau des Palastes durch Baal (KTU 1.3-1.4) und dem Kampf zwischen Baal und Mot (KTU 1.5-1.6). Etliche Lücken oder schwer lesbare Stellen im Text machen das genaue Verständnis des Fortgangs der Erzählung schwierig; die folgende Zusammenfassung basiert auf der Übersetzung von Niehr (2015, 223-236):

Bereits am Ende der zweiten Episode nimmt der Konflikt zwischen Baal und Mot, Sohn des → El seinen Anfang. Baal lädt nämlich Mot zu einem Festessen in seinen neuen Palast ein. Daraus erwächst ein Konflikt, möglicherweise weil die Einladung eine implizite Aufforderung war, Baals Königtum anzuerkennen, oder weil Mot den im ersten Zyklusabschnitt getöteten Jammu rächen wollte, dessen Verlauf nun im dritten Teil ausführlich beschrieben wird: Mot entgegnet die Einladung mit der Androhung, Baal zu verschlingen: „Ich werde (dich) verzehren spannenweise, die Innereien in zwei Ellen. Fürwahr, wirst du hinabsteigen in den Rachen des Sohnes des El, Motu, in den Schlund des Geliebten Els, des Helden“ (Niehr 2015, 225). Tatsächlich unterwirft sich daraufhin Baal Mot und begibt sich in dessen Reich, die Unterwelt (→ Jenseitsvorstellungen [Alter Orient]), woraufhin eine Dürre eintritt und die Felder vertrocknen. Um Baal trauern El sowie Schapschu, die → Sonne, die in ihrer Trauer vorübergehend aufhört zu leuchten und der Welt ihr Licht nimmt, und Anat, die Baal mit Hilfe der Schapschu aus der Unterwelt holt und ihn begräbt. Doch Anat sehnt sich nach Baal und fordert seine Herausgabe von Mot. Als er ihr dies verweigert, tötet sie Mot mit dem Schwert, spaltet, worfelt, schleift, zermalmt, verbrennt ihn, verstreut seine Überreste über die Erde und verfüttert sie an die Vögel. Daraufhin kehrt Baal zurück, und Regen und Fruchtbarkeit sind wiederhergestellt. Nach sieben Jahren aber kehrt Mot zurück, um sich an Baal zu rächen und gegen ihn zu kämpfen. Sie „stießen einander wie zwei Wildstiere“, „bissen einander wie zwei Schlangen“ und „zogen einander wie zwei Hengste“ (Niehr 2015, 235), doch letztlich fallen beide. Schapschu droht nun Mot, dass sein Vater El ihm sicherlich das Königtum der Unterwelt entziehen werde, wenn er nicht aufgebe. Mot erschrickt darüber sehr und erkennt das Königtum Baals an, womit der Konflikt beendet ist. Die Episode schließt mit einem Hymnus der Schapschu als Garantin der kosmischen Ordnung.

3. Mot in Bildquellen

Bildliche Darstellungen des Mot sind nicht sicher identifizierbar, und wir kennen seine → Ikonographie nicht. Möglicherweise aber ist er auf einer Stele aus Ugarit dargestellt (Abb.1; Schaeffer 1949, 99-105; Börker-Klähn 1982, 240 Nr. 287; Yon 1991, 299-301 Nr. 6): Diese aus Kalkstein gefertigte Stele wurde in mehreren zusammensetzbaren und auch an der Oberfläche beschädigten Fragmenten in den Grabungskampagnen von 1932 und 1933 auf der Akropolis von Ugarit, in einer Kapelle westlich des Baal-Tempels, gefunden. Sie wird heute im Nationalmuseum von Aleppo aufbewahrt (Inv. Nr. 4624).

Es fehlen der obere und der untere Teil; die rekonstruierbare Höhe beträgt 64,5 m, die Breite 19,5-36 cm, die Dicke 16-17,5 cm und die Reliefhöhe bis zu 1 cm. Dargestellt ist ein nach rechts schreitender Mann, bekleidet mit Schnabelschuhen, einem gestreiften Schurz und einem Halsreif. Ein Dolch ist über dem Schurz befestigt, auf der Stirn befindet sich eine zum Horn umgedeutete Uräus-Schlange (→ Uräus). Sein linker Arm ist etwas vorgestreckt und in dieser Hand hält er das Was-Zepter; der rechte Arm ist angewinkelt und mit dieser Hand schultert er ein nicht näher erkennbares Objekt, vermutlich eine Waffe. Über dem Was-Zepter sind noch ein Ankh-Zeichen und eine Kartusche abgebildet. Die Darstellung ist auf das Engste verwand mit zwei weiteren, auch zusammen aufgefundenen Stelen gleichen Formats, nämlich mit der Darstellung des sog. Dieux à la plume und einer der Anat (Abb. 2-3; Schaeffer 1949, 85-98; Börker-Klähn 1982, 239-240 Nr. 285.286; Yon 1991, 288-293 Nr. 2 + 3).

Die Identifizierung mit Mot in gemeinsamer Aufstellung mit Baal und Anat und somit gewissermaßen als Illustration des schriftlich überlieferten Baal-Zyklus geht auf den Ausgräber Claude Schaeffer zurück. Er parallelisierte die Darstellung des Mot aufgrund der Attribute mit der des ägyptischen → Seth, der dem Mythos nach → Osiris tötet und → Isis damit in Trauer stürzt, wodurch auch eine mythische Äquivalenz gegeben wäre (Schaeffer 1949, 99-195). Diese Deutung wurde indes verschiedentlich zurückgewiesen, Jutta Börker-Klähn etwa plädiert für die Darstellung eines ugaritischen Fürstenpaares mit Thronfolger, entweder als Substitute der regierenden oder als Gedenksteine verstorbener Herrscher, zumal der Fundort der Stelen nahe des Baal-Tempels über der Nekropole liegt. Marguerite Yon sieht in ihm Baal in verschiedenen ikonographischen Charakteren und Attributen. Angesichts der Herausstellung des Zusammenhangs der Baal-Mot-Erzählung mit der königlichen Bestattungspraxis in Ugarit durch Niehr (2015, 186-187, s.u.) gewinnt jedoch die Interpretation als bildliche Darstellung von Baal, Mot und Anat und der Erzählung um die Bestattung Baals durch Anat wieder an Attraktivität.

4. Deutung des Mot

Unser Verständnis des Mot erschließt sich aufgrund der Quellenlage hauptsächlich aus dem Gegensatz zu Baal im Baal-Zyklus: Er ist der Gott des Todes, der Unfruchtbarkeit, der → Dürre, er ist mit Gier und Fressen verbunden. Über das Thema des durch einen Kampf um Leben und Tod entschiedenen Herrschaftsanspruches hinaus wurde die Baal-Mot-Erzählung jedoch in der Forschung verschieden gewichtet: Man hat sie nach jahreszeitlichen, rituellen, historischen, politischen, ökonomischen oder kosmogonischen Aspekten bzw. einer Verbindung mehrerer dieser Aspekte interpretiert (Dietrich / Loretz 1997, 1092-1100).

Von den meisten Wissenschaftler:innen wird die jahreszeitliche Deutung im Sinne eines Kalendermythos präferiert. Sie interpretiert die wechselseitigen Niederlagen von Baal und Mot als eine Allegorie des jahreszeitlichen Wechsels von Regen- und Trockenzeit. Durch das Töten von Mot durch Anat wird Baal zum Leben wiedererweckt, was den natürlichen Kreislauf der Landwirtschaft spiegele (→ Ackerbau). Mot sei dadurch zugleich auch Getreidegott und reihe sich in die zahlreichen weiteren Erzählungen um einen sterbenden und auferstehenden Gott ein, die im antiken östlichen Mittelmeerraum bekannt sind, z.B. Adonis, aber auch Agros, Dionysos und Triptolemos (Dussaud 1931; Pope 1965, 300-302). Die Erzählung könnte die rituellen Handlungen im Rahmen des → Neujahrsfestes begleitet haben (Dietrich / Loretz 1997, 1100). Gulde (2007, 92 Anm. 83.93) hält jedoch entgegen, dass die Absicht der vollständigen Zerstörung Mots durch Anat einem solchen Zyklus widerspräche; Baal wiederum besiegt Mot nicht wirklich, sondern Mot gibt auf und bleibt auf diese Weise stets präsent. Auch macht sie geltend, dass die anderen jahres- und vegetationszyklischen Mythen, in denen der Vegetationsgott verschwindet und wiederauftaucht, nicht auf einen Götterkampf zurückzuführen sind. Und nicht zuletzt schildert der Baal-Mot-Kampf keinen Jahreszyklus, sondern umfasst eine etwa 7-jährige Abwesenheit Mots.

Gulde hebt vielmehr die Beschäftigung mit der → Theodizee im Rahmen der Bearbeitung des Mythenstoffes durch den Schreiber Ilimalku hervor und erkennt in dem Baal-Zyklus letztlich die Schilderung einer Balance zwischen den drei Machtbereichen Meer, Königtum und Unterwelt (Gulde 2007, 82). Den Aspekt der Ordnungskomponente des Baal-Zyklus’ unterstreicht auch Niehr (2015, 186-187), der das Hauptthema des Zyklus nicht in den Kämpfen, sondern im Palastbau sieht. Dieser wird von den Erzählungen um die Kämpfe mit Jammu und mit Mot flankiert, wobei sich die beiden Kampf-Erzählungen jeweils mit älteren mesopotamischen Vorbildern verbinden lassen; die Erzählung um Baal-Mot erinnert an den seit dem ausgehenden 3. Jt. v. Chr. belegten Gang der Göttin → Ischtar in die Unterwelt. Die Baal-Mot-Erzählung sei auch darin eng mit dem ugaritischen Königtum verbunden, als die Beisetzung Baals entsprechend der königlichen Bestattungspraxis in Ugarit gestaltet ist (vgl. Niehr 2009, 325f.). Das Motiv des Heraufkommens Baals aus der Unterwelt verweise auf die verstorbenen Könige von Ugarit, von denen man annahm, dass sie zeitweilig die Unterwelt verlassen konnten. Für die ugaritische Gesellschaft ist anhand archäologischer Quellen eine intensive Beschäftigung und Vertrautheit mit dem Phänomen des Todes zu beobachten, die sich nicht zuletzt auch durch die räumliche Einbindung der Gräber in das Stadt- und Palastgebiet widerspiegelt (Xella 1995, 2061).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • The Interpreter’s Dictionary of the Bible, Nashville / New York 1962 (Supp. 1976)
  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • New International Dictionary of Old Testament Theology and Exegesis, Grand Rapids 1997
  • Dictionary of Deities and Demons in the Bible, 2. Aufl., Leiden u.a. 1999

2. Weitere Literatur

  • Baumgarten, A.I., 1981, The Phoenician History of Philo of Byblos. A Commentary, Leiden
  • Börker-Klähn, J., 1982, Altvorderasiatische Bildstelen und vergleichbare Reliefs, Baghdader Forschungen 4, Mainz
  • Dietrich, M. / Loretz, O., 1997, Mythen und Epen IV, Texte aus der Umwelt des Alten Testaments, Bd. 3, Lfg. 6, Gütersloh
  • Dussaud, R., 1931, La Mythologie Phénicienne d’après les Tablettes de Ras Shamra, Revue de l’histoire des religions 104, 353-408
  • Gulde, S.U., 2007, Der Tod als Herrscher in Ugarit und Israel, Tübingen
  • Hvidberg-Hansen, O., 1971, Die Vernichtung des Goldenen Kalbes und der ugaritische Ernteritus, Acta Orientalia 33, 5-46
  • López-Ruiz, C., 2011, Mot, Hades y la muerte personificada en el Levante y Grecia, in: R.M. Hernández / S.T. Tovar (Hgg.), Conversaciones con la Muerte: Diálogos del hombre con el Más Allá desde la Antigüedad hasta la Edad Media, Madrid, 9-22
  • Niehr, H., 2009, Die Königsbestattung im Palast von Ugarit. Ein Rekonstruktionsversuch der Übergangsriten aufgrund schriftlicher und archäologischer Daten, in: A. Berlejung / B. Janowski (Hgg.), Tod und Jenseits im alten Israel und seiner Umwelt, FAT 64, Tübingen, 323-346
  • Niehr, H., 2015, Mythen und Epen aus Ugarit, in: B. Janowski / D. Schwemer (Hgg.), Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge, Bd. VIII: Weisheitstexte, Mythen und Epen, Gütersloh, 177-302
  • Pope, M.H., 1965, Mōt, in: H.W. Haussig (Hg.), Götter und Mythen im Vorderen Orient, Stuttgart, 300-302
  • Schaeffer, C.F.A., 1949, Ugaritica II. Nouvelles études relatives aux découvertes de Ras Shamra, Paris
  • Tropper, J., 2000, Ugaritische Grammatik, Münster
  • Virolleaud, C., 1931, Le déchiffrement des tablettes alphabétiques de Ras-Shamra, Syria 12, 15-23
  • Virolleaud, C., 1931a, Un poème phénicien de Ras-Shamra. La lutte de Môt, fils des dieux, et d’Aleïn, fils de Baal, Syria 12, 193-224
  • Worden, T., 1953, The Literary Influence of the Ugaritic Fertility Myth on the Old Testament, Vetus Testamentum 3, 273-297
  • Xella, P., 1995, Death and the Afterlife in Canaanite and Hebrew Thought, in: J.M. Sasson (Hg.), Civilizations of the Ancient Near East, New York, 2059-2070.
  • Yon, M., 1991, Les stèles de pierre, in: Dies. (Hg.), Arts et industries de la pierre, Ras Shamra-Ougarit VI, Paris, 273-343

Abbildungsverzeichnis

  • Abb. 1 Mögliche Darstellung des Mot, Stele aus Ugarit. © B. Morstadt (nach Schaeffer 1949, Taf. 22 rechts)
  • Abb. 2 Sog. Dieux à la plume, mögliche Darstellung des Baal, Stele aus Ugarit. © B. Morstadt (nach Schaeffer 1949, Taf. 22 mittig)
  • Abb. 3 Mögliche Darstellung der Anat, Stele aus Ugarit. © B. Morstadt (nach Schaeffer 1949, Taf. 22 links)

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