Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: September 2011)

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1. Etymologie

Die beiden im NT hauptsächlich belegten Schreibweisen Ναζαρέθ / Ναζαρέτ (Nazareth/Nazaret) und Ναζαρά (Nazara) gehen vermutlich auf ein → true Femininum zurück (Albright, 398; zum hebräischen Äquivalent vgl. Dalman, 152). Der Ortsname wird meistens auf die hebräische Wurzel נצר (nṣr), „hüten, bewachen” zurückgeführt, was in Verbindung mit der strategischen Lage Nazareths oberhalb der → Jesreelebene gebracht wird.

2. Frühe literarische Zeugnisse

2.1 Frühjüdische Zeugnisse

Der Ort ist weder aus den alttestamentlichen Schriften bekannt, noch wird er bei → Josephus genannt (der allerdings mehrfach das 3 km südwestlich gelegene Japhia erwähnt, als “größtes Dorf in → Galiläa” [Vita 230], das er gegen die Römer befestigte [De bello Judaico 2.573] und in dem er sich schließlich selbst niederließ [Vita 270]). Nazareth spielt in den → Talmudim und → Midraschim keine Rolle, und es gibt keine messianischen Traditionen des Judentums, die mit Nazareth verknüpft wären. Erwähnung findet Nazareth lediglich in den Pijjutim des palästinischen Judentums (s.u. 4.).

2.2 Neues Testament

Die Evangelientradition (→ Evangelium) und → Apostelgeschichte kennen Nazareth als den Herkunftsort → Jesu (Mk 1,9; Joh 1,45; Mk 6,1 par. Mt 13,54, Mk 6,4 parr. πατρίς; u.ö.). Nach Lk ist Nazareth Wohnort der Eltern Jesu bereits vor dessen Geburt (Lk 1,26; Lk 2,4f.39.51), nach Mt dagegen Heimat der Familie erst später (Mt 2,23). In Mk 6,3 par. Mt 13,55f. wird vorausgesetzt, dass Vater (nur bei Mt), Mutter, und Brüder Jesu in Nazareth mindestens bekannt sind und ausdrücklich festgestellt, dass die Schwestern des erwachsenen Jesus im Ort wohnen.

Der Ortsname ist im NT in verschiedenen Schreibweisen belegt: Ναζαρά (Mt 4,13; Lk 4,16; als aramäische Nebenform zu betrachten), und, prominenter, Ναζαρέτ (Mk 1,9; Mt 2,23; Joh 1,45f.), Ναζαρέθ (Mt 21,11; Lk 1,26; Lk 2,4.39.51; Act 10,38) (Varianten in der Texttradition: Ναζαράτ, Ναζαράθ, Ναζαρέδ). Daneben gibt es die adjektivischen Formen Ναζαρηνός (Nazarēnos; nur Mk und Lk) und Ναζωραίος (Nazōraios; Mt, Lk, Apg, Joh), wovon erstere nur mit Bezug auf Jesus verwendet wird und letztere besonders prominent in Apg erscheint, dort begegnet sie einmal auch zur Bezeichnung der frühen Christen (Apg 24,5). Die Ableitung des häufiger belegten Ναζωραίος von Nazareth ist schwieriger, aber nicht unmöglich. In Mt 2,23 mögen zusätzlich Wortspiele um das hebräische נצר (nṣr; Spross) und נזיר (nṣjr; Geweihter, Nasiräer) eine Rolle in der Verwendung der Variante Ναζωραίος spielen. Womöglich spiegelt diese Stelle das exegetische Bemühen, Nazareth, einen Ort ohne messianische Traditionen, als Heimatort des → Messias theologisch glaubwürdig zu machen (vgl. Davies/Allison 1988, ad loc.). Dass aus Nazareth jedenfalls nichts Besonderes erwartet wurde, hat sich in der Evangelienliteratur selbst niedergeschlagen (Joh 1,46). Dem entsprechen die Schriftpassagen, die die Einwohner des Dorfes als unempfänglich für Jesu Auftrag porträtieren (Mk 6,1–6 parr.). Mt 4,13 deutet gar Jesu Verlassen seines Heimatortes und seinen Zug an den See → Gennesaret durch ein Erfüllungszitat theologisch als notwendig. Einzig in Mt 21,11 gesteht die Menschenmenge bei Jesu Einzug in → Jerusalem mit einer gewissen Selbstverständlichkeit zu, dass Jesus ein → Prophet aus dem galiläischen Nazareth sei.

3. Lage

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Nazareth liegt in Untergaliläa, etwa 25 km westlich der Südspitze des Sees Gennesaret und etwas nördlich der Jesreelebene (32°41'58.68'' N / 35°18'12.77'' O; Palestine Grid Koordinaten: 178.234). Der Siedlungskern befindet sich in einer Geländesenke etwa 350 Meter ü.d.M., die hufeneisenförmig von bis zu knapp 500 Meter hohen Kalksteinhügeln umgeben ist. Diese gehören zu den südlichsten Ausläufern des → Libanongebirges. Die Hauptverkehrsachse verlief in der Antike in west-östlicher Richtung von → Akko Ptolemais durch Sepphoris und weiter nach Tiberias und berührte das 5 km süd-südöstlich der Metropole Sepphoris gelegene Nazareth nicht direkt. Die Wasserversorgung des Ortes wurde seit frühester Zeit von einer Quelle im Bereich der heutigen Kirche des Hl. Gabriel (heute als Marienquelle bekannt) sichergestellt.

4. Archäologische Erforschung

Spuren von prähistorischer Besiedlung sowie solcher aus der Bronze– und Eisenzeit, der hellenistischen und römischen Ära sind belegt. Gräber aus römischer und byzantinischer Zeit ziehen sich hauptsächlich entlang eines westlich der Verkündigungskirche gelegenen Hügels, einige sind jedoch auch am Hang östlich davon lokalisiert. Die zeitgleiche Siedlung dürfte in der Talsenke zwischen den Hügeln gelegen haben. Prospektionen und Grabungen (darunter in neuester Zeit Hartal/Amos 2006, Pfann et al. 2007, Dark 2008, Atrash 2009) in und um Nazareth fanden routinemäßig Belege für ausgiebige Steinbrucharbeiten, deutlich auch solche aus römischer Zeit. Aus dem lokal anstehenden Kalkstein (nari) wurden vor Ort Steinblöcke für diverse Bauprojekte geschnitten und dabei zugleich ebene Terrassen für spätere landwirtschaftliche Nutzung (Funde von Weinpressen dokumentieren Weinanbau) in dem hügeligen Terrain geschaffen. Der Kalkstein wurde ebenfalls für die Herstellung von Steingefäßen genutzt (Fund einer Werkstatt unmittelbar nördlich von Nazareth bei Kafr Reina, Gal 1991), die auch bei verschiedenen Ausgrabungen in Nazareth zutage kamen.

Bislang fehlt weitestgehend die Evidenz für Wohnhäuser aus frührömischer Zeit. Archäologische Untersuchungen, 1955 von Bellarmino Bagatti im Bereich der Verkündigungskirche vor deren Neubau 1960–1969 unternommen (Bagatti 1969; zuvor: 1892 Benedict Vlaminck, 1889 und 1907–1909 Prosper Viaud), stießen auf in den natürlichen Felsen getriebene Speicherräume (vom Ausgräber z.T. der israelitischen, hauptsächlich jedoch der römisch-byzantinischen Zeit zugewiesen), einen Ofen, Überreste von Wein- und Olivenpressinstallationen sowie Spuren von Wohnarchitektur. Vergleichbare Funde wurden unter der unmittelbar nördlich gelegenen Kirche des Hl. Joseph gemacht. Damit ist deutlich, dass im Bereich der heutigen Kirchen in frührömischer Zeit Wohnbebauung bestand. Ein 2009 im Zuge von Rettungsgrabungen neben der Verkündigungskirche entdecktes Haus bestand aus zwei Räumen und einem Hof mit einer in den Fels geschlagenen Zisterne für Regenwasser. Fragmente von Steingefäßen weisen auch hier auf jüdische Bewohner hin.

Nach jüdischer Tradition, die in byzantinische Zeit zurückdatiert, ist Nazareth einer der galiläischen Orte, in denen sich die 24 ursprünglich in Judäa wohnhaften Tempelpriesterfamilien (1Chr 24,7–18) niederließen. Die Priesterfamilie Hapizez wird mit Nazareth verbunden. In der Forschung wird diskutiert, ob dieser Tradition historischer Wert beizumessen ist und, wenn ja, ob die Umsiedlung Folge der jüdischen Aufstände des 1. und 2.Jh.s n.Chr. war (Leibner 2009, 404–419). Neben Pijjutim aus frühestens dem 6.Jh.n.Chr. belegen einige fragmentarische Synagogeninschriften seit dem 4.Jh.n.Chr. (aus Nazareth, Rehov, → Caesarea [hier ist der Ortsname in der Schreibung נצרת (nṣrt) im Fragment belegt], Askalon, Kissufim [?] sowie eine aus dem Jemen) diese Tradition, die jeder Familie ein bestimmtes Dorf in Galiläa als Wohnort zuweist.

Offenbar bestand vor der Errichtung eines byzantinischen Kirchengebäudes mit Kloster über der Verkündigungsgrotte im 5.Jh.n.Chr. bereits ein monumentaler Vorgängerbau. Eine Mauer dieses Baus kam bei Bagattis Ausgrabungen zum Vorschein, daneben auch architektonische Fragmente in der Füllschicht unter der byzantinischen Kirche. Dass der frühere Bau christlich genutzt wurde, legen daraus stammende Putzfragmente mit religiösen Graffiti (→ Kreuzsymbol, → Gebete) nahe. Bagatti wies das Bauwerk einer judenchristlichen Gemeinschaft zu und bezeichnete es als Synagogenkirche. Ebenso bestimmte er zwei in den Stein geschlagene und mit einfachen Mosaiken sowie je sieben Stufen versehene Bassins im Bereich der Verkündigungskirche und der benachbarten Kirche des Hl. Joseph als Taufbecken der jüdisch-christlichen Gemeinde. Diese Deutungen sind bestritten worden (Taylor 1993, 244–252; vgl. S. 249 mit Abb. 6). Auf den Ruinen der byzantinischen Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jh. ein Kreuzfahrerbau errichtet.

5. Literarische Belege bis zum 8.Jh.n.Chr.

Julius Africanus (2./3.Jh.), bei → Eusebius (Historia ecclesiastica 1.7.14) überliefert, kennt Nazareth zusammen mit Kochaba als jüdisches Dorf und spricht von Verwandten Jesu aus beiden Dörfern. Ein gewisser Conon aus Nazareth ist in einer Quelle unbekannten Alters, wahrscheinlich aber nachkonstantinisch zu datieren (Musurillo 2000, xxxiii), als → Märtyrer in Pamphylien wohl in der decischen Verfolgung (249–251 n.Chr.) bezeugt und womöglich mit dem im Heiligenkalender der vorbyzantinischen Jerusalemer Messe verschiedentlich genannten Conon identisch (Garitte 1958). Ob es sich hierbei tatsächlich um einen Verwandten Jesu handelt, wie gerne angenommen wird, hängt von der Interpretation des Bekenntnisses Conons vor dem römischen Präfekten ab: συγγένεια δέ μοί έστιν πρòς Χριστόν (Musurillo 2000, The Martyrdom of Saint Conon 4.2). Eusebius in der Tradition der Itinerarien bietet in seinem Onomastikon lediglich eine Lokalisierung Nazareths und weist darauf hin, dass die, die nun Christen genannt werden, früher als → Nazarener bekannt waren. → Hieronymus in seiner lateinischen Bearbeitung des Onomastikon charakterisiert Nazareth als kleines Dorf (viculus). Epiphanius von Salamis zählt im letzten Viertel des 4.Jh.n.Chr. den Ort neben Tiberias, Sepphoris und → Kapernaum zu den rein jüdisch bewohnten und berichtet von dem Konvertiten Joseph von Tiberias, der von Kaiser Konstantin die Erlaubnis erbat, hier Kirchen errichten zu dürfen (Haereses 30, 11, 9-10). Ob er tatsächlich dazu kam, ist unklar. Hieronymus belegt zwar in seinen Briefen (46,13; 108,13) christliche Pilgerfahrt u.a. nach Nazareth für die Wende des 4./5.Jh.s n.Chr., gibt allerdings keinen Hinweis auf Kirchbauten dort. Auch Egeria, deren Pilgerfahrt in die 80er Jahre des 4.Jh.s datiert, weiß lediglich von einer Höhle, in der Maria lebte und die zwischenzeitlich mit einem Altar ausgestattet worden war (bei Petrus Diaconus überliefert; Wilkinson 1999).

Erst der anonyme Pilger von Piacenza bezeugt um 570 n.Chr. eine Basilika an der Stelle, an der das Haus der Maria stand, und in der zu seiner Zeit offenbar Marias wundertätige Kleider aufbewahrt wurden. Er berichtet auch von der Synagoge des Ortes, einem Buch dort, in dem das Kind Jesus das ABC übte, sowie einem Balken, auf dem es mit anderen Kindern saß und der sich nur von Christen, nicht aber von Juden bewegen ließe. Die jüdischen Einwohnerinnen des Ortes hielt er für schöner als anderswo und meinte, sie betrachteten dies als ein Geschenk ihrer Verwandten, der Heiligen Maria. Schließlich sei der ganze Landstrich fruchtbar wie das Paradies (Itinerarium Antonini Placentini 5).

Einige Jahrhunderte später berichtet Patriarch Eutychius von Alexandria (877–940 n.Chr.) in seinen Annales über Juden u.a. aus Tiberias und Nazareth, die sich an der Eroberung Jerusalems durch die Perser im Jahre 614 n.Chr. beteiligten, schließlich aber vom byzantinischen Kaiser Heraklius I. besiegt wurden und diesen um Gnade bitten mussten (Eutychii Patriarchae Alexandrini Annales, PG 111, 1083A ff.).

Nach dem → Protevangelium des Jakobus (11,1-2), das ins 2.Jh.n.Chr. datiert, erscheint der Verkündigungsengel (→ Engel) der Maria zweimal, zunächst, als Maria an einer Stelle Wasser schöpft, danach in ihrem Haus. Obwohl das Protevangelium voraussetzt, dass Maria zu diesem Zeitpunkt in Judäa wohnt, ist seit dem 7.Jh. eine Kirche an der Wasserquelle Nazareths literarisch belegt: In den letzten Dekaden des 7.Jh.s, nach der Eroberung Palästinas durch die Araber sah der gallische Bischof Arculf auf seiner Pilgerreise zwei Kirchen in Nazareth, von denen eine sicher mit der byzantinischen Verkündigungskirche zu identifizieren ist, die andere wohl mit einem Vorgängerbau der Kirche des Hl. Gabriel (Adamnan, De locis sanctis 2.24). Im ersten Drittel des 8.Jh.s berichtet der Pilger und spätere Eichstätter Bischof Willibald, dass Christen die Kirche am Ort der Verkündigung wiederholt von den Sarazenen auslösten, die drohten, sie zu zerstören (Hugeburc, Vita Willibaldi 13).

Literaturverzeichnis

Davies, W.D. / D.C. Allison, 1988, A Critical and Exegetical Commentary on the Gospel According to Saint Matthew, Bd. 1 (International Critical Commentary), London

1. Kommentare

  • Davies, W.D. / D.C. Allison, 1988, A Critical and Exegetical Commentary on the Gospel According to Saint Matthew, Bd. 1 (International Critical Commentary), London

2. Monographien und Aufsätze

  • Albright, W.F., 1946, The Names “Nazareth” and “Nazoraean”, JBL 65, 397–401
  • Atrash, W., 2009, Nazareth (West), Preliminary Report, ESI 121, http://www.hadashot-esi.org.il/report_detail_eng.asp?id=1073&mag_id=115 [eingesehen 2. Mai 2011]
  • Bagatti, B., 1969, Excavations in Nazareth, Bd. 1: From the beginning till the XII Century, Jerusalem
  • Dalman, G., 1905, Grammatik des jüdisch-palästinischen Aramäisch, 2. Auflage, Leipzig
  • Dark, K.R., 2008, Roman-Period and Byzantine Landscapes Between Sepphoris and Nazareth, PEQ 140, 87–102
  • Gal, Z., 1991, A Stone Vessel Workshop in Lower Galilee, Atiqot 20, 25–26 (hebr.), 179–180 (engl.)
  • Garitte, G., 1958, Le Calendrier palestino-géorgien du Sinaiticus 34 (Xe siècle), Brüssel
  • Hartal, M. / E. Amos, 2006, Nazerat ‘Illit, Har Nadav (east), Final Report, ESI 118, http://www.hadashot-esi.org.il/report_detail_eng.asp?id=354&mag_id=111 [eingesehen 2. Mai 2011]
  • Leibner, U., 2009, Settlement and History in Hellenistic, Roman, and Byzantine Galilee: An Archaeological Survey of the Eastern Galilee, Tübingen
  • Musurillo, H., 2000, The Acts of the Christian Martyrs, Oxford
  • Pfann, S. / R. Voss / Y. Rapuano, 2007, Surveys and Excavations at the Nazareth Village Farm (1997–2002): Final Report, BAIAS 25, 19–79
  • Taylor, J.E., 1993, Christians and the Holy Places: The Myth of Jewish-Christian Origins, Oxford
  • Wilkinson, J., 1999, Egeria's Travels, 3. Aufl., Warminster

Abbildungsverzeichnis

  • Blick gen Süden auf die moderne Stadt Nazareth mit der prominenten Verkündigungskirche in der Bildmitte. Deutlich lässt sich die Lage der Stadt im Talkessel erkennen. Ausgrabungsarbeiten im Zuge der Erbauung der Basilika in den 1960ern förderten archäologische Reste u.a. aus römisch-byzantinischer Zeit zutage. Foto mit Erlaubnis von http://www.HolyLandPhotos.org.
  • Fragment einer hebräischen Inschrift, die in der zweiten erhaltenen Zeile den Ortsnamen Nazareth bewahrt. Zwei weitere Teile der Inschrift sind bekannt und lassen den Schluss zu, dass es sich hier um eine Liste der 24 priesterlichen Familien (vgl. 1Chr 24, 7–18) und ihrer galiläischen Wohnorte handelt. Die Inschrift wurde 1962 in den Ausgrabungen der Hebrew University in Caesarea, Areal D entdeckt. Der genaue Fundkontext ist nicht mehr rekonstruierbar, die Datierung dementsprechend unsicher: 3. oder 4. Jh.n.Chr.? Veröffentlichung mit Erlaubnis des Southern Baptist Theological Seminary.

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