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Zadok / Zadokiden

(erstellt: Mai 2024)

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1. Der Name Zadok

Der Personenname Zadok (hebr. צָדוֹק ṣādôq) bietet – wie so oft im Hebräischen – die Kurzversion eines Verbalsatznamens, bei dem eventuell das theophore Element (Jahwe; Elohim) entfallen sein könnte, und wäre dann zu übersetzen: „‚Gerecht‘ ist Gott“. Denkbar wäre aber auch der Gebrauch als adjektivischer Ausdruck, der als Personennamen „gerecht (ist er)“ (צדק ṣdq) bedeutete.

2. Zadok im Alten Testament

Als wichtigste und erste namentliche Belegstelle für den „Stamm-Ahnen“ der Zadokiden, die als Priestergeschlecht seit davidischer Zeit bis in die Anfänge der hasmonäischen Zeit (→ Hasmonäer) amtierten, ist 2Sam 8,17 anzusehen. Hier fungiert Zadok im Umfeld Davids beim Zurückbringen der → Lade in vorderster Linie. Beim Aufstand → Absaloms gegen seinen Vater hielt Zadok zu David, wodurch seine Stellung und Bedeutung gefestigt wurden. Die Salbung → Salomos durch seine Hände (1Kön 1,43ff.) trug ihm im Gegenzug – bei gleichzeitiger Degradierung des amtierenden Priesters → Abjatar auf Geheiß Salomos – die Stellung des Hohepriesters (→ Priester) ein (1Kön 2,35; vgl. 2Sam 8,17; 1Kön 1,8; 1Kön 2,27-36; 1Kön 4,2).

Wie die Historizität Zadoks bleibt im gleichen Maße auch die Historizität → Aarons, des Ahnherren, auf den sich die Zadokiden in ihrer Genealogie berufen, umstritten und zweifelhaft. Erst die Bücher → Esra und → Nehemia und die → Chronikbücher betonen die aaronidische Abstammung Zadoks, der ansonsten als ein homo novus ohne Wurzeln in der Frühgeschichte Israels ist (Wellhausen 1905; Schaper 2000). Angesichts der unsicheren Überlieferungslage ist hier wohl mit Rückprojektionen aus späterer Zeit zu rechnen, die das Priesteramt und das amtierende Priestergeschlecht der Zadokiden legitimieren sollen (Fabry 2004). Die spätere Stellung und Autorität der Zadokiden wurde über ihre Verbindung mit der Figur Davids konstruiert und gesichert. In der Forschung schwankt daher die Meinung zwischen der Ansicht, bei Zadok handele es sich um eine historische Gestalt der Frühzeit, und seiner Einschätzung als einer rein literarischen bzw. mythologischen Figur, die angesichts späterer Verhältnisse und Konflikte in der Jerusalemer Priesterschaft zur Legitimation der zadokidischen Vorherrschaft „kreiert“ wurde.

Wie beim Exodus oder der Figur des → Mose ist auch für die Zadokiden bzw. „Aaroniden“ mit theologischen Deutungsprozessen der → Exilszeit zu rechnen, die diese Überlieferungen mythologisch bzw. heilsgeschichtlich aufluden. Denn in der exilisch-nachexilischen Zeit war die Dynastie der Davididen (und mit ihr das Königtum) angesichts des Verlustes der staatlichen Selbstständigkeit für jede legitimatorische Absicht „verbrannt“, so dass die Legitmation des Priestertums in der Person Aarons in die Mosezeit „verlegt“ wurde (vgl. → Priesterschrift). Die Frage der Existenz einer zadokidischen Priesterschaft in vorexilischer Zeit bleibt daher weiter umstritten (Eckhardt 2013, 357ff.).

3. Zur Geschichte der Zadokiden

Selbst wenn die Entstehung des zadokidischen Priestergeschlechts bereits in vorexilischer Zeit angenommen werden kann, so ist die lokale Bindung desselben (→ Bethel, Jerusalem; → Silo etc.) nicht mehr sicher auszumachen. In jüngster Zeit ist die frühere These von Gunneweg (1965), dass zwischen Zadokiden und Aaroniden zu differenzieren wäre, zwar nochmals aufgeworfen worden (Rudnig 2000; Otto 2005), jedoch ohne nachhaltigen Erfolg. Die Zadokiden übten in der staatlichen Zeit neben ihren priesterlichen Tätigkeiten (inkl. des Anspruchs auf das Hohepriesteramt?) auch Schreiberfunktionen aus (→ Schreiber) und müssen zu den schriftgelehrten „Eliten“ in Jerusalem gerechnet werden. Ihre prominente Stellung und ihren Führungsanspruch konnten sie nach den Wirren der Exilszeit erneuern und durchsetzen (vgl. Ez 44,6-16; Hag 1,1). Das sog. Zadokiden-Programm findet sich vor allem in Texten des → Ezechielbuches (vgl. auch Konkel 2010, 64f.), das sog. Aaroniden-Programm wird dagegen von der aus nachexilischer Zeit stammenden Priesterschrift vertreten. Eine Differenzierung zwischen Zadokiden und Aaroniden ist damit aber nicht zwangsläufig gegeben, da es sich um ein und dieselbe amtierende Priesterschaft handelt, die von den verschiedenen Trägergruppen und ihren Texten jeweils eigenständig legitimiert werden soll. Die → Leviten hingegen wurden in nachexilischer Zeit als clerus minor abgewertet. Als „Kultusbeamte zweiter Klasse“ (Schaper 2000; Willi 1999) durchliefen sie eine einzigartige Transformation und erlangten eine gewisse neue Vormachtstellung bei der Toraauslegung (→ Tora [AT]) und der Unterweisung des Volkes. Wahrscheinlich gingen sie später in der Bewegung des Pharisäismus auf (→ Pharisäer). Die Zadokiden dagegen stellten aus ihren eigenen Reihen in persischer und frühhellenistischer Zeit ohne Unterbrechung den Hohepriester (Gäckle 2014, 55). Numismatische Funde unterstreichen diese These. In hasmonäischer Zeit, spätestens jedoch mit dem Jahr 163 v. Chr., verloren die Zadokiden das Hohepriesteramt, und es kam zu einer Marginalisierung und Aufsprengung dieser Priestergruppe. Eine Folge der hasmonäischen Okkupation des Hohepriesteramtes war die Auswanderung großer Teile der Priesterfamilien und die Gründung des Heiligtums in → Leontopolis unter Onias IV. Ein anderer Teil dieses ehemaligen Priesteradels ging vielleicht im yaḥad, der Gemeinschaft von Qumran (vgl. 1QS; 1QSa und 1QSb; → Qumran, Schriften), auf (anders Kugler 1999; kritisch auch Eckhardt 2013).

In herodianischer und neutestamentlicher Zeit repräsentierten die → Sadduzäer, die sich auf Zadok beriefen, die Priester am Jerusalemer Tempel und bildeten jetzt die Oberschicht der dortigen Bevölkerungsgruppe. Wenn die Ursprünge der Sadduzäer auch nicht ganz deutlich sind (Gäckle 2014), so sind ihre Anfänge wohl als Protestbewegung und Reaktion auf die Religionskrise unter → Antiochus IV. (Epiphanes), den Makkabäeraufstand (→ Makkabäer) und die hasmonäische Verquickung von königlichem und priesterlichem Amt anzusehen. Sie bildeten fortan die bestimmende Priesteraristokratie in Jerusalem.

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