Deutsche Bibelgesellschaft

02. November 2025: 20. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch: "Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott." (Micha 6,8)
Wochenpsalm: Ps 119,1–8.17–18
Predigttext: 1. Mose 8,18–22; 9,12–17

Bibeltext(e)

Psalm 119

Die Herrlichkeit des Wortes Gottes

1Wohl denen, die ohne Tadel leben,

die im Gesetz des Herrn wandeln!

2Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten,

die ihn von ganzem Herzen suchen,

3die auf seinen Wegen wandeln

und kein Unrecht tun.

4Du hast geboten, fleißig zu halten

deine Befehle.

5O dass mein Leben deine Gebote

mit ganzem Ernst hielte.

6Wenn ich schaue allein auf deine Gebote,

so werde ich nicht zuschanden.

7Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,

dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.

8Deine Gebote will ich halten;

verlass mich nimmermehr!

Psalm 119:1-8LU17Bibelstelle anzeigen

Psalm 119

17Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe

und dein Wort halte.

18Öffne mir die Augen, dass ich sehe

die Wunder an deinem Gesetz.

Psalm 119:17-18LU17Bibelstelle anzeigen

1. Mose 8

18So ging Noah heraus mit seinen Söhnen und mit seiner Frau und den Frauen seiner Söhne, 19dazu alles wilde Getier, alles Vieh, alle Vögel und alles Gewürm, das auf Erden kriecht; das ging aus der Arche, ein jedes mit seinesgleichen.

20Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. 21Und der Herr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. 22Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

1. Mose 8:18-22LU17Bibelstelle anzeigen

1. Mose 9

12Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: 13Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 14Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. 15Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe. 16Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist. 17Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.

1. Mose 9:12-17LU17Bibelstelle anzeigen
Deutsche Bibelgesellschaftv.4.29.1
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