Briefanfang
Römer 1,1-17
Kein Mensch wird gerecht durch das Gesetz
Römer 1,18–3,20
BRIEFEINGANG UND BRIEFTHEMA
(1,1-17)
11Diesen Brief schreibt Paulus, der Jesus Christus dient, zum Apostel berufen und dazu erwählt, Gottes Gute Nachricht bekannt zu machen.
26,16
Gal 1,15-16
2Diese Gute Nachricht hat Gott durch seine Propheten in den Heiligen Schriften schon lange angekündigt.
1 Petr 1,10-12
3-4Es ist die Botschaft von seinem Sohn, Jesus Christus, unserem Herrn.
Als Mensch geboren, ist er ein Nachkomme des Königs David.
Durch die Kraft des Heiligen Geistes als Erster vom Tod erweckt, ist ihm die Macht übertragen, die ihm als Sohn Gottes zusteht.
7Dieser Brief ist für alle in Rom, die Gott liebt und dazu berufen hat, ihm als sein heiliges Volk zu gehören.1,7 und dazu berufen ...: wörtlich den berufenen Heiligen. Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn!
8Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; denn in der ganzen Welt erzählen sie von eurem Glauben.
1 Thess 1,8
9Gott selbst, dem ich durch die Verbreitung der Guten Nachricht von seinem Sohn mit ganzer Hingabe diene, kann mir bezeugen: In meinen Gebeten denke ich stets an euch 10und bitte Gott immer darum, dass er es mir doch endlich einmal erlaubt, euch zu besuchen.
Apg 19,21
11Ich sehne mich danach, bei euch zu sein und euch etwas von dem weiterzugeben, was mir der Geist Gottes geschenkt hat. Ich möchte euch damit in eurem Glauben stärken. 12Oder besser gesagt: Ich möchte in eurer Mitte zusammen mit euch ermutigt werden durch den gegenseitigen Austausch über unseren gemeinsamen Glauben.
13Ich kann euch versichern, liebe Brüder und Schwestern:1,13 Brüder und Schwestern steht für ein einziges griechisches Wort, das als Mehrzahlform nicht nur, wie herkömmlich übersetzt, die »Brüder« bezeichnet, sondern auch je nach Zusammenhang die gesamte Gemeinde aus Männern und Frauen (siehe dazu Sacherklärung »Bruder«). Ich hatte schon oft einen Besuch bei euch geplant, nur bin ich bis jetzt immer daran gehindert worden. Wie bei den anderen Völkern wollte ich auch bei euch Menschen für Christus gewinnen.
14Ich bin die Botschaft von Christus allen Menschen schuldig: solchen aus hochkultivierten wie aus unzivilisierten Völkern, Gebildeten wie Unwissenden. 15Darum war ich schon immer bereit, auch euch in Rom die Gute Nachricht zu verkünden.
16Zur Guten Nachricht bekenne ich mich offen und ohne Scheu. In ihr ist die Kraft Gottes am Werk und rettet alle, die der Botschaft glauben und sie im Vertrauen annehmen – an erster Stelle die Menschen aus dem jüdischen Volk und dann auch die aus den anderen Völkern.1,16 die aus den anderen Völkern: wörtlich die Griechen. Gemeint sind die nicht jüdischen Völker, deren sprachliches Einheitsband damals das Griechische war; ebenso in 2,9-10, 3,9 und 3,29.
1 Kor 1,1824
17In der Guten Nachricht macht Gott seine Gerechtigkeit offenbar: seine rettende Treue, die selbst für das aufkommt, was er vom Menschen fordert. Nur auf den vertrauenden Glauben kommt es an, und alle sind zu solchem Glauben aufgerufen.1,17 In der Guten Nachricht ...: wörtlich In ihr wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aufgrund des Glaubens und für den Glauben. So steht es ja in den Heiligen Schriften: »Wer durch Glauben vor Gott als gerecht gilt, wird leben.«
4,1-25
10,4-13
Gal 3,9-12
Phil 3,9
DIE GANZE MENSCHHEIT IST SCHULDIG
(1,18–3,20)
18Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen und dieses Gericht beginnt schon offenbar zu werden. Sein heiliger Zorn wird1,18 Alle Menschen ...: wörtlich Denn der Zorn Gottes wird offenbart. Er wird ... vom Himmel herab alle treffen, die Gott nicht ehren und seinen Willen missachten. Mit ihrem verkehrten Tun verdunkeln sie die offenkundige Wahrheit Gottes.
Eph 5,6
19Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht.
1 Kor 1,21
Ijob 12,7-10
Ps 19,2-5
Weish 13,1-9
20Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen.
Sie haben also keine Entschuldigung. 21Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster.
22Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren:
23An die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder von sterblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Ps 106,20
Jer 2,11
Weish 11,15
24Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden.
25Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer – gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen! 26Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. 27Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
28Weil sie es verwarfen, Gott zu erkennen, überließ er sie ihrem untauglichen Verstand, sodass sie alles Verwerfliche tun. 29Es findet sich bei ihnen jede Art von Unrecht, Niedertracht, Gier, Gemeinheit. Sie sind voll Neid, sie morden, streiten, betrügen und stellen einander Fallen. Sie reden gehässig über andere
30und verleumden sie. Sie verachten Gott, sind gewalttätig, überheblich und prahlerisch. Sie sind erfinderisch im Bösen. Sie wollen sich ihren Eltern nicht unterordnen. 31Unverständig sind sie und unzuverlässig, lieblos und ohne Erbarmen. 32Dabei kennen sie genau den Willen Gottes und wissen, dass alle, die so etwas tun, vor seinem Gericht den Tod verdient haben. Trotzdem tun sie es und ermuntern mit ihrem Beifall auch noch andere, die so handeln.
11Paulus, Knecht des Christus Jesus, berufen zum Apostel, ausersehen, das Evangelium Gottes zu verkündigen,
Gal 1,1
2das er durch seine Propheten in heiligen Schriften schon seit langem verheissen hat -
3das Evangelium von seinem Sohn, der nach dem Fleisch aus dem Samen Davids stammt,
4nach dem Geist der Heiligkeit aber eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht, seit der Auferstehung1,4 Andere Übersetzungsmöglichkeit: «... eingesetzt ist in Macht, durch die Auferstehung von ...» von den Toten: das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn,
5durch den wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, Glaubensgehorsam zu erwirken und seinen Namen zu verbreiten unter allen Völkern,
6zu denen auch ihr als in Jesus Christus Berufene gehört -, 7an alle in Rom, die von Gott geliebt und zu Heiligen berufen sind: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
2Kor 1,2
Gal 1,3
Phil 1,2
Phlm 3
8Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; von eurem Glauben nämlich wird in der ganzen Welt gesprochen.
9Denn Gott, dem ich mit allem, was in mir ist, diene durch die Verkündigung des Evangeliums von seinem Sohn, er ist mein Zeuge, dass ich unablässig an euch denke 10und im Gebet immer wieder darum bitte, dass es mir endlich einmal durch Gottes Willen vergönnt sei, zu euch zu kommen. 11Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen, um euch teilhaben zu lassen an dieser und jener geistlichen Gabe zu eurer Stärkung, 12und das heisst: um in eurer Mitte gemeinsam mit euch ermutigt zu werden durch unseren gemeinsamen Glauben, den euren wie den meinen.
13Ihr sollt aber auch wissen, liebe Brüder und Schwestern, dass ich mir schon oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen, bis heute aber daran gehindert wurde, auch bei euch, wie bei allen anderen Völkern, ein wenig Frucht zu ernten.
14Griechen und Nichtgriechen, Gebildeten und Ungebildeten1,14 Andere Übersetzungsmöglichkeit: «... Nichtgriechen, Weisen und Toren weiss ich ...» weiss ich mich verpflichtet.
15So ist bei mir der klare Wille vorhanden, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.
16Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; eine Kraft Gottes ist es zur Rettung für jeden, der glaubt, für die Juden zuerst und auch für die Griechen.
17Gottes Gerechtigkeit nämlich wird in ihm offenbart, aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: Der aus Glauben Gerechte aber wird leben.1,17 Andere Übersetzungsmöglichkeit: ...: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.
10,3
2Kor 5,21
Phil 3,9
Gal 3,11
18Denn es offenbart sich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit unterdrücken durch Ungerechtigkeit. 19Sie hätten ja vor Augen, was von Gott erkannt werden kann; Gott selbst hat es ihnen vor Augen geführt. 20Denn was von ihm unsichtbar ist, seine unvergängliche Kraft und Gottheit, wird seit der Erschaffung der Welt mit der Vernunft an seinen Werken wahrgenommen; es bleibt ihnen also keine Entschuldigung. 21Denn obwohl sie Gott erkannten, haben sie ihm nicht die Ehre gegeben, die Gott gebührt, noch ihm Dank gesagt, sondern sie verfielen mit ihren Gedanken dem Nichtigen, und ihr unverständiges Herz verfinsterte sich.
Jer 2,5
22Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren,
23und sie tauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes gegen das Abbild eines vergänglichen Menschen, gegen das Abbild von Vögeln, Vierfüsslern und Kriechtieren.
24Darum hat Gott sie im Begehren ihres Herzens der Unreinheit preisgegeben, und so entehren sie selbst ihre Leiber.
25Sie tauschten die Wahrheit Gottes gegen die Lüge und huldigten und dienten dem Geschöpf statt dem Schöpfer - gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen. 26Deshalb hat Gott sie unwürdigen Leidenschaften preisgegeben. Denn ihre Frauen vertauschten den natürlichen Umgang mit dem widernatürlichen. 27Ebenso gaben die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau auf und entflammten im Verlangen nacheinander; Männer mit Männern bringen Schande über sich und empfangen am eigenen Leib den Lohn für ihre Verirrung.
28Und da es ihnen nichts bedeutete, Gott erkannt zu haben, hat Gott sie der Haltlosigkeit preisgegeben, und so tun sie, was sich nicht gebührt. 29Sie strotzen vor Unrecht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit, sie sind voller Neid, Mord, Zank, Arglist, Verschlagenheit; Ohrenbläser sind sie, 30Verleumder, Gotthasser, Frevler, Angeber, Prahler, erfinderisch im Bösen, ungehorsam den Eltern, 31gedankenlos, haltlos, lieblos, ohne Erbarmen.
32Sie kennen zwar die Rechtsordnung Gottes, die sagt, dass, wer es so treibt, den Tod verdient; und doch tun sie es nicht nur, nein, sie beklatschen auch noch, die es so treiben.
11Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel,
13,2
Gal 1,15
ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, 2das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift,
Lk 1,70
Tit 1,2
3von seinem Sohn, der geboren ist
2. Sam 7,12
Mt 22,42
Joh 7,42
aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, 4
der eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist, der da heiligt, durch die Auferstehung von den Toten – Jesus Christus, unserm Herrn. 5Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, den
Gehorsam des Glaubens um seines Namens willen aufzurichten
Gal 2,79
unter allen Heiden, 6zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus.
7An alle Geliebten Gottes und
Eph 1,1
berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
8Zuerst
danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle,
dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht. 9Denn
Phil 1,8
1. Thess 2,5
Gott ist mein Zeuge, dem ich in meinem Geist diene durch das Evangelium von seinem Sohn, dass ich
1. Thess 1,2-3
ohne Unterlass euer gedenke 10und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich’s wohl einmal fügen möchte durch Gottes Willen,
Apg 19,21
dass ich zu euch komme. 11Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken, 12das ist, dass ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben.
13Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder und Schwestern,
dass ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen – wurde aber bisher gehindert –, damit ich auch unter euch Frucht schaffe wie unter andern Heiden. 14Griechen und Nichtgriechen, Weisen und Nichtweisen bin ich es schuldig; 15darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen.
16Denn
2. Tim 1,8
ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine
Kraft Gottes, die selig macht1,16 Andere Übersetzung: »eine Kraft Gottes zur Rettung«. alle, die glauben,
Apg 13,46
die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt,
Gal 3,11
Hebr 10,38
welche kommt aus Glauben in Glauben;1,17 Wörtlich: »Denn die Gerechtigkeit Gottes wird in ihm offenbart aus Glauben zum Glauben« (vgl. 3,21); siehe Sach- und Worterklärungen zu »Gerechtigkeit Gottes«. wie geschrieben steht (Hab 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«
18Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19Denn
17,24-28
was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt,
19,2
an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung. 21Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und
ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22Die sich für Weise hielten, sind zu
Narren geworden 23und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
5. Mose 4,15-19
Ps 106,19-20
Jer 2,11
24Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren. 25Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
26Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27desgleichen haben auch
20,13
1. Kor 6,9
die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.
28Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser, 30Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.