Leben / naefaesch (AT)
(erstellt: November 2020)
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næfæš ist ein zentraler Terminus alttestamentlicher Anthropologie, für den es im Deutschen keinen Begriff gibt. Die traditionelle, z.B. in Bibelübersetzungen anzutreffende Wiedergabe mit „Seele“ ist irreführend, da sie mit dem Begriff Vorstellungen verbindet, die alttestamentlichem Denken fremd sind. Die alttestamentliche Rede von der næfæš zeigt vielmehr ein Geflecht von anthropologischen Bestimmungen des Menschen, ohne dass sich eine widerspruchsfreie semantische oder inhaltliche Systematik ergibt.
1. næfæš – das ist der Mensch aussagbar als nucleus, als vitaler Kern, als elementare Potentialität. Darin ist er sowohl dieser eine und unteilbare Mensch vor Gott als auch er selbst in seiner ganzen Existenz und Basis seiner Lebensmöglichkeiten mit ihrer Körperlichkeit, Sozialität, Vergangenheit und Zukunft. Zwei Grenzaussagen im breiten Befund zur Rede von der næfæš können in ihrer Sperrigkeit erneut Prüfstein für das Spezifikum dieser anthropologischen Rede sein.
In Hi 1-2 verbleibt dem Menschen → Hiob
2. næfæš – das ist das Leben des Menschen, der sich im → Recht
3. næfæš – das ist der Mensch, der in → Kult
In den kultischen Strafsätzen zum „Ausrotten der naefaesch“ (kārat næfæš) wird seine næfæš getilgt, ohne dass wir aus den Quellen zu erkennen vermögen, ob sein soziales und faktisches Dasein ebenfalls beendet wird. Existiert der Gestrafte weiter, so tut er dies – in den Worten abendländischer Tradition – als Seelenloser. Diese Überlegungen machen deutlich, dass das Verhältnis der Rede von der næfæš zur Tradition der abendländischen Seelenvorstellung neu zu besehen ist (vgl. Krüger; Bremmer).
1. Annäherungen an einen anthropologischen Zentralbegriff
Der hebräische Begriff נֶפֶשׁ næfæš gehört mit seinen 754 nominalen und 3 verbalen Verwendungen (vgl. Westermann, 72; Seebass, 536f.) sowie seiner breiten Verwendung im alttestamentlichen Schrifttum zu den zentralen Wörtern, die in diesem Schriftenkorpus den Menschen bezeichnen. Seine Übersetzbarkeit wird durch seine Bedeutungsbreite und durch eine lange Wirkungs- und Transfergeschichte zum Begriff der „Seele“ erschwert (vgl. Rösel). Die gängigen alttestamentlichen Wörterbücher und Lexika unterscheiden bei der Erfassung der Breite von Verwendung und Sinngebung zwischen konkreten Grundbedeutungen auf der einen und umfassenderen sowie übertragenen Grundbedeutungen auf der anderen Seite (vgl. Gesenius / Donner / Meyer). Zu den konkreten Bedeutungen rechnet næfæš als Begriff für (1) „Kehle / Gurgel / Rachen“, (2) „Hals“ und (3) „Hauch / Atem“, zu den umfassenderen zählt næfæš als „Bez. f. das, was Menschen und Tiere zu Lebewesen macht: herk. Seele (…), a. Leben, Lebenskraft“ (Gesenius / Donner / Meyer, 834) bzw. als „Bezeichnung desjenigen, was ein Körperwesen (…) zu einem lebendigen macht“ (Gesenius / Buhl, 514). næfæš kann auch Träger von Gefühlen oder Ersatzbegriff für einen Menschen insgesamt sein. Als „organischen Fixpunkt“ (Janowski, 205) des Begriffs macht die neuere Debatte im Anschluss an Seebass dabei „die Vitalität, die sprudelnde Lebensenergie, die Leidenschaftlichkeit“ (Seebass, 545) aus.
Neben diesen Versuchen der Zusammenschau und Systematisierung der Verwendung des Begriffs zielen altorientalische, ägyptologische, graezistische und alttestamentliche Arbeiten (vgl. Landsberger, 17f.; Janowski, 16 Anm. 77) darauf, seine dicho- oder trichotome Verzeichnung zu verhindern und die Eigenbegrifflichkeit freizulegen. Als für das Alte Testament zentral wird dabei immer wieder auf das Kennzeichen der althebräischen → Poesie
2. næfæš als Gegenstand mit Ausdehnung und Qualität
In Aussage- und Beschreibungszusammenhängen wird die næfæš wie ein Gegenstand im Raum beschrieben. Sie ist kurz oder lang, klein oder groß, ausgedehnt, kann ausgegossen werden oder erscheint selbst als ein zu füllender Behälter (Ri 10,16
Umgekehrt steht eine große næfæš für ein geachtetes und wertzuschätzendes Leben (→ Saul
Wird die næfæš in diesen Aussagen als eigener Gegenstand behandelt, so erscheint sie in anderen räumlichen Zuordnungen, als etwas im Menschen bzw. etwas, das der Mensch aus sich ausgießen kann. In Ps 13,3
Weiter kann næfæš auch qualitativ bestimmt werden. Vor allem die Rede von der bitteren næfæš findet sich angewandt auf Einzelpersonen (1Sam 1,11
3. næfæš und ihre organischen Haftpunkte – Kehle, Rachen und Hals
Eine Reihe von Texten lässt die somatische Verhaftung des Begriffs noch erkennen (zur altorientalischen Parallele napištu vgl. Steinert, 271-293). Funktional sind es vor allem zwei Zusammenhänge, die dabei eine Rolle spielen: die Atmung (verbale Verwendungen: Ex 23,12
4. Das Leben (næfæš) als Gegenstand menschlichen Handelns und menschlicher Verantwortung
In Rechtstexten löst sich die Verwendung von næfæš von einer gegenständlichen oder organbezogenen Rede. Der Begriff bezeichnet nunmehr das Leben generell und kann so auf Mensch und Tier unterschiedslos angewendet werden (zur altorientalischen Parallele napištu vgl. Steinert, 285-288). So heißt es etwa in den kasuistischen Bestimmungen (→ Recht
„Wenn ihm Sühne auferlegt wird, so gebe er als Lösegeld für seine næfæš alles, was ihm auferlegt wird.“ (Ex 21,30
Analog formuliert im gleichen Kontext das Talionsgesetz:
„Wenn Schaden entsteht, sollst du geben næfæš für næfæš.“ (Ex 21,23
Im Kontext des → Heiligkeitsgesetzes
Im Zusammenhang mit Gelübden findet sich der verobjektivierende Umgang des Gelobenden mit sich selbst, wenn etwa Num 30,3
Die Rechtsfindung und die sie spiegelnden Rechtssätze haben es also mit dem Zugriff von Menschen auf næfæš oder der sonstigen Bedrohung, Minderung oder Zerstörung von næfæš zu tun. Über das Leben von Menschen oder Tieren wird intentional oder ohne Absicht verfügt. Die Legitimität dieser Verfügung bewertet die Rechtsfindung und regelt den Ausgleich bei illegitimer Verfügung. Dieser Ausgleich, in kasuistischer Schiedsgerichtsbarkeit geregelt, stellt erneut einen menschlichen Zugriff auf næfæš dar. So lässt sich die Logik dieser Verwendung knapp zusammenfassen. Die Rede von der næfæš kennt und erfasst also Selbst- und Fremdverfügung als Selbst- und Fremdbestimmung des Menschen. Zugleich bringt sie sprachlich eine Differenz zwischen dem Menschen und dem Menschen als næfæš, hier als Objekt rechtlicher Regelungen, zum Ausdruck. Sein Leben ist Gegenstand dieser Regelungen.
5. Der Mensch ist næfæš
Kann næfæš also zusammenfassend für das „Leben“ stehen, so löst sich eine weitere Verwendung noch weiter von einer gegenständlichen oder organbezogenen Rede. Der Mensch besitzt nicht mehr nur eine næfæš, sondern er ist næfæš. Aus einem Segment oder Aspekt wird eine Gesamtbestimmung des Menschen. In dieser Weise als næfæš bestimmt, handelt der einzelne Mensch und wird auf sein Handeln als Verantwortlicher angesprochen.
Diese spezifische Verwendung findet sich zunächst in den Texten des Buches → Leviticus
„Sprich zu den Israeliten: Dies gilt, wenn eine næfæš sich ohne Absicht verfehlt gegen eines von den Geboten JHWHs, indem sie (die Gebote) nicht beachtet und beachtet eines von ihnen nicht.“ (Lev 4,2
Diese breite Einführung des 4. Kapitels verwendet næfæš wiederum im Kontext von Verfehlungen, die nun weitergehend als unbeabsichtigte und damit als sühnbare gekennzeichnet sind (vgl. Num 15,27
Zum Profil dieser Verwendung von næfæš gehört weitergehend hinzu, dass mit der geprägten Formel כרת נֶפֶשׁ kārat næfæš „Ausschneiden / Ausrotten der naefaesch“ auch Verfehlung und Verunreinigung ausgesagt werden können, für die es keine Entschuldung oder Sühne gibt. Bei insgesamt 18 Belegen zu kultischen Vergehen, die eine Sanktion mit כרת kārat nach sich ziehen (vgl. Gen 17,14
Die antiken und modernen Versuche, die damit verbundene Pragmatik oder Vorstellung zu bestimmen, sind so vielfältig wie unklar im Ergebnis. V. Wagner fasst die Bedeutung folgendermaßen: „Es ist also anzunehmen, dass die durch die כרת-Formel ausgesprochene Strafe die Teilnahme am gottesdienstlichen Leben für immer untersagte“ (Wagner, 177). Im Zusammenhang der obigen Bestimmungen kann næfæš hier erneut im Sinn eines kultischen Gegenübers zu Gott verstanden werden. Die in den Vorschriften angedrohte Vernichtung tilgt damit den Menschen coram Deo, was nicht zwingend mit rechtlichen oder sozialen Konsequenzen coram hominibus verbunden sein muss. Dass ein Mensch in einer auf seine næfæš reduzierten Weise vorgestellt werden kann, zeigt die Rahmenerzählung des Hiob-Buches (s.u.). Hier liegt erneut eine Variante dieses sperrigen Denkens vor.
Die Texte selbst geben an keiner Stelle explizit zu erkennen, warum sie diese Ausdrucksweise wählen. Mit Verweis auf Num 5,6
Die Funktion von næfæš in diesem Bereich als inklusive Rede zu verstehen, liegt nahe, zumal, wenn man Kollektivaussagen mit „alle næfæš“ (kål næfæš) ergänzend mit heranzieht. So findet sich in Gen 36,6
Die Übersicht zeigt, dass die Funktion der Inklusion und Abstrahierung primär in Aufzählungen begegnet, also die Numeri-Stelle dadurch beeinflusst ist. Die Bedeutung der Redeform an den sonstigen Stellen ist damit noch nicht ausreichend erfasst. Sie wird im kultischen Kontext eher weitergehend darin zu finden sein, dass Männer, Frauen, Priester (Lev 21,1
Auffällig ist, dass næfæš in diesen kultischen Zusammenhängen meist in negativer Konnotation von Unreinheit, Schuld (vgl. Rendtorff) oder Selbstminderung auftaucht. Letzteres gilt etwa für die exponierte Anweisung in Lev 16,29.31
Neben Selbstminderung und den schon angesprochenen Verwendungen zur Verfehlung eines Menschen aus dem Leviticus-Buch finden sich im Buch → Numeri
„Es gab aber Männer, die an einer næfæš ‘ādām unrein geworden waren und das Passa nicht halten konnten an jenem Tag.“ (Num 9,6
Gleiches kann in Num 5,2
„Wer einen Toten berührt, irgendeine næfæš ‘ādām, der wird unrein sieben Tage.“ (Num 19,11
Die parallele Aussage in Num 19,13
„Und er (der Priester) darf zu keiner toten næfæš gehen, auch an seinem Vater oder seiner Mutter darf er sich nicht verunreinigen.“
Analog formuliert es das Nasiräergesetz in Num 6,6
Ein toter Mensch verunreinigt. Ihm soll man sich nicht nahen. Die gedankliche crux, dass næfæš, der hier gewählte Begriff für den verstorbenen Menschen, diesen ansonsten gerade als den Lebendigen qualifiziert, lässt sich primär aus der Übertragung der eben besehenen kultischen Redeweise auf die Regelungen zu Reinheit und Unreinheit im Umgang mit Toten verstehen. Die geprägte Redeweise und Verwendung bestimmt die Begriffswahl. Die Verfasser scheinen sich an dem von vielen Auslegern thematisierten Problem nicht wirklich gestört zu haben. Mit Diethelm Michel (vgl. Michel, 83) gehe ich davon aus, dass nach alttestamentlicher Vorstellung auch ein Toter (übergangsweise und zeitlich begrenzt) eine næfæš ist. Geht man zum Toten, so geht man zu einer toten næfæš. Dies könnte u.a. darauf hinweisen, dass hier der Schnitt zwischen Lebenden und Toten nicht in einer derart scharfen Weise gemacht wurde, wie wir dies aus einer neuzeitlichen und biologistischen Betrachtungsweise zu tun gewohnt sind. Für die Vorstellung einer unsterblichen næfæš kann diese Grenzaussage nicht herangezogen werden und es finden sich ansonsten auch keine Belege.
Die weitergehenden Überlegungen von Michel im Anschluss an Num 19,14
6. Der betende Mensch als næfæš
Der Mensch als næfæš vor Gott findet sich vielfach in den Klage- und Dankliedern des → Psalters
Das andere Moment in der psalmistischen Rede ist die Bedrohung und Gefährdung der næfæš. Feindliche und gewalttätige Menschen versuchen, ihrer habhaft zu werden (Ps 54,5
Beide Momente fließen darin zusammen, dass sie um eine Dynamik der næfæš wissen. Sie sehnt sich nach dem lebendigen Gott, nach der Gottesschau (Ps 42,2
Ist die Hilfe und Rettung eingetreten, jubelt die næfæš (Ps 71,23
7. Spezifika in verschiedenen Literaturwerken
In einzelnen Literaturwerken finden sich eigene Ausprägungen der Rede von næfæš, wie dies schon mit Blick auf die Besonderheiten des priesterlichen Gutes deutlich wurde. Darüber hinaus gibt es mit der Wendung „von ganzem Herzen, von ganzer næfæš und mit ganzer Kraft“ ein weiteres markantes Beispiel im Bereich der deuteronomisch-deuteronomistischen Literatur (→ Deuteronomismus
Im nichtpriesterlichen Schöpfungsbericht (→ Schöpfung
Priesterschriftlich wird diese Rede vorausgesetzt und auf die Tierwelt erweitert. Nach der → Priesterschrift
8. Unterschiedliche Funktionen der Rede von der næfæš
Bei der Frage nach der Funktion der Rede sind besonders zwei herauszuheben, ohne dass damit die Leistungsfähigkeit dieser Fragestellung schon erschöpfend erfasst wäre (vgl. etwa die grammatische Funktion eines Personalpronomens; Kollektivaussagen; Beziehungsqualität).
Zum einen kann mittels der Rede von der næfæš Selbstdistanz und Reflexivität zum Ausdruck gebracht werden, so in den Aussage- und Beschreibungskontexten: næfæš als ein Behälter zur Aufbewahrung der eigenen Pläne (Ps 13,3
Auch erzählerisch wird davon Gebrauch gemacht, etwa wenn Figuren über sich selbst oder wenn andere über sie sprechen. So bringt die wiederholt auftauchende Redeweise „die næfæš in die Hand nehmen“ oder „auf die Handfläche legen“ zum Ausdruck, dass ein David gegen den Philister → Goliat
„Wozu soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen festhalten? Vielmehr nehme ich meine næfæš in meine Hand!“ (Hi 13,14
Da ergreift jemand die Initiative, übernimmt Verantwortung (Ri 12,3
Die Aufforderung aus 1Sam 2,16
Eindrücklich bringt auch die Erzählung von → Elia
Auch Ps 49,19
Neben Selbstdistanz und Reflexivität bringt die Rede von der næfæš nicht nur in der deuteronomisch-deuteronomistischen Wendung „von ganzem Herzen und von ganzer næfæš“ eine besondere Intensität zum Ausdruck. „Klebt, hängt eine næfæš an jemandem“, so drückt dies die Liebe zum Gegenüber aus (Gen 34,3
Weiter wird die besondere Liebe des Vaters → Jakob
In vergleichbarer Intensität kann auch von der Todesnähe gesprochen werden: „Meine næfæš klebt am Staub“ (Ps 119,25a
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973-2015.
- Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004.
- Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, 6. Aufl., München / Zürich 2004.
- Handbuch theologischer Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament, Darmstadt 2006.
2. Weitere Literatur
- Bremmer, J.M., 2009, Die Karriere der Seele: Vom antiken Griechenland ins moderne Europa, in: H.G. Kippenberg (Hg.), Europäische Religionsgeschichte 2, Göttingen, 497-524.
- Gesenius, W. / Buhl, F., 17. Aufl. 1962, Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Berlin u.a.
- Gesenius, W. / Donner, H. / Meyer, R.D., 182013, Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Berlin u.a.
- Janowski, B., 4. Aufl. 2013, Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Neukirchen-Vluyn.
- Krüger, T., 2005, ach ja die Seele. Der Verlust der Seele – ein Gewinn für die theologische Anthropologie?, Hermeneutische Blätter 1/2, http://www.unizh.ch/hermes/ihr_HBI.html
(Zugriff 3.11.2020), 34-41. - Landsberger, B., 1965, Die Eigenbegrifflichkeit der babylonischen Welt, Darmstadt.
- Michel, D., 1994, næpæš als Leichnam?, ZAH 7, 81-84.
- Rendtorff, R., 1992, Die sündige נֶפֶשׁ, in: F. Crüsemann (Hg.), Was ist der Mensch …? Beiträge zur Anthropologie des Alten Testaments (FS H.W.Wolff), München, 211-220.
- Rösel, M., 2009, Die Geburt der Seele in der Übersetzung. Von der hebräischen näfäsch über die psyche der LXX zur deutschen Seele, in: A. Wagner (Hg.), Anthropologische Aufbrüche. Alttestamentliche und interdisziplinäre Zugänge zur historischen Anthropologie (FRLANT 232), Göttingen, 151-170.
- Seebass, H., 1986, Art. נֶפֶשׁ, in: ThWAT, Bd. V, Stuttgart u.a., 531-555.
- Steinert, U., 2012, Aspekte des Menschseins im Alten Mesopotamien. Eine Studie zu Person und Identität im 2. und 1.Jt. v. Chr., Leiden / Boston.
- Wagner, V., 2005, Profanität und Sakralisierung im Alten Testament (BZAW 351), Berlin / Boston.
- Westermann, C., 2004, Art. נֶפֶשׁ, in: THAT, Bd. II, München / Zürich, 71-96.
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