Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: April 2008)

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1. Lebensbeginn

Die Vorstellungen vom Beginn des Lebens (hebr. חַיִּים ḥajjîm) sind im Alten Testament eng mit dem → Schöpfungsglauben verbunden (→ Schwangerschaft; → Geburt). Gott bildet den Menschen aus „Staub vom Erdboden“ und bläst ihm den „Atem des Lebens“ (נִשְׁמַת חַיִּים nišmat ḥajjîm; Gen 2,7) bzw. den „Geist / Atem / Hauch des Lebens“ (רוּחַ חַיִּים rûaḥ ḥajjîm; Gen 6,17; Gen 7,15.22; vgl. Ps 104,30; Pred 3,19-21) ein, so dass der Mensch zu einem lebendigen Wesen (נֶפֶשׁ חַיָּה næfæš ḥajjāh; Gen 2,7) wird. Die Angewiesenheit allen Lebens auf den göttlichen „Geist / Hauch / Atem“ (רוּחַ rûaḥ) als Lebenskraft bringt Ps 104,29f. in der Beschreibung von Vergehen und Werden des Lebens zum Ausdruck: „Verbirgst du dein Angesicht, werden sie schreckensstarr, entziehst du ihren Atem, verscheiden sie, und zu ihrem Staub kehren sie zurück. Sendest du deinen Atem / Geist aus, so werden sie geschaffen. Du erneuerst das Angesicht der Erde“.

Eine weitere Vorstellung vom Lebensbeginn stellen die Bilder einer vorgeburtlichen Entstehung des Menschen dar: Gott der Schöpfer „formt“ wie ein Töpfer den Menschen im Mutterleib (יצר jṣr; Jes 44,2.24; Jer 1,5; vgl. Hi 31,15), er „webt“ den Menschen (סכך skk; Ps 139,13), er lässt ihn wie Milch aus Käse gerinnen, bekleidet ihn mit Haut und Fleisch und „durchwebt“ ihn mit Knochen und Sehnen (סכך skk; Hi 10,10f.). Die eigentliche → Geburt kann mit dem Bild Gottes als → Hebamme beschrieben werden, die den Menschen aus dem Mutterleib zieht (Ps 22,10).

2. Merkmale und Kennzeichen des Lebens

Grundlegendes Merkmal des Lebens ist die „Lebendigkeit / Vitalität“ aller Lebewesen. נֶפֶשׁ næfæš („Kehle / Leben / Lebendigkeit / Vitalität“; oft missverständlich mit „Seele“ übersetzt) ist der zentrale Begriff des alttestamentlichen Lebensverständnisses und beschreibt den Menschen als ein „vitales Selbst“, das sich durch Lebenskraft, Lebendigkeit und Vitalität auszeichnet (→ næfæsch). Auch → Tiere werden von Gott mit dem „Lebensatem / Lebensgeist“ begabt (Gen 7,15 u.ö.) und zählen zu den נֶפֶשׁ-Wesen (נֶפֶשׁ חַיָּה næfæš ḥajjāh; Gen 1,20f.24.30; Gen 2,19 u.ö.); → Pflanzen haben demgegenüber zwar keine נֶפֶשׁ næfæš, aber durch ihre Regenerationskraft einen Anteil am Leben (s. dazu Riede, 419f.; Pola). Sitz des Lebens / der Lebenskraft (נֶפֶשׁ næfæš) ist das → Blut (Gen 9,4; Lev 17,11.14).

Leben ist Gabe und Geschenk Gottes. Gott der Schöpfer erschafft das Leben durch die Gabe des „Lebensatems / Lebensgeistes“ (s.o.). Er ist Begründer und Erhalter des Lebens: Er gibt Leben (נתן ntn; Dtn 30,15.19; עשׂה ‘śh; Hi 10,12); er bewahrt das Leben (Ps 16,10 u.ö.); er „tötet und macht lebendig“ (חיה ḥjh 1Sam 2,6; vgl. Dtn 32,39). Die Psalmenbeter bitten Gott um Bewahrung des Lebens (Ps 25,20; Ps 64,2 u.ö.) oder preisen ihn als Retter aus dem → Tod mitten im Leben, der den bedrängten Menschen „wieder aufleben“ lässt (חיה ḥjh; Ps 30,4; Ps 71,20; Ps 143,11 u.ö.; vgl. Jes 38,16). Der „lebendige Gott“ (Jos 3,10; 2Kön 19,4.16; Ps 42,3; Ps 84,3; Jer 10,10, Hos 2,1 u.ö.) ist „Quelle des Lebens“ (Ps 36,10; Jer 2,13; Jer 17,13) und „Zuflucht / Schutz des Lebens“ (Ps 27,1). Wer Gott sucht, wird leben (Am 5,4).

Konstitutiv für das alttestamentliche Lebensverständnis ist eine relationale Bestimmung des Lebensbegriffs: Leben ist Leben in Bezügen. Entsprechend der „Ganzheitlichkeit“ und Mehrdimensionalität des alttestamentlichen Menschenbildes (s. dazu Janowski, 44) lassen sich drei Ebenen unterscheiden:

1. Transzendente Ebene: Die Gottesbeziehung ist von elementarer Bedeutung für das alttestamentliche Lebensverständnis, denn Leben ist eine Gabe Gottes. Die Erschaffung im Mutterleib begründet das enge Vertrauensverhältnis zwischen Gott und Mensch (Ps 22,10f.; vgl. Ps 71,6; Jes 44,2.24 u.ö.). Ausdruck einer gelungenen Lebensgemeinschaft mit Gott ist das Gotteslob, das zu den grundlegenden Merkmalen des Lebens zählt (vgl. Jes 38,19).

2. Soziale Ebene (Sozialsphäre): Leben ist nur in sozialen Bezügen möglich. Der Mensch wird in eine Generationenfolge hineingeboren; als lebendiger Mensch ist er eingebunden in sein familiäres und soziales Umfeld. Das Alte Testament spricht dann von Leben, wenn der Mensch in heilvollen Gemeinschaftsbezügen lebt. Dieser Gemeinschaftsaspekt kommt auch in der Dankopferfeier (Toda-Feier) zum Ausdruck, die die Rettung aus einem Tod mitten im Leben als Reintegration in die kultische Gemeinschaft feiert (vgl. die Dankpsalmen Ps 30; Ps 116).

3. Körperliche Ebene (Leibsphäre): Leben ist durch körperliche Ganzheit und Unversehrtheit, durch die Einheit der Leibsphäre gekennzeichnet (vgl. Ps 16,9 u.ö.).

Dieses relationale Lebensverständnis lässt sich weiter profilieren durch einen Blick auf die jeweiligen Gegenbilder in der Klage- und Todesmetaphorik der → Psalmen: 1. Transzendente Ebene: Gottverlassenheit gilt als Tod (Ps 22,2f.16; Ps 88,4ff. u.ö.); die Toten loben JHWH nicht (Jes 38,18; Ps 6,6; Ps 30,10; Ps 88,11-13; Ps 115,17 u.ö.). 2. Soziale Ebene: Einsamkeit (Ps 102,7f.; Ps 142,5 u.ö.), Verlassenheit (Ps 55,13-15) und Feindbedrängnis (Ps 22,13f.17-19; Ps 59,2-5.7f.15f.; Ps 102,9 u.ö.) führen den Beter in Todesnähe. 3. Körperliche Ebene: Tod wird in der Ich-Klage als körperlicher Zerfall und als Auflösung des Körpers in seine Glieder beschrieben (Ps 22,15f.; Ps 102,3-5 u.ö.).

Leben ist nach alttestamentlicher Auffassung mehr als die bloße physische Existenz. Die entsprechenden Begriffe können auf die Beschreibung der Lebensqualität zielen: Das Verb „leben“ (חיה ḥjh) bedeutet nicht nur „am Leben sein / bleiben“, sondern kann sich auf ein langes und erfülltes Leben beziehen; das Nomen חַיִּים ḥajjîm „Leben“ beinhaltet die Bedeutungsaspekte „Lebensfülle“ und „Lebensdauer“. Kennzeichen eines heilvollen und gelingenden Lebens sind u.a.: „Heil / Gesundheit / Frieden“ (שָׁלוֹם šālôm; Spr 3,2.17; Mal 2,5 u.ö.), „Gutes / Glück“ (טוֹב ṭôv / טוֹבָה ṭôvāh; Dtn 30,15; Ps 16,2; Ps 27,13; Ps 34,13; Sir 11,14 u.ö.), „Segen“ (בְּרָכָה bərākhāh; Dtn 30,16.19; Ps 133,3 u.ö.), „Güte“ (חֶסֶד ḥæsæd; Hi 10,12) und Freude. Als Inbegriff des Lebens gilt das Licht als erstes, Leben ermöglichendes Schöpfungswerk: „Licht geben“ heißt „Leben geben“ (Hi 3,20). Wer lebt, wandelt im „Licht des Lebens“ (Ps 56,14; vgl. Hi 33,30); Tote hingegen sehen kein Licht (Ps 49,20; Hi 3,16 u.ö.), sondern leben in der Finsternis des Totenreichs. Ihre besondere Ausprägung findet die Lichtmetaphorik in der Vorstellung vom leuchtenden → Angesicht Gottes, dessen Zuwendung lebensbegründend und lebenserhaltend ist (vgl. Ps 4,7; Ps 31,17; Ps 67,2; Ps 80,4.8.20 u.ö.).

Mittel und Weg zum Leben ist nach der alttestamentlichen Gesetzesfrömmigkeit die → Tora. Das → Deuteronomium knüpft die Verheißung eines erfüllten Lebens im Land an das Bewahren der Gebote (Dtn 4,1; Dtn 5,33; Dtn 8,1; Dtn 30,15-20 u.ö.), die Weisheitsliteratur an das Beachten der weisheitlichen Lehre (Spr 3,21f.; Spr 4,4; Spr 7,2 u.ö.). Die → Weisheit ist ein „Baum des Lebens“ (Spr 3,18; vgl. Spr 11,30); die weisheitliche Unterweisung ist „Quelle des Lebens“ (Spr 13,14); sie dient der Lebensorientierung, indem sie den Menschen auf den „Weg des Lebens“, d.h. zu einem gelingenden und langen Leben, führt (Spr 6,23; Spr 10,17; vgl. Spr 3,1f. u.ö.).

3. Lebensräume

Das alttestamentliche Lebensverständnis zeichnet sich durch seine Bindung an Orte aus; in besonderem Maße gelten → Land und → Tempel in Israel als Bereiche des Lebens.

Für die Landverheißungen ist die Zusage eines langen und guten Lebens im Land charakteristisch (vgl. Dtn 5,33; Dtn 6,18 u.ö.; s. auch Ps 37,3.9.11.18.22.29.34). Die Landthematik dient im Zusammenhang der Metaphorisierung des Landes in den Psalmen zur Beschreibung einer erfüllten Lebensgemeinschaft mit Gott (Ps 16,5-6; Gott als „Lebensraum“). Das „Land der Lebenden“ ist in den Psalmen Zielort der göttlichen Rettung aus Gefahr und Todesgefahr (Ps 27,13; Ps 116,9; Ps 142,6; vgl. Jes 38,11).

In der Lebensmetaphorik der Psalmen gilt der Tempel als Ort der Lebensfülle und der besonderen Lebenserfahrung in Gottes Nähe; vgl. Ps 36,10: „Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht (= Licht deines Angesichts) sehen wir Licht (= Leben)“. Im Heiligtum entspringt die lebenspendende Tempelquelle, die die Wüste belebt (Ez 47,1-12; vgl. Jo 4,18; Sach 14,8; Apk 22,1). Die Erfahrung der lebenspendenden Gegenwart Gottes im Heiligtum kann schließlich den Wert des Lebens sogar überbieten: „Denn deine Güte ist besser als Leben“ (Ps 63,3f.).

4. Lebenszeit und Lebensphasen

Dem Menschen ist eine bestimmte Lebenszeit, ein „Maß seiner Tage“ (Ps 39,5), zugemessen (→ Alter). Die Lebensaltersangaben bewegen sich im Alten Testament im Spannungsfeld zwischen ideal-programmatischen und realistischen Zahlen. Einerseits nennen die → Genealogien und Erzählungen der Genesis das unermesslich hohe Lebensalter der Erzväter (vgl. z.B. Metuschelach 969 Jahre [Gen 5,27]; Henoch 365 Jahre [Gen 5,23]; Noah 950 Jahre [Gen 9,29]; Abraham 175 Jahre [Gen 25,7]; zur Begrenzung des Lebensalters auf 120 Jahre s. Gen 6,3), andererseits weiß Ps 90 um die Vergänglichkeit und die kurze Lebenszeit des Menschen und nennt 70-80 Jahre als höchste Obergrenze (Ps 90,10). Mit einer ausgeprägten Vergänglichkeitsmetaphorik beschreibt das Alte Testament die Kürze und Begrenztheit des menschlichen Lebens (zu den Metaphern zählen u.a.: Gras und Blumen, vgl. Ps 90,5f.; Ps 102,5.12; Ps 103,15f.; Jes 40,7f. u.ö.; Schatten, vgl. Hi 8,9; Hi17,7; Ps 39,7; Ps 102,12; Ps 109,23; Ps 144,4 u.ö.; Hauch, Ps 39,6.12; Ps 78,33; Ps 144,4 u.ö.; Staub, vgl. Gen 3,19; Hi 10,9; 34,15; Ps 90,3; Ps 103,14; Ps 104,29; Pred 3,20; Pred 12,7 u.ö.). Geht man vom Durchschnittsalter der Könige in Juda, also der Oberschicht, aus, so lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 40-50 Jahren; die tatsächliche Lebenserwartung der einfachen Menschen im alten Israel wird in alttestamentlicher Zeit jedoch niedriger gewesen sein.

Die menschliche Lebenszeit lässt sich in verschiedene Phasen einteilen, auch wenn das Alte Testament für die Strukturierung des Lebenszyklus kein systematisches Konzept entwickelt hat. Es finden sich Hinweise auf unterschiedliche Strukturierungen in drei bis fünf Lebensalter: Säugling / Kleinkind (יוֹנֵק jôneq; עוֹלֵל ‘ôlel / עוֹלָל ‘ôlāl; טַף ṭaf), Kind (יֶלֶד jælæd), junger Mann / junge Frau (נַעַר na’ar / נַעֲרָה na‘ǎrāh; בָּחוּר bāḥûr / בְּתוּלָה bətûlāh), Erwachsener (אִישׁ ’îš / אִשָּׁה ’iššāh; גִּבּוֹר gibbôr) und Alter / Greis (שֵׂיבָה śêvāh; זָקֵן zāqen); vgl. Dtn 32,25; Lev 27,1-8; Jos 6,21; Ez 9,6; Jer 6,11; Jer 51,22; Ps 148,12 u.ö. (→ Alter; → Jugend).

5. Lebensende

Als Ideal galt ein langes, erfülltes Leben, das mit einem natürlichen → Tod endet. Wer nach einem langen Leben stirbt, stirbt „alt und lebenssatt“ (Gen 25,8; Gen 35,29; Hi 42,17; 1Chr 29,28; 2Chr 24,15), „in gutem Alter“ (Gen 15,15; Gen 25,8; Ri 8,32; 1Chr 29,28 u.ö.) und „in Frieden“ (Gen 15,15; 2Kön 22,20 u.ö.). In umgekehrter Analogie zur Schöpfungsvorstellung, nach der der Lebensatem das Grundelement des Lebens ist, heißt es vom Sterbenden am Lebensende, er haucht die „Lebenskraft“ (נֶפֶשׁ næfæš; Gen 35,18 u.ö.), den „Atem“ (נְשָׁמָה nəšāmāh; 1Kön 17,17 u.ö.) oder den „Hauch / Geist“ (רוּחַ rûaḥ; Ps 104,29; Ps 146,4 u.ö.) aus und „verscheidet“ (גוע gāwa‘; wörtl. „nach Luft schnappen“; Gen 25,8.17; Gen 35,29; Ps 104,29; Hi 14,10 u.ö.).

Die Grenze zwischen Leben und Tod wird im Alten Testament unterschiedlich bestimmt. Mit dem Tod endet das diesseitige Leben; der Verstorbene wird begraben und „zu seinen Vorfahren / Vätern versammelt“ (Gen 25,8.17; Gen 35,29; Gen 49,29.33; Num 20,24 u.ö.; → Bestattung; → Grab). Fortan existiert er in verminderter Form als schattenhaftes Wesen in der Unterwelt (Scheol; → Jenseitsvorstellungen in Israel) weiter, einem Ort, der nach alttestamentlichem Verständnis den Lebenden unzugänglich ist (Hi 38,16f.). Nach den → Psalmen hingegen kann diese Grenze von Leben und Tod verschoben werden: Der Tod reicht in das diesseitige Leben hinein, wenn den Menschen mitten im Leben in Krankheit, Einsamkeit, Verfolgung u.a. ein „sozialer Tod“ trifft (vgl. die Todesmetaphorik der Klagepsalmen; Ps 88,4-10 u.ö.). Diese Todesnähe entspricht nach alttestamentlichem Verständnis einer realen Todeserfahrung (vgl. Chr. Barth): Das Leben endet vor der biologischen Todesgrenze.

Erst in spätalttestamentlicher Zeit entstehen Vorstellungen eines Lebens nach dem Tod: Ez 37,1-14 schildert die nationale Wiederherstellung des Volkes in prophetischer Bildsprache als Wiederaufleben (חיה ḥjh) der toten Gebeine durch Gottes „Atem / Geist“ (רוּחַ rûaḥ) und greift damit die schöpferische Vorstellung vom Lebensbeginn auf (s.o.); Ps 73,24ff. beschreibt unter Aufnahme der Entrückungsvorstellung die Lebensgemeinschaft mit Gott über den Tod hinaus, und Dan 12,2 liegt die Vorstellung einer → Auferstehung der Toten zu einem „ewigen Leben“ (חַיֵּי עוֹלָם ḥajjê ‘ôlām) zugrunde; vgl. Jes 26,19 (→ Eschatologie).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, 1973ff
  • Theologische Realenzyklopädie, 1977-2004
  • Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, 1978-1979
  • Neues Bibel-Lexikon, 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, 1992
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., 1998-2007
  • Calwer Bibellexikon, 2003
  • Handbuch theologischer Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament, 2006

2. Weitere Literatur

  • Barth, Chr., 1997, Die Errettung vom Tode. Leben und Tod in den Klage- und Dankliedern des Alten Testaments. Neu herausgegeben von B. Janowski, Stuttgart / Berlin / Köln
  • Grohmann, M., 2007, Fruchtbarkeit und Geburt in den Psalmen (FAT 53), Tübingen
  • Janowski, B., 2006, Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, 2. Aufl. Neukirchen-Vluyn
  • Janowski, B., 2003, De profundis. Tod und Leben in der Bildsprache der Psalmen, in: ders., Der Gott des Lebens. Beiträge zur Theologie des Alten Testaments 3, Neukirchen-Vluyn, 244-266
  • Liess, K., 2004, Der Weg des Lebens. Psalm 16 und das Lebens- und Todesverständnis der Individualpsalmen (FAT II/5), Tübingen
  • Liess, K., 2008, Von der Gottesferne zur Gottesnähe. Zur Lebens- und Todesmetaphorik in den Psalmen, in: van Hecke, P. / Labahn, A. (Hgg.), Metaphors in the Psalms (BEThL), Leuven (im Druck)
  • Riede, P., 2007, Noch einmal: Was ist „Leben“ im Alten Testament? ZAW 119, 416-420
  • Pola, Th., 2004, Was ist „Leben“ im Alten Testament? ZAW 116, 251f.
  • Schmid, K., 2005, Fülle des Lebens oder erfülltes Leben. Religionsgeschichtliche und theologische Überlegungen zur Lebensthematik im Alten Testament, in: Herms, E. (Hg.), Leben. Verständnis. Wissenschaft. Technik. Kongressband des XI. europäischen Kongresses für Theologie 15.-19. September 2002 in Zürich (VWGTh 24), Gütersloh, 154-164
  • Utzschneider, H., 2004, Zum Verständnis des Lebens im Alten Testament. Ein Glossar mit sechs Stichworten, GlLern 19, 118-124

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