Lutherbibel 2017 (LU17)
1

11Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die mit uns denselben kostbaren Glauben empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilands Jesus Christus:1,1 Luther übersetzte: »in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christ.«

2Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!

Mahnung zu christlichem Leben

3Alles, was

1,3
1. Tim 4,8
zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen,
1,3
1. Petr 2,9
der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft. 4Durch sie sind uns die kostbaren und allergrößten Verheißungen geschenkt, damit ihr durch sie Anteil bekommt an der göttlichen Natur, wenn ihr der Vergänglichkeit entflieht, die durch Begierde in der Welt ist.

5So wendet allen Fleiß daran und erweist in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis 6und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Frömmigkeit 7und in der Frömmigkeit Brüderlichkeit und in der Brüderlichkeit die Liebe. 8Denn wenn dies alles reichlich bei euch ist, wird’s euch nicht faul und unfruchtbar sein lassen in der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. 9Wer dies aber nicht hat, der ist blind und

1,9
1. Joh 2,911
tappt im Dunkeln und hat vergessen, dass er rein geworden ist von seinen früheren Sünden. 10Darum, Brüder und Schwestern, bemüht euch umso eifriger, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals straucheln, 11und so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.

12Darum will ich euch allezeit daran erinnern, obwohl ihr’s wisst und gestärkt seid in der Wahrheit, die nun gegenwärtig ist. 13Ich halte es aber für richtig, solange ich in dieser

1,13
2. Kor 5,1
Hütte bin, euch zu wecken und zu erinnern; 14denn ich weiß, dass meine Hütte bald abgebrochen wird,
1,14
Joh 21,18-19
wie es mir auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat. 15Ich will aber allen Fleiß darauf verwenden, dass ihr dies allezeit nach meinem Hinscheiden im Gedächtnis behaltet.

Die Verklärung Jesu und das prophetische Wort

16Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit mit eigenen Augen gesehen. 17Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit:

1,17
Mt 17,5
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. 18Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.

19Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort,

1,19
Röm 13,12
bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 20Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht. 21Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern
1,21
2. Tim 3,16
getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.

Lutherbibel 1984 (LU84)
1

11Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die mit uns denselben teuren Glauben empfangen haben durch die Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus:

2Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!

Mahnung zu christlichem Leben

3Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen,

1,3
1. Petr 2,9
der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft. 4Durch sie sind uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt, damit ihr dadurch Anteil bekommt an der göttlichen Natur, die ihr entronnen seid der verderblichen Begierde in der Welt.

5So wendet alle Mühe daran und erweist in eurem

1,5
Gal 5,622
Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis 6und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Frömmigkeit 7und in der Frömmigkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe die Liebe zu allen Menschen.
1,7
Gal 6,10
8Denn wenn dies alles reichlich bei euch ist, wird’s euch nicht faul und unfruchtbar sein lassen in der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. 9Wer dies aber nicht hat, der ist blind und
1,9
1. Joh 2,911
tappt im Dunkeln und hat vergessen, dass er rein geworden ist von seinen früheren Sünden. 10Darum, liebe Brüder, bemüht euch desto mehr, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr nicht straucheln 11und so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.

12Darum will ich’s nicht lassen, euch allezeit daran zu erinnern, obwohl ihr’s wisst und gestärkt seid in der Wahrheit, die unter euch ist. 13Ich halte es aber für richtig, solange ich in dieser

1,13
2. Kor 5,1
Hütte bin, euch zu erwecken und zu erinnern; 14denn ich weiß, dass ich meine Hütte bald verlassen muss,
1,14
Joh 21,18-19
wie es mir auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat. 15Ich will mich aber bemühen, dass ihr dies allezeit auch nach meinem Hinscheiden im Gedächtnis behalten könnt.

Die Verklärung Jesu und das prophetische Wort

16Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. 17Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit:

1,17
Mt 17,5
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. 18Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.

19Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein

1,19
Ps 119,105
Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 20Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. 21Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern
1,21
2. Tim 3,16-17
getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.

BasisBibel (BB)
1

Briefanfang

2. Petrus 1,1-15

Absender und Empfänger

11Simon Petrus1,1 Petrus: Beiname eines Jüngers von Jesus, der übersetzt »Fels« bedeutet. Der volle Name lautet Simon Petrus.,Diener1,1 Diener von Christus: Bezeichnung für eine Person, die Christus als ihren Herrn anerkennt. In seinem Auftrag und mit seiner Vollmacht verkündet sie das Wort Gottes. und Apostel1,1 Apostel: Wörtlich »Ausgesandte«. Menschen, die dazu berufen sind, die Gute Nachricht von Jesus Christus zu verkünden. Im engeren Sinn die zwölf Jünger von Jesus, die ihn während seines Lebens begleiteten. von Jesus Christus1,1 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt..

An alle, die durch die Gerechtigkeit unseres Gottesund Retters Jesus Christus1,1 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt.den Glauben1,1 Glaube, glauben: Meint das tiefe Vertrauen auf Gott, das zu einem Leben nach seinem Willen führt. empfangen haben –den gleichen wertvollen Glauben wie wir, die Apostel.

2Ich wünsche euch Gnade1,2 Gnade: Liebevolle Zuwendung Gottes, die er den Menschen ohne Vorbedingung schenkt. und Frieden1,2 Frieden: Umfassender Zustand von Glück und Wohlergehen des Einzelnen und der Gemeinschaft, der aus der Beziehung mit Gott hervorgeht.in immer größerem Maß.Sie werden euch zuteildurch die Erkenntnis Gottes und unseres Herrn1,2 Herr: Anrede und Bezeichnung für Jesus. Sie bringt zum Ausdruck, dass man sich in seinen Dienst stellt. Jesus1,2 Jesus Christus: Der Name Jesus Christus ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt..

Leben, wie es dem Glauben entspricht

3Seiner göttlichen Macht verdanken wir alles,was wir zum Lebenund zur Ausübung des Glaubens1,3 Ausübung des Glaubens: Gebet, Gottesdienst und eine Lebensführung, die dem Willen Gottes und dem Glauben an Christus entspricht. benötigen.Wir haben alles dadurch geschenkt bekommen,dass wir ihn erkannt haben:unseren Herrn1,3 Herr: Anrede und Bezeichnung für Jesus. Sie bringt zum Ausdruck, dass man sich in seinen Dienst stellt. Jesus Christus1,3 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt.,der uns durch seine wunderbare Kraft berufen hat.4Durch sie sind unswertvolle und überaus große Versprechen gegeben:Durch sie sollt ihr Anteil bekommenan der göttlichen Unsterblichkeit.Aber zuvor müsst ihr dem Verderben entkommen,das durch die Begierde in dieser Welt1,4 Welt, diese Welt: Die von griechischer Kultur geprägte Umwelt der frühen Gemeinden, die sich nicht an christlichen Maßstäben orientierte. verursacht wird.

5Bemüht euch deshalb nach Kräften,dass zu eurem Glauben1,5 Glaube, glauben: Meint das tiefe Vertrauen auf Gott, das zu einem Leben nach seinem Willen führt. das richtige Verhalten kommt.Zum richtigen Verhalten soll die Erkenntnis kommen,6zur Erkenntnis die Selbstbeherrschung,zur Selbstbeherrschung die Standhaftigkeit,zur Standhaftigkeit die Ausübung des Glaubens1,6 Ausübung des Glaubens: Gebet, Gottesdienst und eine Lebensführung, die dem Willen Gottes und dem Glauben an Christus entspricht.,7zur Ausübung des Glaubens die geschwisterliche1,7 geschwisterlich: In den Gemeinden war es üblich, sich mit »Bruder« oder »Schwester« anzureden. Liebeund zur geschwisterlichen Liebe die Liebe überhaupt.8Seht zu, dass es dies alles bei euch gibtund dass es immer mehr wird.Dann werdet ihr auch nicht untätig und erfolglos seinin der Erkenntnis unseres Herrn1,8 Herr: Anrede und Bezeichnung für Jesus. Sie bringt zum Ausdruck, dass man sich in seinen Dienst stellt. Jesus Christus1,8 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt..9Doch wer dies alles nicht hat,ist blind vor Kurzsichtigkeit.Er hat vergessen,dass er gereinigt worden istvon seinen früheren Sünden1,9 Sünden: Konkrete Verfehlungen, die von Gott trennen und das Gewissen belasten können..

10Bemüht euch deshalb nach Kräften,liebe Brüder und Schwestern1,10 Bruder, Schwester: Wörtlich »Bruder«. Das griechische Wort bezeichnet männliche UND weibliche Mitglieder der Gemeinde.,eure Berufung und Erwählung zu festigen.Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen.11Dann wird euch in herrlicher Weise Zugang gewährtzum ewigen Reich1,11 Reich Gottes: Wörtlich »Königsherrschaft Gottes«. Bezeichnet den Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt. unseres Herrn1,11 Herr: Titel für Jesus Christus. Im griechischen Alten Testament steht das Wort »Herr« an den Stellen, an denen im hebräischen Text der Gottesname steht. Wenn Jesus Christus so genannt wird, kommt darin zum Ausdruck: In ihm begegnet Gott selbst den Menschen. und Retters Jesus Christus1,11 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt..

Das Anliegen des Apostels

12Darum will ich euch immer wiederan das Gesagte erinnern –auch wenn ihr schon alles wisstund an der Wahrheit1,12 Wahrheit: Meint die Versöhnung mit Gott, die den Menschen durch Tod und Auferstehung von Christus geschenkt ist. festhaltet,die euch verkündet wurde.13Aber ich halte es für richtig,euch durch die Erinnerung daran wachzuhalten –solange ich noch bei euch lebe,in meinem Körper, der so vergänglich ist wie ein Zelt.14Ich weiß aber, dass mein Zelt bald abgebrochen wird.So hat es mir unser Herr1,14 Herr: Titel für Jesus Christus. Im griechischen Alten Testament steht das Wort »Herr« an den Stellen, an denen im hebräischen Text der Gottesname steht. Wenn Jesus Christus so genannt wird, kommt darin zum Ausdruck: In ihm begegnet Gott selbst den Menschen. Jesus Christus1,14 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt. angekündigt.15Ich aber will dafür sorgen,dass ihr euch jederzeit an das Gesagte erinnern könnt –auch dann noch, wenn ich von euch gegangen bin.

Die Verteidigung des Glaubens

2. Petrus 1,16–3,13

Propheten und Apostel bezeugen, dass Christus wiederkommen wird

16Wir haben euch ja angekündigt,dass unser Herr1,16 Herr: Titel für Jesus Christus. Im griechischen Alten Testament steht das Wort »Herr« an den Stellen, an denen im hebräischen Text der Gottesname steht. Wenn Jesus Christus so genannt wird, kommt darin zum Ausdruck: In ihm begegnet Gott selbst den Menschen. Jesus Christus1,16 Jesus Christus: Der Name ist zugleich ein Bekenntnis. Wer Jesus als Christus anerkennt, glaubt an ihn als Retter und Erlöser der Welt.machtvoll wiederkommen wird.Und dabei haben wir uns nichtauf ausgeklügelte, erfundene Geschichten gestützt.Sondern wir haben mit eigenen Augenseine wahre Größe gesehen.17Von Gott, dem Vater,empfing er seine Ehre1,17 Ehre, ehren: Einen Menschen oder Gott ehren heißt, ihn so zu behandeln, wie es seiner Stellung entspricht. und Herrlichkeit1,17 Herrlichkeit: Bezeichnet das, was einer Person Ansehen und Macht verleiht. Gottes Herrlichkeit stellt man sich auch als strahlenden Lichtglanz vor.aus der majestätischen Herrlichkeit Gotteskam eine Stimme zu ihm, die sagte1,17 die sagte: Die folgenden Worte finden sich in der Erzählung von der Taufe von Jesus in Markus 1,11 und in Markus 9,7. Auf diese Erzählung wird in Vers 18 Bezug genommen.:»Das ist mein geliebter Sohn1,17 mein geliebter Sohn: Im Titel »Sohn Gottes« kommt das besondere Vertrauensverhältnis eines Menschen zu Gott zum Ausdruck. Im Neuen Testament wird der Titel nur für Jesus verwendet.,an ihm habe ich Freude.«18Diese Stimme haben wir selbst gehört.Sie kam vom Himmel1,18 Himmel: Im übertragenen Sinn beschreibt »Himmel« den Bereich, in dem Gott wohnt. her,als wir mit Jesus auf dem heiligen Berg1,18 mit Jesus auf dem heiligen Berg: Meint die Erzählung aus Markus 9,2-10, in der die Jünger von Jesus ihn in der Herrlichkeit Gottes erstrahlen sehen. waren.

19So gewinnen die prophetischen Worte1,19 prophetische Worte: Christen lesen bestimmte Texte aus dem Alten Testament als Ankündigung für das Schicksal von Jesus Christus. Ein zentraler Text ist beispielsweise Jesaja 52,13–53,12.für uns noch an Zuverlässigkeit.Und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet.Denn diese Worte sind wie ein Licht,das an einem finsteren Ort brennt –bis der Tag anbrichtund der Morgenstern1,19 Morgenstern: Im Römischen Reich wurde die Göttin Venus als Morgenstern verehrt. Hier wird Jesus Christus als Morgenstern bezeichnet, weil er als Sinnbild für das kommende Licht Gottes die Dunkelheit der Welt überwindet. in eurem Herzen aufgeht.20Ihr sollt vor allem eines wissen:Kein prophetisches Wort aus der Heiligen Schrift1,20 Heilige Schrift: Für das Judentum und für das frühe Christentum die Bücher, die sich im Alten Testament finden.lässt eine eigenmächtige Deutung zu.21Denn keines dieser Worte wurde jemals verkündet,weil ein Mensch es so gewollt hätte.Vielmehr waren Menschen vom Geist Gottes1,21 Geist Gottes: Kraft, durch die Gott in der Welt wirkt. ergriffenund haben in seinem Auftrag geredet.