Deutsche Bibelgesellschaft

7. Mai

Die Jahresbibel

Bibeltext(e)

Psalm 51

Gott, sei mir Sünder gnädig! (Der vierte Bußpsalm)

1Ein Psalm Davids, vorzusingen, 2als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Batseba eingegangen war.

3Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte,

und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.

4Wasche mich rein von meiner Missetat,

und reinige mich von meiner Sünde;

5denn ich erkenne meine Missetat,

und meine Sünde ist immer vor mir.

6An dir allein habe ich gesündigt

und übel vor dir getan,

auf dass du recht behaltest in deinen Worten

und rein dastehst, wenn du richtest.

7Siehe, in Schuld bin ich geboren,

und meine Mutter hat mich in Sünde empfangen.

8Siehe, du liebst Wahrheit, die im Verborgenen liegt,

und im Geheimen tust du mir Weisheit kund.

Psalm 51:1-8LU17Bibelstelle anzeigen

2. Samuel 10

Davids Kampf mit den Ammonitern und Aramäern

1Und es begab sich danach, dass der König der Ammoniter starb, und sein Sohn Hanun wurde König an seiner statt. 2Da sprach David: Ich will Hanun, dem Sohn des Nahasch, Barmherzigkeit erweisen, wie sein Vater mir Barmherzigkeit erwiesen hat. Und David sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Ammoniter kamen, 3sprachen die Obersten der Ammoniter zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater vor deinen Augen ehren wolle, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er dazu seine Knechte zu dir gesandt hat, damit er die Stadt erforsche und erkunde und zerstöre?

4Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ ihnen den Bart halb abscheren und die Kleider halb abschneiden bis an den Gürtel und ließ sie gehen. 5Als das David angesagt wurde, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist; dann kommt zurück.

6Als aber die Ammoniter sahen, dass sie vor David stinkend geworden waren, sandten sie hin und warben die Aramäer von Bet-Rehob und die Aramäer von Zoba an, zwanzigtausend Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha tausend Mann und von Tob zwölftausend Mann. 7Als das David hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute. 8Und die Ammoniter zogen aus und stellten sich auf zum Kampf vor dem Eingang des Tores. Die Aramäer aber von Zoba, von Rehob, die Männer von Tob und von Maacha standen für sich auf freiem Feld.

9Da Joab nun sah, dass der Angriff gegen ihn gerichtet war von vorn und von hinten, wählte er aus der ganzen jungen Mannschaft in Israel Leute aus und stellte sich den Aramäern entgegen. 10Und das übrige Kriegsvolk tat er unter die Hand seines Bruders Abischai, dass er sie gegen die Ammoniter aufstelle, 11und sprach: Werden mir die Aramäer überlegen sein, so komm mir zu Hilfe; werden aber die Ammoniter dir überlegen sein, so will ich dir zu Hilfe kommen. 12Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes. Der Herr aber tue, was ihm gefällt. 13Und Joab rückte an mit dem Volk, das bei ihm war, um gegen die Aramäer zu kämpfen, und sie flohen vor ihm. 14Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer flohen, flohen sie auch vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da ließ Joab ab von den Ammonitern und kam nach Jerusalem.

15Und als die Aramäer sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, sammelten sie sich. 16Und Hadad-Eser sandte hin und ließ die Aramäer jenseits des Stromes in den Kampf ziehen, und sie kamen nach Helam und Schobach, der Feldhauptmann Hadad-Esers, an ihrer Spitze. 17Als das David angesagt wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David auf, um mit ihm zu kämpfen. 18Aber die Aramäer flohen vor Israel, und David vernichtete von den Aramäern siebenhundert Wagen und vierzigtausend Mann; und Schobach, den Feldhauptmann, erschlug er, dass er dort starb. 19Als aber alle Könige, die unter Hadad-Eser waren, sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihm untertan. Und die Aramäer fürchteten sich, den Ammonitern hinfort zu helfen.

2. Samuel 11

David und Batseba

1Und als das Jahr um war, zur Zeit, da die Könige ins Feld zu ziehen pflegen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel, damit sie das Land der Ammoniter verheerten und Rabba belagerten. David aber blieb in Jerusalem. 2Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und sich auf dem Dach des Königshauses erging; da sah er vom Dach aus eine Frau sich waschen; und die Frau war von sehr schöner Gestalt. 3Und David sandte hin und ließ nach der Frau fragen und sagte: Ist das nicht Batseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hetiters? 4Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und als sie zu ihm kam, schlief er bei ihr; sie aber hatte sich gerade gereinigt von ihrer Unreinheit. Und sie kehrte in ihr Haus zurück. 5Und die Frau ward schwanger und sandte hin und ließ David sagen: Ich bin schwanger geworden.

6David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hetiter. Und Joab sandte Uria zu David. 7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Krieg gut stünde. 8Und David sprach zu Uria: Geh hinab in dein Haus und wasch deine Füße. Und als Uria aus des Königs Haus hinausging, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen. 9Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, wo alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.

10Als man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu Uria: Bist du nicht von weit her gekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen? 11Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda wohnen in Zelten und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen auf freiem Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt: Das werde ich nicht tun! 12David sprach zu Uria: Bleib heute hier, morgen will ich dich gehen lassen. So blieb Uria in Jerusalem an diesem Tage und auch am nächsten. 13Und David lud ihn ein, dass er bei ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber am Abend ging er hinaus, dass er sich schlafen legte auf sein Lager bei den Knechten seines Herrn, und ging nicht hinab in sein Haus.

14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria. 15Er schrieb aber in dem Brief: Stellt Uria vornehin, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch hinter ihm zurück, dass er erschlagen werde und sterbe. 16Als nun Joab die Stadt belagerte, stellte er Uria an den Ort, von dem er wusste, dass dort streitbare Männer standen. 17Und als die Männer der Stadt einen Ausfall machten und mit Joab kämpften, fielen etliche vom Volk, von den Knechten Davids, und Uria, der Hetiter, starb auch.

18Da sandte Joab hin und ließ David alles sagen, was sich bei dem Kampf begeben hatte, 19und gebot dem Boten und sprach: Wenn du dem König alles bis zu Ende gesagt hast, was sich bei dem Kampf begeben hat, 20und siehst, dass der König zornig wird und zu dir spricht: Warum seid ihr so nahe an die Stadt herangerückt im Kampf? Wisst ihr nicht, dass sie von der Mauer schießen? 21Wer erschlug Abimelech, den Sohn Jerubbaals? Warf nicht eine Frau einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt?, – so sollst du sagen: Auch dein Knecht Uria, der Hetiter, ist tot.

22Der Bote ging hin und kam und sagte David alles, was Joab ihm aufgetragen hatte. 23Und der Bote sprach zu David: Die Männer waren uns überlegen und zogen heraus aufs Feld gegen uns; wir aber drängten sie bis an den Eingang des Tores. 24Und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte und töteten etliche von den Knechten des Königs, und auch Uria, dein Knecht, der Hetiter, ist tot. 25David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: »Lass dir das nicht leid sein, denn das Schwert frisst bald diesen, bald jenen. Fahre fort mit dem Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie.« So sollst du ihm Mut zusprechen.

26Und als Urias Frau hörte, dass ihr Mann Uria tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Eheherrn. 27Sobald sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber dem Herrn missfiel die Tat, die David getan hatte.

2. Samuel 12

Nathans Strafrede und Davids Reue. Salomos Geburt

1Und der Herr sandte Nathan zu David. Als der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. 2Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; 3aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt’s wie eine Tochter. 4Als aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, brachte er’s nicht über sich, von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um dem Gast etwas zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war.

5Da geriet David in großen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der Herr lebt: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! 6Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen, weil er das getan und sein eigenes geschont hat.

7Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls 8und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Frauen in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun. 9Warum hast du denn das Wort des Herrn verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihn aber hast du umgebracht durch das Schwert der Ammoniter. 10Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei. 11So spricht der Herr: Siehe, ich will Unheil über dich kommen lassen aus deinem eigenen Hause und will deine Frauen nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen schlafen soll an der lichten Sonne. 12Denn du hast’s heimlich getan, ich aber will dies tun vor ganz Israel und im Licht der Sonne.

13Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den Herrn. Nathan sprach zu David: So hat auch der Herr deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. 14Aber weil du die Feinde des Herrn durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. 15Und Nathan ging heim.

Und der Herr schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, dass es todkrank wurde. 16Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete, und wenn er heimkam, lag er über Nacht auf der Erde. 17Da traten herzu die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er aber wollte nicht und aß auch nicht mit ihnen. 18Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, dass das Kind tot wäre; denn sie dachten: Siehe, als das Kind noch am Leben war, redeten wir mit ihm, und er hörte nicht auf uns; wie könnten wir ihm nun sagen: Das Kind ist tot! Er könnte ein Unheil anrichten.

19Als aber David sah, dass seine Knechte miteinander flüsterten, merkte er, dass das Kind tot war, und sprach zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja. 20Da stand David von der Erde auf und wusch sich und salbte sich und zog andere Kleider an und ging in das Haus des Herrn und betete an. Und als er wieder heimkam, ließ er sich Speise auftragen und aß. 21Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was soll das, was du tust? Als das Kind lebte, hast du gefastet und geweint; nun es aber gestorben ist, stehst du auf und isst? 22Er sprach: Als das Kind noch lebte, fastete ich und weinte; denn ich dachte: Wer weiß, ob mir der Herr nicht gnädig wird und das Kind am Leben bleibt. 23Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es wieder zurückholen? Ich werde wohl zu ihm fahren; es kommt aber nicht wieder zu mir zurück.

24Und als David seine Frau Batseba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein und schlief bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, den nannte er Salomo. Und der Herr liebte ihn. 25Und er tat ihn unter die Hand des Propheten Nathan; der nannte ihn Jedidja um des Herrn willen.

Die Eroberung der Hauptstadt der Ammoniter

26So kämpfte nun Joab gegen Rabba, die Stadt der Ammoniter, und eroberte die Königsstadt 27und sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gekämpft gegen Rabba und auch die Wasserstadt eingenommen. 28So bring nun das übrige Kriegsvolk zusammen und belagere die Stadt und erobere sie, damit nicht ich sie erobere und mein Name über ihr ausgerufen werde.

29So brachte David das ganze Kriegsvolk zusammen und zog hin und kämpfte gegen Rabba und eroberte es 30und nahm seinem König die Krone vom Haupt; die war an Gewicht einen Zentner Gold schwer, und an ihr waren Edelsteine; und sie wurde David aufs Haupt gesetzt. Und er führte aus der Stadt viel Beute weg. 31Aber das Volk darin führte er heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten. So tat er mit allen Städten der Ammoniter. Danach kehrten David und das ganze Kriegsvolk nach Jerusalem zurück.

2. Samuel 10:1-12:31LU17Bibelstelle anzeigen

Galater 1

1Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten, 2und alle Brüder und Schwestern, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien:

3Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus, 4der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters. 5Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Kein anderes Evangelium als das von Christus

6Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, 7obwohl es doch kein andres gibt. Es gibt nur einige, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. 9Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.

Bekehrung und Berufung des Paulus

10Will ich denn jetzt Menschen oder Gott überzeugen? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

11Denn ich tue euch kund, Brüder und Schwestern, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. 12Denn ich habe es nicht von einem Menschen empfangen oder gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.

13Denn ihr habt ja gehört von meinem Leben früher im Judentum: wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte 14und übertraf im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Volk weit und eiferte über die Maßen für die Überlieferungen meiner Väter.

15Als es aber Gott wohlgefiel, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, 16dass er seinen Sohn offenbarte in mir, damit ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, da besprach ich mich nicht erst mit Fleisch und Blut, 17ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte wieder zurück nach Damaskus.

18Danach, drei Jahre später, kam ich hinauf nach Jerusalem, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. 19Von den andern Aposteln aber sah ich keinen außer Jakobus, des Herrn Bruder. 20Was ich euch aber schreibe – siehe, Gott weiß, ich lüge nicht! 21Danach kam ich in die Länder Syrien und Kilikien. 22Ich war aber unbekannt von Angesicht den Gemeinden Christi in Judäa. 23Sie hatten nur gehört: Der uns einst verfolgte, der predigt jetzt den Glauben, den er einst zu zerstören suchte. 24Und sie priesen Gott um meinetwillen.

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Deutsche Bibelgesellschaftv.4.26.9
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