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14. Februar

Die Jahresbibel

Bibeltext(e)

89Herr, dein Wort bleibt ewiglich,

so weit der Himmel reicht;

90deine Wahrheit währet für und für.

Du hast die Erde fest gegründet, und sie bleibt stehen.

91Nach deinen Ordnungen bestehen sie bis heute;

denn es muss dir alles dienen.

92Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre,

so wäre ich vergangen in meinem Elend.

93Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen;

denn du erquickst mich damit.

94Ich bin dein, hilf mir;

denn ich suche deine Befehle.

95Frevler lauern mir auf, dass sie mich umbringen;

ich aber merke auf deine Zeugnisse.

96Ich habe gesehen, dass alles Vollkommene ein Ende hat,

aber dein Gebot bleibt bestehen.

Psalm 119:89-96LU17Bibelstelle anzeigen

Mose setzt Aaron und seine Söhne zu Priestern ein

1Und der Herr redete mit Mose und sprach: 2Nimm Aaron und seine Söhne und die Kleider und das Salböl und den jungen Stier zum Sündopfer, die beiden Widder und den Korb mit ungesäuertem Brot 3und versammle die ganze Gemeinde vor dem Eingang der Stiftshütte.

4Mose tat, wie ihm der Herr geboten hatte, und versammelte die Gemeinde am Eingang der Stiftshütte 5und sprach zu ihnen: Dies ist’s, was der Herr geboten hat zu tun. 6Und Mose ließ herzutreten Aaron und seine Söhne und wusch sie mit Wasser 7und legte ihm das leinene Gewand an und gürtete ihn mit dem Gürtel und zog ihm das Obergewand an und tat ihm den Priesterschurz um und gürtete ihn mit dem Gurt des Schurzes. 8Dann tat er ihm die Brusttasche an und legte in die Tasche die Lose »Licht und Recht« 9und setzte ihm den Kopfbund auf sein Haupt und befestigte an dem Kopfbund vorn das goldene Stirnblatt, den heiligen Reif, wie der Herr es Mose geboten hatte. 10Und Mose nahm das Salböl und salbte das Heiligtum und alles, was darin war, und weihte es; 11er sprengte damit siebenmal an den Altar und salbte den Altar mit all seinem Gerät und das Becken mit seinem Gestell, dass alles geweiht würde. 12Und er goss von dem Salböl auf Aarons Haupt und salbte ihn, dass er geweiht würde, 13und brachte herzu Aarons Söhne und zog ihnen das leinene Gewand an und gürtete sie mit dem Gürtel und setzte ihnen Priesterhüte auf, wie ihm der Herr geboten hatte.

14Und er ließ herzuführen den Stier zum Sündopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf seinen Kopf. 15Und man schlachtete ihn, und Mose nahm das Blut und tat es mit seinem Finger ringsum auf die Hörner des Altars und entsündigte den Altar und goss das Blut an den Fuß des Altars und weihte ihn, indem er ihn entsühnte. 16Und er nahm alles Fett am Eingeweide, den Lappen an der Leber und die beiden Nieren mit dem Fett daran und ließ es in Rauch aufgehen auf dem Altar. 17Aber den Stier mit seinem Fell, dem Fleisch und dem Kot verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager, wie ihm der Herr geboten hatte.

18Und er brachte herzu den einen Widder zum Brandopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf seinen Kopf. 19Und man schlachtete ihn, und Mose sprengte das Blut ringsum an den Altar, 20zerlegte den Widder in seine Stücke und ließ den Kopf, die Stücke und das Fett in Rauch aufgehen 21und wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser und ließ dann den ganzen Widder in Rauch aufgehen auf dem Altar. Das war ein Brandopfer zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer für den Herrn, wie ihm der Herr geboten hatte. 22Er brachte auch herzu den andern Widder zum Einsetzungsopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf seinen Kopf. 23Und man schlachtete ihn, und Mose nahm von seinem Blut und tat es Aaron auf sein rechtes Ohrläppchen und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes. 24Und er brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut auf ihr rechtes Ohrläppchen und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes und sprengte das Blut ringsum an den Altar.

25Und er nahm das Fett und den Fettschwanz und alles Fett am Eingeweide und den Lappen an der Leber, die beiden Nieren mit dem Fett daran und die rechte Keule; 26dazu nahm er von dem Korb mit dem ungesäuerten Brot, der vor dem Herrn stand, einen ungesäuerten Kuchen und einen Brotkuchen mit Öl und einen Fladen und legte es auf das Fett und auf die rechte Keule. 27Und er legte das alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und schwang es als Schwingopfer vor dem Herrn 28und nahm alles wieder von ihren Händen und ließ es in Rauch aufgehen auf dem Altar, oben auf dem Brandopfer. Das war ein Einsetzungsopfer zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer für den Herrn.

29Und Mose nahm die Brust und schwang sie als ein Schwingopfer vor dem Herrn; die erhielt Mose als seinen Anteil an dem Widder des Einsetzungsopfers, wie ihm der Herr geboten hatte. 30Und Mose nahm von dem Salböl und dem Blut auf dem Altar und sprengte es auf Aaron und seine Kleider, auf seine Söhne und ihre Kleider; so weihte er Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider.

31Und Mose sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kocht das Fleisch vor dem Eingang der Stiftshütte und esst es daselbst, dazu auch das Brot im Korbe des Einsetzungsopfers, wie ich es geboten habe, dass es Aaron und seine Söhne essen sollen. 32Was aber übrig bleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen. 33Und ihr sollt sieben Tage lang nicht weggehen von dem Eingang der Stiftshütte, bis die Tage eures Einsetzungsopfers um sind; denn sieben Tage sollen eure Hände gefüllt werden. 34Wie es am heutigen Tage geschehen ist, so hat der Herr geboten zu tun, auf dass ihr entsühnt werdet. 35Und ihr sollt vor dem Eingang der Stiftshütte Tag und Nacht bleiben sieben Tage lang und sollt nach dem Gebot des Herrn tun, dass ihr nicht sterbt; denn so ist es mir geboten. 36Und Aaron und seine Söhne taten alles, was der Herr durch Mose geboten hatte.

Das erste Opfer Aarons und seiner Söhne

1Und am achten Tage rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten in Israel 2und sprach zu Aaron: Nimm dir einen jungen Stier zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beide ohne Fehler, und bringe sie vor den Herrn. 3Und rede mit den Israeliten und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Lamm, beide ein Jahr alt und ohne Fehler, zum Brandopfer 4und einen Stier und einen Widder zum Dankopfer, dass wir sie vor dem Herrn opfern, und ein Speisopfer, mit Öl vermengt. Denn heute wird euch der Herr erscheinen.

5Und sie brachten, was Mose geboten hatte, vor die Stiftshütte, und es trat herzu die ganze Gemeinde und stellte sich auf vor dem Herrn. 6Da sprach Mose: Das ist’s, was der Herr geboten hat, dass ihr es tun sollt, auf dass euch des Herrn Herrlichkeit erscheine. 7Und Mose sprach zu Aaron: Tritt zum Altar und bringe dar dein Sündopfer und dein Brandopfer und entsühne dich und das Volk. Danach bringe dar die Opfergabe des Volks und entsühne es auch, wie der Herr geboten hat.

8Und Aaron trat zum Altar und schlachtete den jungen Stier als sein Sündopfer. 9Und seine Söhne brachten das Blut zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut und tat es auf die Hörner des Altars und goss das Blut an den Fuß des Altars. 10Aber das Fett und die Nieren und den Lappen an der Leber vom Sündopfer ließ er in Rauch aufgehen auf dem Altar, wie der Herr es Mose geboten hatte. 11Und das Fleisch und das Fell verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager.

12Danach schlachtete er das Brandopfer; und Aarons Söhne brachten das Blut zu ihm, und er sprengte es ringsum an den Altar. 13Und sie brachten das Brandopfer zu ihm, Stück um Stück, und den Kopf, und er ließ es in Rauch aufgehen auf dem Altar. 14Und er wusch die Eingeweide und die Schenkel und ließ sie in Rauch aufgehen oben auf dem Brandopfer auf dem Altar.

15Danach brachte er herzu die Opfergabe des Volks und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige. 16Und brachte das Brandopfer herzu und tat damit der Ordnung gemäß. 17Und brachte herzu das Speisopfer und nahm eine Handvoll und ließ es in Rauch aufgehen auf dem Altar, außer dem Brandopfer am Morgen. 18Danach schlachtete er den Stier und den Widder als Dankopfer des Volks. Und seine Söhne brachten ihm das Blut; das sprengte er ringsum an den Altar. 19Aber das Fett vom Stier und vom Widder, den Fettschwanz und das Fett am Eingeweide und die Nieren und den Lappen an der Leber, 20all dieses Fett legten sie auf die Brust, und er ließ das Fett auf dem Altar in Rauch aufgehen. 21Aber die Brust und die rechte Keule schwang Aaron als Schwingopfer vor dem Herrn, wie der Herr es Mose geboten hatte.

22Und Aaron hob seine Hände auf zum Volk und segnete sie und stieg herab, nachdem er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer dargebracht hatte. 23Und Mose und Aaron gingen in die Stiftshütte. Und als sie wieder herauskamen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des Herrn allem Volk. 24Und ein Feuer ging aus von dem Herrn und verzehrte das Brandopfer und das Fett auf dem Altar. Da alles Volk das sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz.

Der Tod Nadabs und Abihus

1Und Aarons Söhne Nadab und Abihu nahmen ein jeder seine Pfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten so ein fremdes Feuer vor den Herrn, das er ihnen nicht geboten hatte. 2Da fuhr ein Feuer aus von dem Herrn und verzehrte sie, dass sie starben vor dem Herrn. 3Da sprach Mose zu Aaron: Das ist’s, was der Herr gesagt hat: Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe sind, und vor allem Volk erweise ich mich herrlich. Und Aaron schwieg.

4Mose aber rief Mischaël und Elizafan, die Söhne Usiëls, des Oheims Aarons, und sprach zu ihnen: Tretet hinzu und tragt eure Brüder von dem Heiligtum hinaus vor das Lager. 5Und sie traten hinzu und trugen sie hinaus mit ihren leinenen Gewändern vor das Lager, wie Mose gesagt hatte. 6Da sprach Mose zu Aaron und seinen Söhnen Eleasar und Itamar: Ihr sollt euer Haupthaar nicht frei hängen lassen und eure Kleider nicht zerreißen, dass ihr nicht sterbt und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. Lasst aber eure Brüder, das ganze Haus Israel, weinen über diesen Brand, den der Herr angerichtet hat. 7Ihr sollt auch nicht hinweggehen von dem Eingang der Stiftshütte, ihr würdet sonst sterben; denn das Salböl des Herrn ist auf euch. Und sie taten, wie Mose sagte.

8Der Herr aber redete mit Aaron und sprach: 9Du und deine Söhne, ihr sollt weder Wein noch Bier trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für alle eure Nachkommen. 10Ihr sollt unterscheiden, was heilig und unheilig, was unrein und rein ist, 11und Israel lehren alle Ordnungen, die der Herr ihnen durch Mose verkündet hat.

12Und Mose redete mit Aaron und mit seinen Söhnen Eleasar und Itamar, die ihm noch geblieben waren: Nehmt das Speisopfer, das übrig geblieben ist von den Feueropfern des Herrn, und esst es ungesäuert bei dem Altar; denn es ist ein Hochheiliges. 13Ihr sollt es aber an heiliger Stätte essen; denn das ist dein und deiner Söhne Anrecht an den Feueropfern des Herrn; denn so ist mir’s geboten. 14Auch die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers sollst du mit deinen Söhnen und deinen Töchtern essen an reiner Stätte; denn solches Anrecht an den Dankopfern Israels ist dir und deinen Kindern gegeben. 15Denn diese Keule und diese Brust soll man zu den Feueropfern des Fettes bringen, dass sie als Schwingopfer geschwungen werden vor dem Herrn; es gehört dir und deinen Söhnen als ewiges Anrecht, wie der Herr geboten hat.

16Und Mose suchte den Bock des Sündopfers und fand ihn verbrannt. Und er wurde zornig über Eleasar und Itamar, Aarons Söhne, die ihm noch geblieben waren, und sprach: 17Warum habt ihr das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte? Denn es ist ein Hochheiliges, und der Herr hat es euch gegeben, dass ihr die Schuld der Gemeinde wegnehmen und sie vor ihm entsühnen sollt. 18Siehe, sein Blut ist nicht in das Heilige hineingebracht worden. Ihr solltet das Opfer im Heiligen gegessen haben, wie ich geboten hatte. 19Aaron aber sprach zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem Herrn geopfert, und es ist mir so ergangen, wie du siehst; und ich sollte heute essen vom Sündopfer? Sollte das dem Herrn gefallen? 20Als Mose das hörte, ließ er sich’s gefallen.

3. Mose 8:1-10:20LU17Bibelstelle anzeigen

Der Fischzug des Petrus

1Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth. 2Und er sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. 3Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus.

4Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! 5Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. 6Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. 7Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und ihnen ziehen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken. 8Da Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. 9Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die mit ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten, 10ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. 11Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.

Die Heilung eines Aussätzigen

12Und es begab sich, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als der Jesus sah, fiel er nieder auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen. 13Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun, sei rein! Und sogleich wich der Aussatz von ihm. 14Und er gebot ihm, dass er’s niemandem sagen sollte. Geh aber hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.

15Aber die Kunde von ihm breitete sich immer weiter aus, und es kam eine große Menge zusammen, zu hören und gesund zu werden von ihren Krankheiten. 16Er aber entwich in die Einöde und betete.

Die Heilung eines Gelähmten und die Vollmacht zur Sündenvergebung

17Und es begab sich eines Tages, als er lehrte, dass auch Pharisäer und Lehrer des Gesetzes dasaßen, die gekommen waren aus allen Dörfern in Galiläa und Judäa und aus Jerusalem. Und die Kraft des Herrn war mit ihm, dass er heilen konnte. 18Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. 19Und weil sie wegen der Menge keinen Zugang fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinunter mit dem Bett mitten unter sie vor Jesus. 20Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.

21Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott? 22Als aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen? 23Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? 24Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat auf Erden, Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!

25Und sogleich stand er auf vor ihren Augen und nahm das Bett, auf dem er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott. 26Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden von Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

Lukas 5:1-26LU17Bibelstelle anzeigen
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