Karmel
(erstellt: Mai 2024)
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Karmel bezeichnet (1) eine alttestamentliche Ortslage in Südpalästina und (2) einen von Südosten nach Nordwesten verlaufenden Gebirgszug entlang der Mittelmeerküste in Mittelpalästina (Karmelgebirge). Hinsichtlich der Ausdehnung des Gebirgszuges Richtung Südosten gibt es unterschiedliche Definitionen (siehe Abschnitt 4.2.). Das Karmelgebirge wird im Alten Testament aufgrund seiner Höhe und landschaftsprägenden Formation, aber auch aufgrund seiner Fruchtbarkeit und üppiger Vegetation als besonderer Ort wahrgenommen. Nicht zuletzt hat das Karmelgebirge als Aufenthaltsort der Propheten → Elia
1. Name
Sowohl (1) die Ortslage im Süden Palästinas als auch (2) der Gebirgszug in Mittelpalästina werden im Alten Testament mit dem Toponym כַּרְמֶל karmæl bezeichnet. Von den beiden Toponymen ist das gleichlautende hebräische Wort כַּרְמֶל karmæl mit der Bedeutung „Baumgarten, Baumgartenpflanzung“ zu unterscheiden, wobei ein enger inhaltlicher Zusammenhang anzunehmen ist. Alle drei Lexeme sind etymologisch auf das hebräische Wort כֶּרֶם kæræm „Weinberg, Rebenpflanzung, Obstgarten“ zurückzuführen, an das die indogermanische Endung l anschließt (vgl. Gesenius, 18. Aufl., 571f.). Das Toponym כַּרְמֶל karmæl weist vor diesem Hintergrund auf eine mögliche landwirtschaftliche Nutzung des Karmelgebirges oder auf Teile der Region als Fruchtbaum- oder auch Weinbaugebiet hin. So lässt sich auch die Bezeichnung „Weingarten“ oder „Weingartenberg“ (Noth 1962, 53), die M. Noth (→ Noth, Martin
Für manche alttestamentlichen Textstellen herrscht Uneinigkeit, ob mit dem Toponym übersetzt werden soll, also die bestimmte Gebirgsregion gemeint ist, oder ob es davon unabhängig um die Landschaftsform geht (vgl. z.B. 2Chr 26,10
Die Bedeutung כַּרְמֶל karmæl „Jungkorn“ (vgl. Lev 2,14
Aus dem (1) Ortsnamen כַּרְמֶל karmæl Karmel wurde im Hebräischen außerdem das Gentilizium כַּרְמְלִי karməlî als Bezeichnung für Personen, die aus dem Ort Karmel stammen, gebildet (1Sam 27,3
Das Karmelgebirge wird in der rabbinischen Literatur כרמל krml, הכרמל hkrml, הר הכרמל hr hkrml, הר כרמל hr krml und ähnlich bezeichnet (vgl. Reeg 1984, 225f.). Sowohl die → Septuaguinta
2. Bedeutung in alttestamentlichen Textquellen
2.1. Ort Karmel im Südlichen Bergland
In Jos 15,55
Die wichtigste Belegstelle findet sich in der Erzählung um → David
2.2. Karmelgebirge
Das Karmelgebirge ist markant und in den umliegenden Regionen trotz seiner nicht allzu großen Höhe gut sichtbar. So fand es in verschiedenen alttestamentlichen Texten Eingang als geographische Angabe. In Jos 12,22
In den Erzählungen um die Propheten Elia und Elisa in den Königebüchern ist der Karmel der Ort der Begegnung mit JHWH bzw. seinen Propheten. In 1Kön 18
Einige prophetische Texte geben Auskunft über die naturräumlichen Gegebenheiten des Karmelgebirges und dessen Fruchtbarkeit. So findet sich in Jes 35,1f.
In Jer 46,18
3. Außerbiblische Quellen
Eine frühe Erwähnung des Karmelgebirges findet sich eventuell in einer Grabinschrift aus Abydos aus der frühen → Bronzezeit
In einer topographischen Liste, die auf die Feldzüge → Thutmose III.
Eventuell ist auch im Bericht über den Feldzug des assyrischen Königs → Salmanassar III.
In der Küstenbeschreibung des Pseudo-Skylax aus dem 4. Jh. v. Chr. wird der Karmel mit einem Zeusheiligtum erwähnt (vgl. Galling 1938). Auch Strabo (Geogr. XVI,2,27-28, ausgehendes 1. Jh. v. Chr.; Text gr. und lat. Autoren
Flavius → Josephus
Claudius Ptolemäus listet das Karmelgebirge im 2. Jh. n. Chr. in seiner Geographia auf (Claudii Ptolomei Geographia V,15,5).
Tacitus (Hist. 2,78; Text gr. und lat. Autoren
→ Eusebius von Caesarea
→ Hieronymus
Einige christliche Pilgerfahrer erwähnen das Karmelgebirge in ihren Berichten, so der Pilger von Bordeaux von seiner Palästinareise 333 n. Chr. (Itinerarium Burdigalense 585,1), Theodosius in der ersten Hälfte des 6. Jh.s n. Chr. (Theodosii De Situ Terrae Sanctae 23) und der Pilger von Piacenza in der zweiten Hälfte des 6. Jh.s (Antonini Placentini Itinerarium 3). Während der Pilger von Bordeaux auf den Ort des Brandopfers Elias auf dem Karmel verweist, bringt der Pilger von Piacenza das Karmelgebirge mit der Elisa-Erzählung in Verbindung (siehe Abschnitt 2.2.; vgl. Donner 2002; für den gesamten Abschnitt vgl. Tsafrir / Di Segni / Green 1994, 100). Sowohl das Karmelgebirge als auch den Ort Karmel erwähnt schließlich Estori ha-Parchi in seiner Beschreibung Palästinas („Kaftor u-Perach“) aus dem 14. Jh. (vgl. Haf-Farchi [1912], 6.43.53.57.61).
4. Lage und Geographie
4.1. Ort Karmel im Südlichen Bergland
4.2. Karmelgebirge
Wie in der gesamten westjordanischen Bergkette herrschen geologisch Kalke und Dolomite vor, in geringerem Ausmaß auch vulkanische Gesteine wie Basalt und Tuff. Es bildeten sich tiefe Schluchten sowie zahlreiche natürliche Karsthöhlen, die bereits im Paläolithikum von Menschen genutzt wurden (siehe Abschnitt 5.2.). Der in Teilen des Karmelgebirges vorkommende Flint wurde bereits im Paläolithikum für die Herstellung von Werkzeugen genutzt.
In weiten Teilen des Karmelgebirges finden sich Böden, die günstig sind für eine landwirtschaftliche Nutzung, vor allem die für die mediterrane Vegetationszone typische Terra Rossa sowie Redzinas. Die topographischen Verhältnisse, insbesondere die steilen Abhänge im Nordosten, erschweren aber den Anbau von Getreide, so dass sich die Region eher für den Anbau von Wein und Oliven eignet, was sich ja bereits in der Bezeichnung der Region niederschlägt.
Durch die Nähe zum Mittelmeer und das ansteigende Gebirge liegt der durchschnittliche Jahresniederschlag im Karmelgebirge bei 600 bis 800 mm und versorgt diese Region mit ausreichend Wasser für das Wachstum einer üppigen Vegetation.
Die Wald- und Macchiagebiete (→ Wald / Forstwirtschaft
Durch die steilen Abhänge war das Karmelgebirge in der Antike schwer zu passieren und bildete eine natürliche Grenze. Verkehrs- und Handelswege führten eher selten über den schmalen Küstenstreifen im Westen am Karmelgebirge vorbei. Meistens wurde das Karmelgebirge der sogenannten via maris (→ Handel / Händler [AT]
5. Geschichte
5.1. Geschichte des Ortes Karmel im Südlichen Bergland
Bei Ḫirbet el-Kirmil wurde ein Gräberfeld aus der frühen Mittelbronzezeit entdeckt, eine mittelbronzezeitliche Siedlung konnte dagegen nicht erfasst werden (vgl. Dever 1975). Auf dem Gebiet der modernen Kleinstadt Ḫirbet el-Kirmil konnten Scherben aus der Eisenzeit, sowie aus römischer und byzantinischer Zeit identifiziert werden (vgl. Kochavi 1972, 76 + Karte; Ofer 1993, *26; De Vos 2003, 441.603; Hofeditz 2020, 421). Spätestens seit hellenistisch-römischer Zeit war Ḫirbet el-Kirmil eine bedeutende Siedlung im Süden Palästinas mit dem antiken Namen Chermala oder Chermula. In dieser Zeit wurde ein massives Wasserreservoir errichtet, das durch die dort vorhandene Quelle gespeist wurde. Während der Ort zur Zeit Eusebs jüdisch war (Eusebius Onomastikon 92:20; Eusebs Onomastikon
5.2. Siedlungsgeschichte des Karmelgebirges
Im Karmelgebirge ließen sich sowohl in Ausgrabungen als auch bei Oberflächensurveys zahlreiche archäologische Spuren nachweisen. Die Besiedlung des Karmelgebirges reicht bis weit in die prähistorische Zeit zurück. Aus dem Altpaläolithikum sind erste menschliche Spuren aus der Tabun-Höhle (Koordinaten: N 32° 40′ 13.8″, E 34° 57′ 55.8″
Das Karmelgebirge war in der Frühbronzezeit anders als die angrenzende Jesreelebene oder die Küstenebene nur spärlich besiedelt. In der Mittelbronzezeit entstanden neue Siedlungen, was mit der von der nahegelegenen Küstenebene ausgehenden Urbanisierungs- und Siedlungswelle einherging. Aus archäologischen Grabungen sind die Siedlungen ‘Ện Ḥaggīt (Koordinaten: N 32° 37′ 11″, E 35° 02′ 44″
Einen Siedlungsaufschwung erfuhr das Karmelgebirge mit der vermehrten Entstehung dörflicher Siedlungen in hellenistisch-römischer, vor allem aber in byzantinischer Zeit. Nun wurde auch der nördliche, höher gelegene Teil dichter besiedelt. Auffällig ist die große Anzahl an Wein- und Ölkeltern insbesondere aus römischer und byzantinischer Zeit, die in den archäologischen Surveys aber auch in verschiedenen Ausgrabungen erfasst wurden wie z.B. römische Weinkeltern aus Ḥorvat Ḥermeš (Koordinaten: N 32° 38′ 01″, E 35° 02′ 52″
Eine Gemeinschaft christlicher Einsiedler, die im 12. Jh. im Karmelgebirge lebten, bildete schließlich den Ausgangspunkt für die Entstehung des Karmeliterordens, dessen Name noch heute auf das Karmelgebirge verweist und für dessen Angehörige der Prophet Elia eine wichtige Identifikationsfigur darstellt.
6. Ausblick
Heute ist die moderne Stadt Haifa, die sich über das nördliche Kap des Karmelgebirges sowie über den schmalen Küstenstreifen an dessen Fuß erstreckt, die wichtigste Stadt in der Karmelregion. Teile des Karmelgebirges wurden zu Naturreservaten erklärt, darunter das Nahal Me‘arot Nature Reserve am Südrand des Karmelgebirges, das auch einige der in prähistorischer Zeit genutzten Höhlen umfasst, und der Mount Carmel National Park and Nature Reserve im Zentrum (vgl. https://en.parks.org.il/reserve-park/nahal-mearot-nature-reserve/
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Abbildungsverzeichnis
- Abb. 1: Karte mit der Lage der Ortschaft Ḫirbet el-Kirmil. © L. Wörner
- Abb. 2: Karte mit der Lage des Karmelgebirges. © L. Wörner
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