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Dienen / Diener (AT)

(erstellt: Mai 2013)

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1. Zum Begriff

„Dienen“ gibt das hebräische Verb עבד ‘āvad, seltener שׁרת šārat wieder. Das Nomen עֶבֶד ‘ævæd übersetzt die Lutherbibel meist mit „Knecht“, seltener mit „Diener“ und kaum mit „Sklave“ (→ Knechtschaft; → Dienen / Diener [NT]). Grundsätzlich lässt sich das Verb עבד ‘āvad mit „dienen“ wiedergeben, wenn es mit einem persönlichen Objekt verbunden ist (also: jemandem dienen). Es ist damit wesentlich ein Relationsbegriff und bringt das Verhältnis eines Dieners (עֶבֶד ‘ævæd) zu seinem „Herrn“ (אָדוֹן ’ādôn) zum Ausdruck und damit ein Dienst- und Abhängigkeitsverhältnis. Dieses Verhältnis ist keineswegs von vorneherein von Unterwerfung oder Unterdrückung geprägt und trägt nicht bei jedem Vorkommen den Bedeutungseffekt von Sklavenarbeit (→ Sklaverei; → Knechtschaft), sondern kann im jeweiligen Kontext verschiedene Konnotationen annehmen.

2. Zwischenmenschliches dienen

Dienstverhältnisse sind nach den Überlieferungen des Alten Testaments nicht an spezielle Berufe oder an einen niedrigen sozialen Status gebunden, sondern es gibt eine Vielfalt an Möglichkeiten, wie ein einzelner Mensch oder eine Gruppe einer Bezugsperson bzw. Bezugsgruppe dient.

2.1. Dienen in familiären Beziehungen

In familiären Beziehungen können Dienstverhältnisse positiv oder negativ geprägt sein: Die Barmherzigkeit Gottes wird nach Mal 3,17 verglichen mit einem Mann (Vater), der sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Unter Brüdern erscheinen Knechtsverhältnisse problematisch. → Kanaan wird verflucht, „Diener der Diener“ (oder „Knecht der Knechte“) seiner Brüder zu sein (Gen 9,25). → Esau muss nach dem Segenswort → Isaaks seinem Bruder „dienen“, es wird ihm aber auch verheißen, dieses Joch eines Tages abstreifen zu können (Gen 27,40). Das Verhältnis der Brüder → Josefs überschreitet den familiären Rahmen, da es über den Familienverband hinaus königlich-höfische Züge annimmt; so ist bereits der Traum der sich verneigenden Garben mit dem Verdacht verbunden, Josef wolle ihr König sein (Gen 37,8). Am Ende der Josefsnovelle unterwerfen sich die Brüder Josef gegenüber als seine Diener, um Vergebung zu erlangen (Gen 50,17-19). Gegenüber Brüdern bestimmt das Heiligkeitsgesetz, dass bei Verarmung des Bruders keine Schuldsklaverei zugelassen ist. Zugestanden wird lediglich ein zeitlich befristetes Dienstverhältnis vergleichbar einem Tagelöhner und ein solches Abhängigkeitsverhältnis unter Brüdern soll nur bis zum Erlassjahr erlaubt sein (Lev 25,39-43). Ein familiär veranlasstes Dienstverhältnis geht auch → Jakob gegenüber seinem späteren Schwiegervater → Laban ein, indem er als Preis für die Heirat mit → Rahel ihm sieben Jahre dient – und weitere sieben Jahre, da Laban ihm zunächst die jüngere → Lea zur Frau gibt (Gen 29,18-27). Für das Verhältnis von Kindern zu ihren Eltern oder einer Frau zu ihrem Mann wird nicht die Wurzel עבד ‘āvad verwendet; Kinder sollen Vater und Mutter „ehren“, d.h. Gewicht geben (Ex 20,12; Dtn 5,16).

2.2. Dienen in rechtlich-politischen Beziehungen

Der Dienst eines einzelnen Menschen gegenüber seinem Herrn hat verschiedene Grade an Inanspruchnahme und Abhängigkeit. Josef wird in Ägypten Diener des Beamten → Potifar (Gen 39,1.4) mit einem eigenen Verantwortungsbereich, bevor der Pharao Josef zum Vizekönig des gesamten Landes ernennt (Gen 40,40-43).

Am judäischen König → Hiskia zeigt sich das wechselhafte Verhältnis eines Königs zur Großmacht Assur, die sich in ergebener Vasallität samt Tributabgabe und auch Abgabenverweigerung und Kriegsführung zeigen kann („… und er diente ihm nicht mehr“; 2Kön 18,7). Der Arkiter → Huschai dient zunächst → David und wechselt dann in den Dienst → Absaloms (2Sam 16,16-19, sein Dienst ist eine Gefolgschaftstreue.

Im Kontext des Königshofes können angesehene Beamte des Königs als עֲבָדִים ‘ǎvādîm des Königs bezeichnet werden; so gibt der Pharao anlässlich seines Geburtstages ein Festmahl für alle seine Diener (Gen 40,20). Eine ehrenhafte Stellung, die mit Gunst verbunden ist, haben die Diener Ziba und Mefi-Boschet (→ Merib-Baal) bei König David (2Sam 9,2-7). Diener sind verschiedentlich als Boten oder Gesandte des Königs tätig (2Sam 20,2; 1Kön 5,15). Gelegentlich ist das Verhalten der Diener eines Königs sogar fürsorglich und beratend gegenüber ihrem Herrn, so die Diener gegenüber Saul, die ihm aufgrund seiner Verstimmungen zur Musiktherapie raten (1Sam 16,14-16) oder ihn auffordern zu essen, obwohl ihm eine schreckliche Nachricht den Appetit verdorben hat (2Sam 28,23). Wie eng Diener mit ihrem Herrn verbunden sind, zeigt sich auch daran, dass beispielsweise die Diener → Ahasjas bzw. → Josias ihren Herrn nach seinem Tod ehrenvoll begraben (2Kön 9,28; 2Kön 23,30). Im sog. Königsrecht wird damit gerechnet, dass ein König Land als Lehen und Abgaben an seine Diener weitergibt (1Sam 8,14-15). Ez 46,17 rechnet damit, dass ein König von seinem Erbteil seinen Dienern etwas schenken kann und es ihnen für die Zeit des Dienstverhältnisses auch ganz gehört.

Aus den verschiedenen Abhängigkeitsverhältnissen zu einem König, Lehnsherren oder anderen Herren entsteht die Selbstbezeichnung „dein Diener“ als formelhafter Ausdruck von Höflichkeit und Untergebenheit. Häufig begegnet die Bezeichnung im Zusammenhang mit einer Bitte, die an den König herangetragen wird (David zu Jonathan 2Sam 20,7-8) und kann auch zwischen Königen als Floskel benutzt werden (2Kön 20,8.32). Epigraphisch ist die Selbstbezeichnung „dein Diener“ vielfach in Briefen an eine höhergestellte Person belegt (Belege s. Davies, 451f).

Auch auf Siegeln werden hohe Beamte häufig als „Diener“ des Königs tituliert (Belege s. Davies, 453).

Neben solchen individuellen Dienstverhältnissen gibt es zahlreiche Belege für das Dienen eines Kollektivs. Nach Gen 14,4 dienen fünf Könige 12 Jahre lang dem König → Kedorlaomer, bevor sie den Aufstand probten. → Edom muss Israel dienen (Gen 25,23). Das traditionsgeschichtlich bedeutendste Dienstverhältnis eines Kollektivs ist das Fronverhältnis Israels in Ägypten („Diener waren wir beim Pharao in Ägypten…“, Dtn 6,21). Aus der Richterzeit wird vom Dienst Israels am König von → Aram (Ri 3,14) und dem König von → Moab (Ri 9,28) erzählt. Für die Zeit der Reichsteilung gibt es einen ungewöhnlichen Sprachgebrauch vom gegenseitigen Dienen, indem die Ältesten → Rehabeam empfehlen ihr „Diener“ (עֶבֶד ‘ævæd) zu werden, indem er die Tributabgaben und Frondienste erleichtert und sie im Gegenzug ihm dienen werden (1Kön 12,1-19). Diese episodenhafte Unterredung entwickelt die Vorstellung einer gegenseitigen Loyalität, die Rehabeam aber ausschlägt und sich für einen harten Regierungskurs entscheidet. Für die Zeit des babylonischen Exils wird häufig vom Dienen Judas und anderer Völker gegenüber dem König von Babel gesprochen (Jer 25,11; Jer 27,6-17; Jer 28,14). → Gedalja beschwört sogar die Judäer, freiwillig dem König von Babel zu dienen (2Kön 25,24).

3. Religiöses dienen

3.1. Gott bzw. anderen Göttern dienen

3.1.1. Dienen im kultischen Sinne

Die Wurzel עבד ‘āvad findet sich in theologischer Verwendung häufig als Ausdruck der kultischen Verehrung Gottes. Gott in diesem Sinne untergeben zu sein bedeutet dabei nie Knechtschaft in einem negativen Sinn. In der Gottesrede im Zusammenhang der Berufung → Moses wird Mose beauftragt, das Volk aus Ägypten herauszuführen, damit sie „auf diesem Berg Gott dienen sollen“. Luther übersetzt hier bereits sachgemäß „Gott opfern sollen“, da an verschiedenen Stellen Gott „dienen“ mit kultischen Termini wie „opfern“ und „Fest feiern“ zusammengedacht werden (Ex 3,18; Ex 5,1.3.8; Ex 8,4; Ex 10,9; u.ö.). In der Prophetie → Jesajas wird ausgesprochen, dass eines Tages die Ägypter Jahwe mit Schlacht- und Speiseopfern dienen werden (Jes 19,21). In der Sprache der Psalmen besitzt „Jahwe dienen“ gottesdienstlichen Charakter, indem Gott loben, ihn verkündigen und ihm dienen miteinander verbunden werden (Ps 102,19-22; Ps 100,2; Ps 22,31). In priesterlich-chronistischer Tradition drückt die Wurzel עבד ‘āvad den Dienst am Heiligtum aus und ist damit dem seltenen Verb שׁרת šārat ähnlich, das zunächst das Bedienen einer Person bezeichnet (Gen 39,4; Num 11,28), vor allem aber zur technischen Bezeichnung des Kultdienstes wird (Num 1,50; Num 3,6; Num 18,2; 2Chr 5,14; 2Chr 31,2; Ez 44,11).

3.1.2. Dienen im ethischen Sinne

In deuteronomischer und deuteronomistischer Tradition (→ Deuteronomismus) ist עבד ‘āvad zentraler Ausdruck für die Entscheidung, allein Jahwe als dem göttlichen Herrn zu dienen (Jos 24; 1Sam 12,6-15). Gott „dienen“ wird dabei verknüpft mit der rechten Haltung und dem rechten Verhalten gegenüber Jahwe, nämlich ihn zu fürchten und zu lieben, ihm zu gehorsam sein und seine Gebote zu halten (Dtn 6,13; Dtn 10,12-13). In Auseinandersetzung um das rechte religiös-ethische Verhalten wird in deuteronomistischer Theologie davor gewarnt, „anderen Göttern zu dienen“ bzw. der Dienst an fremden Göttern als Begründung für das Strafgericht Gottes gesehen (Dtn 7,4; Dtn 11,16; Dtn 13,7.14; Dtn 17,3; Dtn 28,36.64; Dtn 29,25; Jos 23,16; 1Sam 8,8; 1Kön 9,6; 2Kön 21,21; Jer 16,13; Jer 44,3). Im sog. Richterschema hängt der Entzug bzw. die Gewährung göttlicher Hilfe davon ab, ob Israel fremden Göttern dient oder sie entfernt (Ri 2,19-21; Ri 10,13.16).

In prophetischer Überlieferung finden sich Verheißungen dazu, dass der Dienst an Jahwe wiederhergestellt wird (Jer 30,8-9; Ez 20,40) und auch fremde Völker in diesen Dienst hineingenommen werden (Jes 19,23; Zef 3,9).

3.2. Diener Jahwes

Im Alten Testament werden Menschen nie als Diener / Knecht (עֶבֶד ‘ævæd) eines fremden Gottes bezeichnet, sondern stets in Bezug auf den Gott Israels.

In den alttestamentlichen Gottesreden werden insgesamt nur neun individuelle Personen als „mein Diener“ benannt. Statistisch gesehen ist mit 18 Erwähnungen zuallererst → David „mein Knecht“ (2Sam 3,18; 2Sam 7,5; 2Sam 18,27; 1Kön 11,13.32.34.36.38; 2Kön 19,34; 2Kön 20,6; 1Chr 17,4; Ps 89,4; Ps 89,21; Jes 37,35; Jer 33,21.22.26; Ez 34,23) und bereits mit sechs Erwähnungen → Hiob, freilich im Buch Hiob nicht an sechs verschiedenen, sondern nur an drei Textstellen der Rahmenerzählung (Hi 1,8; Hi 2,3; Hi 42,7-8). → Mose (Num 12,7; Jos 1,2.7; 2Kön 21,8; Mal 3,22) und der → Gottesknecht im → Deuterojesaja-Buch (Jes 41,9; Jes 42,1.19; Jes 52,13; Jes 53,13) werden fünfmal „mein Knecht“ genannt sowie einmal → Abraham (Gen 26,24), → Jesaja (Jes 20,3) und → Serubbabel (Hag 2,23). Bemerkenswert ist, dass der babylonische König Nebukadnezar von Jahwe dreimal als „mein Knecht“ bezeichnet wird (Jer 25,9; Jer 27,6; Jer 43,10). Auffällig an der Worthäufigkeit ist es, dass insgesamt nur an zwei Stellen überhaupt aus menschlicher Perspektive von „meinem Knecht“ gesprochen wird (1Sam 22,8; 2Kön 5,6). Damit dominiert die Bezeichnung aus göttlichem Mund deutlich. An neun Stellen gilt der Ausdruck dem Kollektivum Jakob bzw. Israel (Jes 41,8; Jes 44,1.2.32; Jes 45,4; Jes 49,3; Jer 30,10; Jer 46,27.28; Ez 27,25).

Berücksichtigt man alle Vorkommen eines individuellen Knechtes Gottes im Alten Testament auch außerhalb von Gottesreden, rückt Mose mit über 40 Erwähnungen an die erste Stelle und andere Einzelgestalten wie → Kaleb (Num 14,24), → Josua (Jos 24,29; Ri 2,9) und Eljakim (Jes 22,20) kommen hinzu. Einzelne Prophetengestalten gelten als „Diener Jahwes“ nämlich → Ahija von Silo (1Kön 14,18; 1Kön 15,29), Elija (2Kön 9,36; 2Kön 10,10), → Jona ben Amittai (2Kön 14,25) und → Jesaja (Jes 20,3). Häufiger ist die Rede im generalisierenden Stil von „meine Diener, die Propheten“ (2Kön 9,7; 2Kön 17,13; Jer 7,25; Jer 26,5; Jer 29,19; Jer 35,15; Jer 44,4; Ez 38,17; Sach 1,6).

Eine Reihe von Personennamen bezeichnet den Namensträger als Diener / Verehrer einer Gottheit.

Im Alten Testament sind dies z.B. die Namen → Obadja (עֹבַדְיָה) „Diener Jahwes“, Abdeel (עַבְדְּאֵל Jer 36,26) bzw. Abdiel (עַבְדִּיאֵל 1Chr 5,15) „Diener Gottes“, Ebed-Melech (עֶבֶד־מֶלֶךְ Jer 38,7 u.ö.) „Diener des (göttlichen) Königs“ sowie die Kurzformen Ebed (עֶבֶד Esr 8,6), Obed (עוֹבֵד Rut 4,17 u.ö.), Abdon (עַבְדּוֹן Ri 12,13 u.ö.) und Abda (עַבְדָּא Neh 11,17 u.ö.), jeweils „Knecht (Gottes)“ (vgl. → Obed-Edom). Auch epigraphisch sind derartige Namen gut belegt, etwa Obadja auf Siegel 100.070 bei Davies: l‘bdjhw ‘bd hmlk „Dem Obadja, Diener des Königs, gehörend“ (vgl. Davies 453-455). Auch in anderen semitischen Sprachen finden sich Namen des Typs „Diener / Verehrer der Gottheit NN“.

Es gibt kein inhaltlich klares Profil, was mit der Bezeichnung „Diener“ generell verbunden wird, sondern es ist für die jeweilige Figur zu diskutieren. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass mit der Bezeichnung als עֶבֶד ‘ævæd Jahwes a) die Frömmigkeit und Gottergebenheit, b) das besondere Vertrauensverhältnis zu Gott, c) eine titulaturhafte Ehrenbezeichnung und Riege besonderer Männer Gottes und d) die Unterordnung und der Gehorsam betont werden soll. Die Titulatur עֶבֶד ‘ævæd stellt eine Auszeichnung auf horizontaler Ebene – im Vergleich zu anderen Menschen – dar und in vertikaler Bestimmung des Verhältnisses zu Gott. Dabei wird häufig die Haltung des Dieners / Knechtes hervorgehoben, die von Vertrauen und Gehorsam geprägt ist.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979.
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff.
  • Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, 5. Aufl., München / Zürich 1994-1995.
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001.
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007.
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003.
  • Handbuch theologischer Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament, Darmstadt 2006.
  • Sozialgeschichtliches Wörterbuch zur Bibel, Gütersloh 2009.
  • Herders Neues Bibel Lexikon, Freiburg in Br. 2008.

2. Weitere Literatur

  • Barth, Chr., 1966, Mose, Knecht Gottes, in: E. Busch u.a. (Hgg.), Parresia (FS K. Barth), 68-81.
  • Davies, G.I. (Hg.), 1991, Ancient Hebrew Inscriptions. Corpus and Concordance, Bd. 1, Cambridge u.a.
  • Floß, J. P., 1975, Jahwe dienen – Göttern dienen (BBB 45), Bonn.
  • Herrmann, W., 2004, Theologie des Alten Testaments. Geschichte und Bedeutung des israelitisch-jüdischen Glaubens, Stuttgart.
  • Riesener, I., 1979, Der Stamm ‘bd im Alten Testament (BZAW 149), Berlin / New York.
  • Rohde, M. 2007, Der Knecht Hiob im Gespräch mit Mose. Eine traditions- und redaktionsgeschichtliche Studie (ABG 28), Leipzig.
  • Rütersworden, U., 1985, Die Beamten der israelitischen Königszeit (BWANT 117), Stuttgart.

Abbildungsverzeichnis

  • Siegel mit der Aufschrift: „Dem Schema, Diener Jerobeams, gehörend“ (Megiddo; 8. Jh.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Siegel mit der Aufschrift: „Dem Jaazanjahu, Diener des Königs, gehörend“ (Tell en-Naṣbe; 7. Jh. v. Chr.?). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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