Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: Februar 2011)

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1. Die Begrifflichkeit

1.1. Vorbemerkung

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Der Versuch, das Phänomen des Satanischen / Teuflischen im Neuen Testament (und darüber hinaus) mit einem bestimmten Begriff zu erfassen, zielt an dessen Wesen vorbei. Benennung ist die Voraussetzung für Beherrschen. Das Böse aber zeichnet sich gerade dadurch aus, dass es sich nicht beherrschen lässt und dass ihm die zum Opfer fallen, die meinen, es handhaben zu können.

Die zahlreichen Termini der neutestamentlichen Schriften für Teufel / Satan umschreiben jeweils einzelne seiner Aspekte. Sie stehen zugleich dafür, dass sich das Phänomen der sprachlichen Fixierung und sicheren Erkennbarkeit entzieht (vgl. bereits in Mt 12,24-27; Mk 3,22-26; Lk 11,15-19 die Debatte um Beelzebul, Satan und die Dämonen).

1.2. Termini

1.2.1. Konkrete Termini für den Teufel / Satan im Neuen Testament

Die Etymologie von διάβολος (diabolos, Diabolus, Teufel) / σατανᾱς (satanas, Satan) ist unter → true hinreichend behandelt. Die Belege für Satan (36mal in 33 Versen) und Teufel (37mal in 35 Versen) sind im Neuen Testament quantitativ gleich stark vertreten. Dabei fällt auf, dass das Markusevangelium und die unumstrittenen Paulusbriefe (und 2 Thess) ausschließlich σατανᾶς (Satan) verwenden, während die katholischen Briefe und die Mehrzahl der Pseudopaulinen (mit dem Hebräerbrief) sich auf διάβολος (Teufel) beschränken.

Bis auf Markus gebrauchen die Evangelien beide Termini, ebenso die Apostelgeschichte und die Apokalypse. Wegen der kurzen Spanne der Entstehung des neutestamentlichen Schrifttums lässt sich auf der Basis des Neuen Testaments nicht sicher auf frühere oder spätere Sprachstufen schließen (gegen Böcher, 2002, 118), zumal die ältere Septuaginta das hebräische שָּׂטָן (Satan) in der Regel mit διάβολος übersetzt und das Wort nur in 1Kön 14,2 und Sir 21,27 mit „Satan“ wiedergibt.

Ein Bedeutungsunterschied bei der Verwendung von „Satan“ oder „Teufel“ im Neuen Testament ist nicht erkennbar. Mit wenigen Belegen begegnen im Neuen Testament neben „Satan“ und „Teufel“ auch Βεελζεβούλ (Beelzebul, „Beelzebub“) und Βελιάρ (Beliar).

Volksetymologisch wird Beelzebub abgeleitet von בַּעַל זְבוּב‎ (Ba'al Zebub), (2Kön 1,3), wörtlich „Herr der Fliege“.

Beliar und Belial sind Synonyme: In den meisten hebräischen Texten des Alten Testaments wird בְּנֵי־בְּלִיַּעַל (Benej Belia'al, „Söhne der Nichtsnutzigkeit“) im Sinne von nichtsnutzigen oder ruchlosen Menschen gebraucht. Die griechische Übersetzung (Septuaginta) gibt alle בְּנֵי־בְּלִיַּעַל (Benej Belia'al)-Belege adjektivisch wieder. Eine einzige bedeutende Handschrift der Septuaginta, der Codex Alexandrinus, hat in Ri 20,13 die Personifikation Βελιαλ (Belial).

Im Unterschied dazu versteht die lateinische Version (Vulgata) בְּלִיַּעַל (Belia'al) an einigen Stellen als Bezeichnung für eine teuflische Figur und übersetzt mit „Belial“ (Dtn 13,13; Ri 19,22; 1Sam 1,16; 1Sam 2,12; 1Sam 10,27; 1Sam 25,17; 2Sam 16,7; 2Sam 20,1; 2Sam 22,5; 1Kön 21,10; 2Chr 13,7; Nah 1,15).

Ohne erkennbaren Bedeutungsunterschied bevorzugen jüngere griechische Texte, so auch die einzige neutestamentliche Stelle (2Kor 6,15), die Form Βελιάρ (Beliar) (TestJos 7,4; TestJud 25,3).

Nur wenige Schriften des Neuen Testaments kommen ohne explizite Erwähnung satanischer Figuren aus (Gal, Phil, Phlm, Kol, 2 Petr; vgl. aber z.B. Kol 2,15).

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Σατανᾶς (Satan):

Folgende Schriften verwenden sowohl „Satan“ als auch „Teufel“: Matthäus, Lukas, Johannes, Apostelgeschichte, 1. Timotheus, Apokalypse.

διάβολος (Diabolus [lateinisch], Teufel):

Βεελζεβούλ (Beelzebub [Vulgata und ältere Revisionen der Lutherbibel]):

Mt 10,25; Mt 12,24; Mt 12,27; Mk 3,22; Lk 11,15; Lk 11,18f.

Βελιάρ (so z.B. die neue Revision der Lutherbibel und die Einheitsübersetzung; die Vulgata gibt diese Personifikation des Bösen in 2Kor 6,15 mit „Beliar“ wieder, so auch ältere Versionen der Lutherbibel und die Elberfelder Übersetzung):

2Kor 6,15.

1.2.2. Unspezifische Termini für das Böse im Neuen Testament

Neben den expliziten Benennungen des Satans, Teufels etc. begegnet eine Reihe von Umschreibungen für die satanischen Mächte im Neuen Testament:

ὁ ἐχθρός (ho echthros, der Feind):

ὁ πονηρός (ho ponēros, der Böse):

ὁ κατήγωρ (ho katēgōr, der Ankläger):

ὁ δράκων (ho drakōn, der Drache):

ὁ ὁλοθρεύτής (ho olothreutēs, der Verderber):

ὁ ὁλοθρεύων (ho olothreuōn, der Verderbende):

ὁ ὂφις ὁ ἀρχαῖος (ho ofis ho archaios, die alte Schlange):

ὁ πειράζων (ho peirazōn, der Versucher):

ὁ ἄρχων τοῡ κόσμου τούτου (ho archōn tou kosmou toutou, der Herr dieser Welt):

ὁ τοῡ κόσμου ἄρχων (ho tou kosmou archōn, der Herr der Welt):

ὁ θεὸς τοῡ αἰῶνος τούτου (ho theos tou aiōnos toutou, der Gott dieses Äons):

ὁ ἄρχων τῆς ἐξούσίας τοῡ ἀέρος, τοῡ πνεύματος (ho archōn tēs exousias tou aeros, tou pneumatos, Herr der Macht der Luft, des Geistes):

ὁ ἄγγελος τῆς ἀβύσσου: Ἀβαδδών / Ἀπολλύων (ho angelos tēs abyssou: Abaddōn / Apollyōn; der Engel des Abgrunds: Abaddon / Apollyōn):

2. Teufel / Satan etc. im Neuen Testament

2.1. Funktionen des Satans, Teufels etc. im Neuen Testament

Das Zeichnen eines einheitlichen neutestamentlichen Teufels- / Satansbildes scheitert an der vielfältigen Begrifflichkeit und den unterschiedlichen Funktionen, die der Figur des Teufels zugeschrieben werden.

So erscheint der Satan als eine den Menschen hindernde (1Thess 2,18) und sein Heil gefährdende Macht (Lk 22,31; 2Kor 11,3). Er kann jedoch auch im Auftrag Gottes zum Nutzen des Menschen agieren (2Kor 12,7; vgl. 1Kor 5,5). Er ist einerseits eingebunden in den göttlichen Herrschaftsbereich als Gottes „Beamter“ (Apg 12,23; Apk 12,10) und tritt andererseits auf als eigenständiger Herrscher (Joh 12,31; Joh 14,30; Joh 16,11) oder Gott einer Gegenwelt (2Kor 4,4; vgl. Eph 2,2). Gegner des Satans sind Gott (2Kor 4,4), Jesus (Mk 1,13 par.), der Erzengel → Michael (Jud 9; Apk 12,7), die Jünger Jesu (Lk 22,31) oder die Gläubigen (1Thess 3,5; 1Kor 7,5). Satan wird identifiziert mit der Paradiesschlange (Apk 12,9; Apk 20,2), mit Judas (Joh 6,70) und mit Petrus (Mk 8,33 par.), der Jesus davon abhalten will, seinen Weg zu Ende zu gehen.

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Teuflische Mächte fungieren als Platzhalter und als eine Art von negativem Deus ex machina.

Ebenso wenig wie von einer einzigen und für alle neutestamentlichen Schriften in gleicher Weise geltenden Theologie oder Christologie gesprochen werden kann, lässt sich eine Satanologie des Neuen Testaments bestimmen. Es ist folglich für jede einzelne Schrift des Neuen Testaments nach derem spezifischem Satansbild zu fragen. Dabei erweist sich, dass Satansauffassung und Gottesbild in einer Wechselbeziehung stehen (Baumbach, 2005,155).

2.2. Der Sündenfall (Gen 2,15-3,24) in den Schriften des Neuen Testaments

Bei aller Verschiedenheit der Satanskonzeptionen ist für eine Reihe der neutestamentlichen Autoren der in Genesis 3 berichtete Sündenfall ein wesentlicher Anknüpfungspunkt.

Zwar wird in den fünf Büchern Moses der Satan nicht expressis verbis erwähnt, jedoch ist für die Autoren des Neuen Testaments selbstverständlich, dass es sich bei der Paradiesschlange (Gen 3,1-15) um die Verkörperung einer satanischen Macht handelt (Apk 12,9; Apk 20,2; 2Kor 11,3; 2Kor 11,14), die den ersten Menschen (Adam) von Gott getrennt und damit die Sünde in die Welt gebracht hat.

Satan, Sünde und Tod bilden eine Einheit. Die Überwindung des einen bedeutet zugleich den Sieg über die anderen (1Kor 15,26).

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Grundlage der paulinischen Theologie und Christologie ist die Überzeugung, dass Christus die Macht der Sünde gebrochen hat, die durch den Fall Adams in die Welt gekommen ist (Röm 5,18f.). Es bedurfte eines neuen ersten Menschen, eines neuen Adams (1Kor 15,45), der die Menschen aus dem Herrschaftsbereich des Satans / der Sünde befreit (1Kor 15,22). Zugleich ist damit der Tod als Folge der Verführung durch Satan entmachtet (Röm 6,9; Röm 6,23).

Das Markusevangelium beschreibt die Überwindung des Satans durch Jesus und seine Heilstat. Das Scheitern der Versuchung Jesu in Mk 1,13 steht für die Überwindung des Sündenfalls und die Wiederherstellung des durch die Verführung Adams und Evas verlorenen Urzustandes im Paradies (Mk 1,13b: „er war bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm“). Jesus auf seinem Heilsweg aufhalten zu wollen, bedeutet die Werke des Satans zu betreiben (Mk 8,33).

2.3. Zur theologischen Bedeutung des Teufels / Satans im Neuen Testament

Wo ein Weg hin zum Heil skizziert wird, bedarf es einer negativen Größe von der sich dieser Weg fort bewegt. Die häufigsten neutestamentlichen Benennungen dieses Gegenpols sind „Satan“ und „Teufel“. In der noch nicht heilen Welt ist die Existenz einer wie auch immer gearteten Negativfigur theologisch denknotwendig.

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Das Vordringen des Reiches Gottes in der Welt durch Christus und sein Wirken geht einher mit einem Zurückweichen des Satans und seiner Mächte (Lk 11,20). Jesu Krankenheilungen sind Schläge gegen die Macht des Satans (Apg 10,38). Jesus hat das Reich Gottes wie ein Stückchen Sauerteig in die heillose Welt gebracht (Mt 13,33par.), seitdem dehnt sich das Reich Gottes unaufhaltsam aus (vgl. Mk 4,26-29). Der Satan ist bestrebt, Jesus (Mk 1,13 par.) und sein Heilswerk aufzuhalten (Mk 8,31-33) und Menschen zu verführen (Lk 22,3.31; Joh 13,27).

Weil der erste Mensch (→ Adam und Eva) von der verbotenen Frucht gegessen hatte, hatten Satan und Tod auch Zugriff auf alle seine Nachkommen (1Kor 15,22). Auf Jesus jedoch, der nicht in der Adamsnachfolge stand (Mt 1,18.20 par.), hatte der Tod keinen Anspruch und musste ihn wieder herausgeben. Durch Jesu Auferstehung war dem Tod die entscheidende Niederlage beigebracht worden. Wer sich an Jesus als den neuen Menschen hält, der steht nicht mehr in der Nachfolge Adams. Er ist mit Jesus dem Machtbereich des Satans und des Todes entnommen.

Ein theologisches Problem ist die Erfahrung des Wirkens satanischer Mächte an Christen und in der christlichen Gemeinde. Die neutestamentlichen Schriften erkennen hierin den Versuch des Satans, dem Heilsplan Gottes entgegenzuwirken und noch möglichst viele Menschen von Christus abspenstig (Lk 22,31) zu machen und mit in den Untergang zu reißen. Paulus sieht die größte Gefahr im Eindringen satanischen „alten Sauerteigs“ (1Kor 5,6-8; vgl. Gal 5,9) in den Bereich der Gemeinde Gottes. Gelänge dies dem Satan an einer einzigen Stelle, dann wäre die Gemeinde als ganze gefährdet (Ostmeyer, 2002, 40-42). Den Gläubigen, die sich ihrer Zugehörigkeit zu Christus sicher sind, vermögen selbst Schläge des Satans zum besten zu dienen (2 Kor 12,7). Bei der Wiederkehr Christi werden satanische Mächte, Sünde und Tod endgültig vernichtet (1Kor 15,24-27).

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3. Aspekte der Wirkungsgeschichte

Die Figur des Satans oder Teufels ist ein Grundmotiv in Kunst und Literatur. Dabei verschwimmen die unterschiedlichen Satanskonzeptionen des Alten und Neuen Testaments. Der Teufel als eigenmächtiger oder im Dienste Gottes stehender Gegenspieler erweist sich häufig als künstlerisch spannender und tiefgründiger als uneingeschränkt positiv besetzte Figuren.

Pars pro toto seien Verse aus Goethes Drama „Faust“ zitiert, das eine facettenreiche Charakterisierung des Mephistopheles bietet:

Vers 293f.

DER HERR [zu Mephistopheles]. Hast du mir weiter nichts zu sagen?

Kommst du nur immer anzuklagen?

Vers 340-344

DER HERR. Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen,

Er liebt sich bald die unbedingte Ruh;

Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu,

Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. –

Verse 1331-1344

FAUST [zu Mephistopheles]. Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen

Gewöhnlich aus dem Namen lesen,

Wo es sich allzudeutlich weist,

Wenn man euch Fliegengott, Verderber, Lügner heißt.

Nun gut, wer bist du denn?

MEPHISTOPHELES. Ein Teil von jener Kraft,

Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

FAUST. Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?

MEPHISTOPHELES.

Ich bin der Geist, der stets verneint!

Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,

Ist wert, daß es zugrunde geht;

Drum besser wär's, daß nichts entstünde.

So ist denn alles, was ihr Sünde,

Zerstörung, kurz das Böse nennt,

Mein eigentliches Element.

Verse 2503-2510

DIE HEXE [zu Mephistopheles] tanzend.

Sinn und Verstand verlier' ich schier,

Seh' ich den Junker Satan wieder hier!

MEPHISTOPHELES.

Den Namen, Weib, verbitt' ich mir!

DIE HEXE. Warum? Was hat er Euch getan?

MEPHISTOPHELES.

Er ist schon lang' ins Fabelbuch geschrieben;

Allein die Menschen sind nichts besser dran,

Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben.

Du nennst mich Herr Baron, so ist die Sache gut.

Literaturverzeichnis

  • Baumbach, G., 2005, Die Funktion des Bösen in neutestamentlichen Schriften, wiederabgedruckt in: Ders., Josephus, Jesusbewegung, Judentum. Gesammelte Aufsätze (ANTZ 9), Berlin, 148-167
  • Böcher, O., 2002, Art. Teufel III, TRE 33, 117-121
  • Fabry, H.-J., 2003, „Satan“ – Begriff und Wirklichkeit. Untersuchungen zur Dämonologie der alttestamentlichen Weisheitsliteratur, in: A. Lange / H. Lichtenberger / K.F.D. Römheld (Hgg.), Die Dämonen. Die Dämonologie der israelitisch-jüdischen und frühchristlichen Literatur im Kontext ihrer Umwelt – Demons. The demonology of Israelite-Jewish and early Christian literature in context of their environment, Tübingen, 269-291
  • Frey-Anthes, H., 2007, Unheilsmächte und Schutzgenien, Antiwesen und Grenzgänger. Vorstellungen von „Dämonen“ im alten Israel (OBO 227), Göttingen u.a.
  • Goethe, J.W. von, 1971, Faust. Der Tragödie erster Teil, hg. v. L.J. Scheithauer, Stuttgart
  • Görg, M., 1996, Der „Satan“ – der „Vollstrecker“ Gottes?, BN 82, 9-12
  • Haag, H., 1974, Teufelsglaube, mit Beitr. von K. Elliger, B. Lang und M. Limbeck, Tübingen
  • Nielsen, K., 1998, Satan – The Prodigal Son? A Family Problem in the Bible (BiSe 50), Sheffield
  • Ostmeyer, K.-H., 2002, Satan und Passa in 1. Korinther 5, ZNT 9, 38-45
  • Pagels, E.H., 1995, The Origin of Satan, New York u.a.
  • Pagels, E.H., 1998, Satans Ursprung, aus dem Amerikan. von J. Hagestedt (Suhrkamp-Taschenbuch 2868), Frankfurt am Main
  • Roskoff, G., 1869 (Nachdr. 1987), Geschichte des Teufels. Eine kulturhistorische Satanologie von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert, Nördlingen

Abbildungsverzeichnis

  • Gefährdung des Christen durch den Teufel; aus dem Bogenrelief am Portal der Hauptkirche von Olo-ron-Sainte-Marie/Basses-Pyrénées, 12. Jahrhundert. Quelle: Wikimedia Commons, gemeinfrei
  • Satanischer Aufruf an den Belzebub im Höllenfeuer; Johann Heinrich Füssli (1802). Quelle: http://www.malerei-meisterwerke.de/bilder/johann-heinrich-fuessli-satanischer-aufruf-an-den-belzebub-im-hoellenfeuer-03285.html, Wikimedia Commons Lizenz
  • Die Parabel vom Unkraut säendem Teufel; Agostino Carracci (1580). Quelle: http://www.zeno.org/Kunstwerke/B/Carracci,+Agostino%3A+Der+Unkraut+s%C3%A4endem+Teufel, Lizenz gemeinfrei
  • Sturz des Satan - Bibelillustration von Gustave Doré, 1865. Quelle: Wikimedia Commons, gemeinfrei
  • Sämann: Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen, Albin Egger-Lienz (1923). Quelle: Wikimedia Commons, gemeinfrei
  • Das Jesuskind triumphiert über den Teufel; Ignaz Franz Platzer (1770). Quelle: http://www.zeno.org/Kunstwerke/B/Platzer,+Ignaz+Franz%3A+Das+Jesuskind+triumphiert+%C3%BCber+den+Teufel, gemeinfrei

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