Deutsche Bibelgesellschaft

Andere Schreibweise: Kichon; Kishon; Kison; Kisson; Cison; Cisson; Qishon; Quichon

(erstellt: Oktober 2011)

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Mit einem Bach Kischon verbindet das Alte Testament zwei Ereignisse: erstens den Sieg von → Debora und → Barak über den kanaanäischen König → Jabin und seinen Heerführer → Sisera (Ri 4-5; Ps 83,10) und zweitens die Ermordung der Baalspriester, die dem Propheten → Elia in einem Opferwettstreit auf dem → Karmel unterlegen waren (1Kön 18,20-40). Dabei sind vermutlich zwei Bäche „Kischon“ zu unterscheiden, die auf gleicher Höhe von der Wasserscheide aus nach Osten bzw. Westen fließen: Das Deboralied (Ri 5) und die Erzählung vom Opferwettstreit haben einen westlichen Kischon im Blick – wohl den Nahr el-Muqaṭṭa‘, der die Jesreelebene durchzieht –, die Deboraerzählung und Ps 83,10 dagegen einen östlichen – wohl das Wādī l-Bīre.

1. Name

Die etymologische Ableitung und Bedeutung des Toponyms Kischon (hebr. קִישׁוֹן qîšôn, griech. Κισων, lat. Cison) ist unsicher. Vielleicht liegt hier eine mit der suffigierten Lokalendung -ôn versehene QÎL-Form vor (Richter 56), die von einer Wurzel QΊ oder QÛŠ gebildet ist. Diese Wurzel mag mit dem akkadischen Verbaladjektiv qīšum „Geschenkter“ zusammenhängen, so dass der Name die lebensspendende Kraft des Baches als besonderes Geschenk bezeichnet. Andererseits kann er auch von einer Wurzel JQŠ „eine Falle stellen / fangen“ abzuleiten sein (Abel 468). Dann wäre wohl die Gefährlichkeit einer Sumpfgegend im Blick. Während der Regenzeit kann durch ein Wadi nämlich ein größerer Landstrich plötzlich überflutet werden. Beide Auffassungen sind durchaus plausibel.

Eine Ableitung von einem Gottesnamen (Smith 132) oder die Verbindung zu einem Ortsnamen Kischjon, der in Jos 19,20 belegt ist (Neef 168), konnten sich nicht durchsetzen.

2. Belege

Der Kischon findet sich im Alten Testament sechsmal und wird nur mit den beiden bereits genannten Ereignissen verbunden: Auf die Schlacht gegen Sisera beziehen sich Ri 4,7.13; Ri 5,21[2x] und Ps 83,10, auf die Erschlagung der Baalspriester 1Kön 18,40. An allen Stellen wird der Kischon als naḥal „Bachtal / Wadi“ bezeichnet (→ Fluss / Bach / Wadi).

2.1. Nach dem Deboralied scheint die Schlacht gegen die Könige von Kanaan unter deren Heerführer Sisera „bei Taanach an den Wassern von Megiddo“ stattgefunden zu haben (Ri 5,19). Der Ausdruck mê Məgiddô „Wasser von Megiddo“ kann entweder auf einen See oder einen Fluss hinweisen (Albright 27). Vermutlich ist ein Nebenfluss des Kischon gemeint, der nördlich der beiden Orte → Taanach (Koordinaten: 171.214; N 32° 31' 20'', E 35° 13' 10'') und → Megiddo (Koordinaten: 1675.2212; 32° 35' 7.58" N, 35° 11' 5.18" E) nach Westen fließt. Dieser Verortung des Kischon entspricht auch 1Kön 18,40, wo eine gewisse Nähe des Kischon zum Karmelgebirge vorausgesetzt wird.

Vermutlich soll mit den in Ri 5,19-21 genannten Toponymen eine theologische Topographie entworfen werden (Niditch 80). Die feindlichen kanaanäischen Könige werden bei den strategisch und wirtschaftlich bedeutenden Städten Megiddo und Taanach durch ein Überfluten des Kischon besiegt. Da dieser Fluss zudem in Ri 5,21 als „Sturzbach der Urzeit“ (נַחַל קְדוּמִים naḥal qədûmîm) bezeichnet wird, werden im Deboralied mythologische Motive des → Chaoskampfes eingespielt.

2.2. Während das Deboralied somit die übliche Deutung unterstützt, nach der der Kischon am Karmelgebirge vorbeifließt und ins Mittelmeer mündet, scheint die Prosaerzählung in Ri 4 für eine andere Verortung zu sprechen. Alle Toponyme, die dort genannt werden, weisen nämlich auf eine Lokalisierung etwas weiter nordöstlich: Der israelitische Heerführer Barak stammt selbst aus Kedesch-Naftali (→ Kedesch), wohin er den Heerbann aus Naftali und Sebulon bestellt. Danach sammelt sich das israelitische Heer auf dem Berg → Tabor. Somit kann das Heerlager Siseras, das er am Bach Kischon aufschlägt, eigentlich nicht bei Taanach und Megiddo liegen, sondern muss in der Nähe des Berges Tabor zu suchen sein. Dort fand dann die entscheidende Schlacht statt. Auch der Fluchtweg Siseras zum Zelt der → Jael bei der Eiche von Zaanannim scheint ebenfalls in dieser Gegend zu liegen.

Ps 83,10-11 unterstützt mit seinem Hinweis auf → En-Dor die östliche Lokalisierung des Kischon. Offenbar verbindet der Autor von Ps 83 die beiden Schlachten gegen die kanaanäischen (Ri 4) und die midianitischen Könige (Ri 7) und lokalisiert beide in der Nähe von En-Dor. Zumindest die Schlacht gegen die Midianiterkönige hat in diesem Bereich stattgefunden (→ Midian).

3. Lage des Kischon

3.1. Westlicher Kischon

Kischon 2

Der Bach Kischon wird meist mit dem Nahr el-Muqaṭṭa‘ (Koordinaten: 1575.2398; N 32° 45' 00'', E 35° 04' 47'') gleichgesetzt – nach dem → Jordan der größte Fluss Palästinas. Er fließt durch die Jesreelebene nach Nordwesten, dann nördlich am Karmelgebirge vorbei und mündet in die Bucht von → Akko (Robinson 229; Ritter 296, Tristram 95). Nur der letzte Teil des Nahr el-Muqaṭṭa‘ ist perennierend, d.h. ganzjährig wasserführend. Der Nahr el-Muqaṭṭa‘ ist für eine Identifizierung mit dem westlichen Kischon bestens geeignet und passt hervorragend zur Erzählung vom Opferwettstreit Elias mit den Baalspriestern auf dem Karmel.

Der moderne arabische Name Nahr el-Muqaṭṭa‘ kann entweder als „der getrennte, in mehrere Arme geteilte, Fluss“ (Haupt 207) – hierbei wäre an die verschiedenen Flussarme gedacht – oder als der „Fluss der häufigen Schnitte“ (Abel 468) verstanden werden – dies würde auf die Übergänge verweisen, die beim Austrocknen des Schlamms in der sommerlichen Trockenzeit entstehen.

Der Nahr el-Muqatṭṭa‘ wird von mehreren Wadis gespeist, die in der Nähe von Megiddo zusammenfließen. Der größte Teil des Kischon ist somit ein System von mehreren Wadis, deren Bett in den Sommermonaten trocken liegt. Da der Nahr el-Muqaṭṭa‘ in den regenreichen Wintermonaten das von allen Bergseiten herabströmende Wasser aufnehmen muss, wurde das Tiefland des Öfteren massiv überschwemmt. In der Regenzeit kann sich der Kischon somit zu einem gefährlichen Sturzbach entwickeln, der lebensbedrohliche Ausmaße annehmen kann. Wahrscheinlich ist der Sieg der Israeliten in Ri 5 vor dem Hintergrund dieses Naturgeschehens erklärbar (Neef 151).

Der Hauptarm des Kischon entspringt vermutlich als Wādī n-Nusf in der Gegend von Ǧelbūn, östlich von Ǧenīn (Thomson 435), und fließt als Wādī Šemma in einiger Entfernung an Megiddo und Taanach vorbei. Dieses Hauptwadi wird zudem von vielen Nebenströmen aus dem samarischen Gebirge gespeist, so dass der Bereich um Megiddo und Taanach in der Regenzeit schnell überschwemmt werden konnte. Die Ortsangabe in Ri 5,19 ist somit durchaus plausibel.

Im Deboralied steht Kischon im Parallelismus zu naḥal qədûmîm „Sturzbach der Urzeit“ (Ri 5,21). Einige Manuskripte der LXX geben qədûmîm mit καδησειμ wieder, was auf eine ursprüngliche Lesart hinweisen könnte. Dann würde der Bach Kischon mit einem ansonsten unbekannten Bach von Kadesch gleichgesetzt, der wohl in der Nähe des issacharitischen Ortes → Kedesch, Tell Abū Qudēs ([Tell Abu Qudeis]; Koordinaten: 1706.2184; N 32° 33' 34'', E 35° 13' 00''), zwischen Megiddo und Taanach zu suchen wäre (Abel 468). Zumindest einige griechische Übersetzer haben offenbar eine solche Verbindung gezogen und die schwierige Bezeichnung naḥal qədûmîm topographisch auf diese Weise gelöst. Ohne textkritischen Eingriff wäre naḥal qədûmîm, wenn man den Ausdruck als Namen versteht, hingegen der Fluss Qadmion, der mitunter auch im Talmud belegt ist (Neubauer 32). Qadmion wäre somit eine andere Namensform für den westlichen Kischon.

Oft wird vermutet, dass der westliche Kischon die Grenze zwischen verschiedenen Stämmen Israels bildet, auch wenn das Toponym Kischon selbst nicht in den Beschreibungen der einzelnen Stammesgebiete vorkommt. In Jos 19,26 wird ein Gewässer namens šîḥôr livnāt (Lutherbibel: Libnat) genannt, das die Grenze zwischen Asser und Manasse angibt. šîḥôr livnāt ist jedoch kein Alternativname für den Kischon, sondern ist eher mit den Sumpfgebieten des Nahr ez-Zerqā und des Nahr ed-Difle südlich von → Dor gleichzusetzen (Alt 1927, 69). Der Bach von Jokneam hingegen, der nach Jos 19,11 die Grenze zwischen Sebulon und Manasse markiert, könnte ebenfalls wie die „Wasser von Megiddo“ in Ri 5,19 mit dem Kischon identisch sein (Simons 290).

Kischon 4

Manchmal wird vorgeschlagen, dass der Fluss Pacida / Belus, den Plinius d. Ä. erwähnt (Naturalis Historia V:17,75; Text gr. und lat. Autoren), mit dem Kischon identisch sei (Abel 468; Tsafrir / Di Segni / Green 198). Da dieser Fluss aber angeblich in einem Sumpfgebiet nördlich des Karmelgebirges entspringt und bei Akko in das Mittelmeer mündet, ist er sicher nicht mit dem Kischon gleichzusetzen. Hier ist eher an den Nahr Na‛mēn gedacht (Tristram 93), der aus dem Sumpfgebiet des Baṣṣet el-Kerdāne abfließt.

Der nach Westen entwässernde Nahr el-Muqaṭṭa‘ kann zwar bestens mit dem Deboralied und der Eliatradition verbunden werden, für die Deboraerzählung fließt das Wādī Šemma, der Hauptarm des Kischon, aber zu weit vom Tabor entfernt. Höchstens das Wādī l-Muwēle, ein nordöstlicher Nebenarm, der etwa 6 km südwestlich vom Tabor beginnt, würde sich für die Deboraerzählung eignen. Der Tabor gilt zudem als der „Berg der Hauptwasserscheide“ (Ritter 392), da am Westfuß des Tabor ein Zufluss des westlichen Kischons entsteht und am Südfuß das Wādī l-Bīre abfließt. Zwischen Iksāl und Tabor verläuft somit die Wasserscheide. Alles, was nach Osten abfließt, bildet schließlich das Wādī l-Bīre, während der westliche Abfluss in das Wādī l-Muwēle einmündet. Vielleicht hat gerade dieses westliche Nebenwadi ursprünglich den Namen Kischon getragen. Es hätte dann seinen Namen von dem Ort Kischjon des Stammes Issachar bekommen, der ebenfalls in diesem Gebiet zu suchen wäre (Simons 77). Erst sekundär wäre der Name dann auch an den Unterlauf gewandert. Im strikten Sinn kann jedoch weder der Tabor noch En-Dor mit dem westlichen Kischon verbunden werden, so dass die Suche nach einem östlichen Kischon berechtigt erscheint.

3.2. Östlicher Kischon

Kischon 5

Ausweislich des biblischen Befundes hat es vermutlich einen östlichen Bach Kischon gegeben, der mit dem Wādī l-Bīre (Koordinaten: 195.228; N 32° 38' 46'', E 35° 28' 36'') gleichgesetzt werden kann (Zimbalist). Das Wādī l-Bīre fließt östlich vom Berg → Tabor in den → Jordan. Südöstlich vom Tabor befindet sich an diesem Wadi der Ort Ḥorvat Qasjūn (Koordinaten: 1871.2297; N 32° 39' 42'', E 35° 23' 36''), der den alten Namen bewahrt haben könnte. Dieser Ort hieß jedoch nach alten Palästinakarten el-Chirbe, so dass das Kriterium des Namenserhaltes nicht greift.

Ein östlicher Kischon ist offenbar seit byzantinischer Zeit belegt. So verortet → Eusebius die Schlacht gegen Sisera an einem Wadi Kischon, das sich beim Berg Tabor befindet. Es handelt sich um einen „Bach in der Nähe des Berges Tabor“ (Eusebius, Onomastikon 116:23; Onomastikon).

Auch im Mittelalter hat man den Kischon in dieser Gegend vermutet. So erwähnt im 12. Jh. n. Chr. Theoderich von Würzburg in seinem Libellus de locis sanctis das Wadi Kischon oberhalb des Gebirges von En-Dor: „Supra Naim mons Endor situs est, ad cuius radices supra torrentem Cadumim, qui est torrens Cison“ [Theoderich XLVI, Bulst-Thiele 48]. Der Dominikanermönch Burchard de Monte Sion war im 13. Jh. n. Chr. als Pilger im Heiligen Land und verfasste mit seiner Descriptio Terrae Sanctae die wohl beste mittelalterliche Beschreibung der Topographie des Heiligen Landes. Er unterscheidet zwischen zwei Bächen mit dem Namen Kischon: „Et nota de isto torrente Cison, quod, licet in rei veritate videatur et dicatur esse unus, dupliciter tamen accipitur, quia dupliciter currit. Aliqua enim pars eius currit contra orientalem ad mare Galilee, aliqua currit contra occidentem ad mare magnum“ (Burchard VII:1; Laurent 48). Der östliche Kischon wird folgendermaßen beschrieben: „In pede eius (=Tabor) orientali descendit torrens Cison ille, in quo Barach pugnavit contra Sisaram, et vicit eum et fugavit. Torrens iste Cison, collectus de aquis pluvialibus montis Tabor et Hermon, descendit contra mare Galilee et intrat illud iuxta castrum Belvoir“ (Burchard VI:9 Laurent 48). Diese Beschreibung passt bestens auf das Wādī l-Bīre, das nördlich der Festung von Belvoir auf Kōkab el-Hawā (Koordinaten: 1994.2218; N 32° 35' 24'', E 35° 31' 24'') vorbeifließt. Darüber hinaus hat der jüdische Gelehrte Estori ha-Parchi in seiner Schrift „Caftor wa-pherach“ vermerkt, dass das Wādī l-Bīre im Mittelalter auf Arabisch Qison genannt worden ist: „Auf halbem Wege trifft man den Qischon, heute Qison genannt“ (Edelmann 47a). Schließlich gibt Estori ha-Parchi genaue Angaben zum östlichen Kischon, die eine Identifizierung mit dem Wādī l-Bīre erlauben: „Gegen eine halbe Stunde südlich von der Mündung des Jarmuk fällt der Kischon in den Jordan. Der Kischon kommt vom Westen her; im Süden des Tabor entspringt er“ (Edelmann 21b). Nach Estori ha-Parchi hat es eine Stunde südlich des Tabor einen Ort gegeben, der wohl als Kischjon zu lesen ist. Von dort entspringt angeblich ein Wadi (Edelmann 47b). Auch diese Angabe könnte mit einem östlichen Kischon verbunden werden.

Somit hat es – zumindest in der Tradition – ein Wadi Kischon gegeben, dass südlich des Gebirges Tabor entspringt, bei En-Dor vorbeifließt und nach Osten in den Jordan entwässert. Dieses östliche Wadi Kischon entspricht bestens den topographischen Anforderungen der Deboraerzählung, ganz im Gegensatz zum Deboralied, das die Schlacht gegen die Kanaanäerkönige in der Gegend um Megiddo und Taanach verortet.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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  • The Interpreter's Dictionary of the Bible, New York 1962
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  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • Eerdmans Dictionary of the Bible, Grand Rapids 2000
  • The New Interpreter’s Dictionary of the Bible, Nashville 2006-2009

2. Weitere Literatur

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  • Gross, W., 2009, Richter (Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament), Freiburg
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  • Laurent, J.C.M., 1864, Peregrinatores Medii Aevi Quatuor. Burchardus de Monte Sion, Ricoldus de Monte Crucis, Odoricus de Foro Julii, Wilbrandus de Oldenborg, Leipzig
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  • Richter, W., 1996, Materialien einer althebräischen Datenbank. Die bibelhebräischen und -aramäischen Eigennamen morphologisch und syntaktisch analysiert (ATSAT 47), St. Ottilien
  • Robinson, E., 1841, Biblical Researches in Palestine, Mount Sinai and Arabia Petraea. A Journal of Travels in the Year 1838. Vol. 3, London
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  • Tsafrir, Y. / Di Segni, L. / Green, J., 1994, Tabula Imperii Romani. Iudaea, Palaestina. Eretz Israel in the Hellenistic, Roman and Byzantine Periods. Maps and Gazetteer, Jerusalem
  • Zimbalist, N., 1946/47, Kishon and Kishyon, BIES 13, 28-33 (hebr.)

Abbildungsverzeichnis

  • Karte zum westlichen und östlichen Kischon. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Lage des westlichen und östlichen Kischon. © Erasmus Gaß auf Basis der Karte des Palestine Exploration Fund
  • Der Kischon nördlich von Jokneam. Aus: Wikimedia Commons; © Hanay, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz cc-by-3.0; Zugriff 27.10.2011
  • Lage des Kischon und des Pacida / Belus. © Erasmus Gaß auf Basis der Karte des Palestine Exploration Fund
  • Karte zur Deboraerzählung. © Erasmus Gaß auf Basis der Karte des Palestine Exploration Fund

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