71Nachdem Jesus7,1 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. seine Rede vor dem Volk beendet hatte,ging er nach Kapernaum7,1 Kapernaum: Stadt am Nordufer des See Gennesaret..2Ein römischer Hauptmann hatte einen Diener,den er sehr schätzte.Der war schwer krank und lag im Sterben.3Der Hauptmann hörte von Jesusund schickte einige jüdische Älteste7,3 Älteste: Bezeichnung für ein leitendes Amt in der Gemeinschaft, das von älteren Männern ausgeübt wurde. zu ihm.Sie sollten ihn bitten, zu kommenund seinen Diener zu retten.4So gingen die Ältesten zu Jesusund baten ihn nachdrücklich:»Der Hauptmann ist es wert, dass du ihm hilfst.5Denn er liebt unser Volk7,5 er liebt unser Volk: Ausdruck, der den Hauptmann als Nicht-Juden kennzeichnet, der dem jüdischen Glauben jedoch nahesteht..Er hat uns sogar die Synagoge7,5 Synagoge: Versammlungsstätte einer jüdischen Gemeinde. gebaut.«6Da ging Jesus mit ihnen.Aber als er nicht mehr weit vom Haus entfernt war,schickte der Hauptmann Freunde zu ihm.Er ließ ihm ausrichten:»Herr, bemühe dich nicht.Denn ich bin es nicht wert7,6 wert: Einige Juden vermieden den Kontakt mit Nicht-Juden. Deshalb wollte der Hauptmann es Jesus nicht zumuten, zu ihm nach Hause zu kommen., dass du mein Haus betrittst.7Deshalb hielt ich mich auch nicht für würdig,selbst zu dir zu kommen.Aber sprich ein Wort, und mein Diener wird gesund.8Denn auch bei mir ist es so,dass ich höheren Befehlen gehorchen muss.Und ich selbst habe Soldaten, die mir unterstehen.Wenn ich zu einem sage: ›Geh!‹,dann geht er.Und wenn ich zu einem anderen sage: ›Komm!‹,dann kommt er.Und wenn ich zu meinem Diener sage: ›Tu das!‹,dann tut er es.«9Als Jesus7,9 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. das hörte, staunte er über ihn.Er drehte sich um und sagte zu der Volksmenge,die ihm folgte:»Das sage ich euch: Nicht einmal in Israel7,9 Israel: Nachkommen der zwölf Söhne Jakobs. Gott hat mit Israel einen Bund geschlossen.habe ich so einen Glauben7,9 Glaube, glauben: Meint das tiefe Vertrauen auf Gott, das zu einem Leben nach seinem Willen führt. gefunden!«10Die Boten des Hauptmanns kehrten in das Haus zurück.Da sahen sie, dass der Diener gesund war.
Jesus macht einen Toten lebendig
11Danach zog Jesus7,11 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. weiter zu der Stadt Nain.Seine Jünger7,11 Jünger: Wörtlich »Schüler«. Frauen und Männer, die ihrem Lehrer folgten und von ihm lernten. und eine große Volksmenge zogen mit ihm.12Als Jesus sich dem Stadttor näherte,wurde gerade ein Toter7,12 Toter: Es war üblich, Tote außerhalb von Ortschaften zu begraben. herausgetragen.Er war der einzige Sohn einer Witwe7,12 Witwe: Frau, deren Mann verstorben ist und die dadurch rechtlich, sozial und wirtschaftlich in eine schwierige Lage geriet. Von der Gemeinschaft wird gefordert, dass sie Witwen versorgt und niemand ihre schwache Stellung ausnutzt..Viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.13Als der Herr die Witwe sah,bekam er Mitleid mit ihr und sagte:»Hör auf zu weinen!«14Dann trat er näher heran und berührte die Bahre.Die Träger blieben stehen.Jesus sagte: »Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!«15Da richtete der Tote sich auf und fing an zu reden.Und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.16Alle wurden von Furcht erfasst.Sie lobten Gott und riefen:»Ein großer Prophet7,16 Prophet: 1. Könige 17,17-24 erzählt, wie der Prophet Elija den Sohn einer Witwe, die nicht zum Volk Israel gehört, wieder lebendig macht. Am Ende seines Lebens wurde Elija direkt von Gott in den Himmel geholt. Sein Wiederkommen wird als Zeichen für das beginnende Gericht Gottes erwartet, vgl. Maleachi 3,23. tritt unter uns auf!Gott ist seinem Volk zu Hilfe gekommen.«17Die Nachricht darüber, was Jesus getan hatte,verbreitete sich überall in Judäa7,17 Judäa: Römische Provinz mit Jerusalem als religiösem und kulturellem Zentrum.und in der ganzen Umgebung.
Johannes fragt – Jesus gibt Antwort
Matthäus 11,2-6
18Auch Johannes7,18 Johannes der Täufer: Bereitet die Menschen auf das Kommen von Jesus vor. erfuhr durch seine Jünger7,18 Jünger: Wörtlich »Schüler«. Frauen und Männer, die ihrem Lehrer folgten und von ihm lernten.von all diesen Ereignissen.Da rief er zwei von ihnen zu sich19und schickte sie zum Herrn.Sie sollten ihn fragen:»Bist du der, der kommen soll7,19 der, der kommen soll: Der von Gott als Retter der Welt angekündigte Christus.,oder müssen wir auf einen anderen warten?«20Als die Männer zu Jesus7,20 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. kamen, sagten sie:»Johannes der Täufer schickt uns zu dirund lässt dich fragen:›Bist du der, der kommen soll,oder müssen wir auf einen anderen warten?‹«21Jesus heilte gerade viele Menschenvon Krankheiten, schlimmen Leiden und bösen Geistern7,21 böser Geist: Eine böse Macht, die man sich als Person vorstellte. Sie kämpft gegen Gott und nimmt einen Menschen völlig in Besitz..Vielen Blinden schenkte er,dass sie wieder sehen konnten.22Er antwortete den Männern:»Geht und berichtet Johannes,was ihr gesehen und gehört habt:Blinde sehen und Lahme gehen.Menschen mit Aussatz7,22 Aussatz: Bezeichnet verschiedene Arten von Hautkrankheiten. Als Ursache galten nicht nur medizinische Gründe, sondern auch eine gestörte Beziehung zu Gott. werden rein7,22 rein: Bezeichnet Menschen, Tiere und Dinge, die dafür vorbereitet sind, in der Nähe Gottes zu sein. In der Bibel sind dabei bestimmte religiöse Vorschriften zu beachten..Taube hören, Tote werden zum Leben erweckt,und Armen wird die Gute Nachricht7,22 Gute Nachricht: Wörtliche Übersetzung von »Evangelium«. Steht für Gottes Willen, die Menschen mit sich zu versöhnen und in Gemeinschaft mit sich leben zu lassen. verkündet.23Glückselig ist, wer mich nicht ablehnt.«
Was Jesus über Johannes sagt
Matthäus 11,7-19
24Die Boten von Johannes7,24 Johannes der Täufer: Bereitet die Menschen auf das Kommen von Jesus vor. gingen wieder weg.Jesus7,24 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. begann,zu der Volksmenge über Johannes zu sprechen:»Was habt ihr erwartet zu sehen,als ihr zu Johannes in die Wüste gegangen seid?Etwa ein Schilfrohr7,24 Schilf: Pflanze mit dünnem Stängel, die mehrere Meter hoch werden kann. Daher gerät sie leicht ins Schwanken oder knickt um., das sich im Wind bewegt?25Oder was sonst habt ihr erwartet,dort draußen zu sehen?Einen Menschen in vornehmer Kleidung?Ihr wisst doch:Leute, die prächtige Kleider tragenund im Luxus leben, wohnen in Palästen!26Oder was sonst habt ihr erwartet,dort draußen zu sehen? Einen Propheten7,26 Prophet: Verkündet, was Gott in einer bestimmten Situation zu sagen hat.?Ja, ich sage euch:Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten!27Johannes ist derjenige,von dem es in der Heiligen Schrift heißt7,27 in der Heiligen Schrift heißt es: Das Zitat setzt sich zusammen aus 2. Mose/Exodus 23,20 und Maleachi 3,1.:›Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her.Der wird dir den Weg bereiten.‹28Das sage ich euch:Kein Mensch, der je von einer Frau geboren wurde,war bedeutender als Johannes.Aber selbst der Unbedeutendste im Reich Gottes7,28 Reich Gottes: Wörtlich »Königsherrschaft Gottes«. Bezeichnet den Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt.ist bedeutender als er.29Alle aus dem Volkund sogar die Zolleinnehmer7,29 Zolleinnehmer: Beamte, die im Namen des römischen Staats Zoll erhoben. Sie bekamen keinen Lohn vom Staat, sondern lebten von dem Geld, das sie auf die festgesetzten Steuern aufschlugen. Deshalb hatten sie ein schlechtes Ansehen.haben Johannes zugehört.Sie haben geglaubt,dass seine Botschaft von Gott kommt.Deshalb haben sie sich von Johannes taufen7,29 taufen: Wörtlich »(in Wasser) eintauchen«. Religiöse Handlung, die den Willen zum Ausdruck bringt, sein Leben ganz auf Gott auszurichten. lassen.30Aber die Pharisäer7,30 Pharisäer: Angehöriger einer jüdischen Glaubensgruppe, die die biblischen Vorschriften und Gesetze sehr streng auslegte. und Gesetzeslehrer7,30 Gesetzeslehrer: Menschen, deren Aufgabe das Studium und die Auslegung der Lebensvorschriften des Alten Testaments war, vor allem der fünf Bücher Mose.haben für sich die Rettung abgelehnt,die Gott vorgesehen hatte.Deshalb haben sie sich nicht von Johannes taufen lassen.31Womit soll ich die Menschendieser Generation vergleichen?Welches Bild passt auf sie?32Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzenund sich beschweren: ›Ihr seid Spielverderber!Wir haben Tanzmusik für euch gespielt,aber ihr habt nicht getanzt.Wir haben Trauermusik für euch gespielt,aber ihr habt nicht geweint.‹33Als Johannes der Täufer7,33 Johannes der Täufer: Bereitet die Menschen auf das Kommen von Jesus vor. gekommen ist,aß er kein Brot und trank keinen Wein.Deshalb sagt ihr über ihn:›Er ist von einem Dämon7,33 Dämon: Eine böse Macht, die man sich in der Antike als Person vorstellte. Sie kämpft gegen Gott und nimmt einen Menschen ganz in Besitz. besessen.‹34Als aber der Menschensohn7,34 Menschensohn: Bezeichnung, die zum Ausdruck bringt, dass Menschen Geschöpfe Gottes sind. Im Neuen Testament ein Titel für Jesus, der von Gott zum Herrscher und Retter der Welt bestimmt wurde. gekommen ist,aß und trank er. Deshalb sagt ihr über ihn:›Seht nur: Dieser Mensch ist ein Vielfraß und Säufer.Er ist befreundet mit Zolleinnehmern7,34 Zolleinnehmer: Beamte, die im Namen des römischen Staats Zoll erhoben. Sie bekamen keinen Lohn vom Staat, sondern lebten von dem Geld, das sie auf die festgesetzten Steuern aufschlugen. Deshalb hatten sie ein schlechtes Ansehen.und Sündern7,34 Sünder: Menschen, die sich von Gott abgewendet haben und seinen Willen missachten..‹35Doch die Weisheit Gottes ist immer im Recht –das zeigt sich durch alle ihre Kinder7,35 Kinder: Menschen, die die Botschaft von Johannes und Jesus annehmen und an Gott glauben..«
Der Pharisäer und die Sünderin
36Einer der Pharisäer7,36 Pharisäer: Angehöriger einer jüdischen Glaubensgruppe, die die biblischen Vorschriften und Gesetze sehr streng auslegte. lud Jesus7,36 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. zum Essen ein.Jesus ging in das Haus des Pharisäersund legte sich zu Tisch7,36 zu Tisch liegen: Bei festlichen Anlässen war es in der griechisch-römischen Welt üblich, beim Essen zu liegen..37In der Stadt lebte eine Frau,die als Sünderin7,37 Sünderin: Frau, die sich von Gott abgewendet hat und seinen Willen missachtet. bekannt war.Sie erfuhr,dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war.Mit einem Fläschchen voll kostbarem Salböl7,37 Salböl: Ein mit wohlriechenden Zusätzen vermengtes, kostbares Öl. Es wird bei bestimmten religiösen Handlungen verwendet.ging sie dorthin.38Die Frau trat von hintenan das Fußende des Polsters heran,auf dem Jesus lag.Sie weinte so sehr,dass seine Füße von ihren Tränen nass wurden.Mit ihrem Haar trocknete sie ihm die Füße,küsste sie und salbte7,38 Salbung, salben: Handlung, die eine besondere Wertschätzung zum Ausdruck bringt. Ein wohlriechendes Öl wird dabei über bestimmte Körperteile ausgegossen. sie mit dem Öl.39Der Pharisäer7,39 Pharisäer: Angehöriger einer jüdischen Glaubensgruppe, die die biblischen Vorschriften und Gesetze sehr streng auslegte., der Jesus7,39 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. eingeladen hatte,beobachtete das alles und sagte sich:»Wenn Jesus ein Prophet7,39 Prophet: Verkündet, was Gott in einer bestimmten Situation zu sagen hat. wäre,müsste er doch wissen,was für eine Frau ihn da berührt –dass sie eine Sünderin7,39 Sünderin: Frau, die sich von Gott abgewendet hat und seinen Willen missachtet. ist.«40Da wandte sich Jesus an ihn und sagte:»Simon7,40 Simon: Gemeint ist nicht der Jünger Simon Petrus, sondern der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte., ich habe dir etwas zu sagen.«Er antwortete: »Lehrer7,40 Lehrer: Ehrenvolle Anrede für die Schriftgelehrten, die auch Jesus gegenüber gebraucht wurde., sprich!«41Jesus sagte:»Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher:Der eine schuldete ihm fünfhundert Silberstücke,der andere fünfzig.42Da sie es nicht zurückzahlen konnten,schenkte er beiden das Geld.Welcher von den beidenwird den Geldverleiher dafür wohl mehr lieben?«43Simon antwortete: »Ich nehme an der,dem der Geldverleiher mehr geschenkt hat.«Da sagte Jesus zu ihm: »Du hast recht.«44Dann drehte er sich zu der Frau umund sagte zu Simon7,44 Simon: Gemeint ist nicht der Jünger Simon Petrus, sondern der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte.: »Siehst du diese Frau?Ich kam in dein Haus,und du hast mir kein Wasser für die Füße7,44 Wasser für die Füße: Das Gehen in Sandalen auf heißen, staubigen Straßen machte das Waschen der Füße beim Betreten eines Hauses nötig. Der Gastgeber ließ dies in der Regel durch einen Diener erledigen. gebracht.Aber sie hat meine Füße mit ihren Tränen nass gemachtund mit ihren Haaren getrocknet.45Du hast mir keinen Kuss7,45 Kuss: Geste, die die gegenseitige Verbundenheit zum Ausdruck bringt. In der Antike war ein Kuss zur Begrüßung und zum Abschied üblich. zur Begrüßung gegeben.Aber sie hat nicht aufgehört,mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin.46Du hast meinen Kopf nicht mit Öl gesalbt7,46 Salbung, salben: Handlung, die eine besondere Wertschätzung zum Ausdruck bringt. Ein wohlriechendes Öl wird dabei über bestimmte Körperteile ausgegossen..Aber sie hat meine Füße mit kostbarem Öl gesalbt.47Deshalb sage ich dir:Ihre vielen Sünden7,47 Sünden: Konkrete Verfehlungen, die von Gott trennen und das Gewissen belasten können. sind ihr vergeben.Darum hat sie so viel Liebe7,47 Liebe: Ausdruck der Dankbarkeit, nicht Ursache der Vergebung. gezeigt.Wem aber wenig vergeben wird,der zeigt auch nur wenig Liebe.«48Dann sagte Jesus7,48 Jesus: Der Name bedeutet so viel wie »der HERR rettet«. Christen glauben an ihn als Sohn Gottes, in dem sich die Verheißungen des Alten Testaments erfüllen. Um 30 n. Chr. wirkte Jesus in der Art eines jüdischen Lehrers in Galiläa und Judäa. zu der Frau:»Deine Sünden sind dir vergeben.«49Die anderen Gäste fragten sich:»Wer ist dieser Mann, der sogar Sünden vergibt?«50Aber Jesus sagte zu der Frau:»Dein Glaube7,50 Glaube, glauben: Meint das tiefe Vertrauen auf Gott, das zu einem Leben nach seinem Willen führt. hat dich gerettet. Geh in Frieden.«