Deutsche Bibelgesellschaft

Andere Schreibweise: Calneh (engl.) Calno (engl.), Kalno

(erstellt: Juli 2019)

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Mit Kalne bzw. Kalno (hebr. כַּלְנֵה kalneh bzw. כַּלְנוֹ kalnô) werden zwei antike Städte im Alten Testament bezeichnet. Zum einen Kalne in Mesopotamien (Gen 10,10), dessen Lage und Existenz unbekannt und umstritten ist, und zum anderen Kalne in Nordsyrien (Jes 10,9; Am 6,2).

1. Name

Der Name des syrischen Kalne leitet sich vom akkadischen Namen der Stadt Kullani ab. Die Bedeutung des Namens ist unklar und eine Ableitung von ki-enlil „Stadt des Enlil“ unwahrscheinlich (Kraeling, 233f.). Möglicherweise geht der ugaritische (→ Ugarit) Name des Gottes El, klnyy / klnyn, auf die Stadt zurück (Astour, 225).

2. Biblische Überlieferung

Im Stammbaum Hams wird in Gen 10,10 (→ Völkertafel) sein Nachkomme → Nimrod als König von vier bedeutenden mesopotamischen Städten genannt, nämlich von Babylon, Erech (dem antiken Uruk in Sumerien), Akkad (Hauptstadt des Reiches von Akkad) sowie Kalne im Land Schinar (wohl → Babylonien bzw. → Sumer).

Auch bei den Propheten wird Kalne erwähnt: Bei der Ankündigung des Strafgerichtes an Israel in Am 6 wird die Eroberung Kalnes (738 v. Chr.) als warnendes Beispiel und Vorbote für Israel genannt (Am 6,2). Auch in Jes 10,9 dient Kalne (hier Kalno geschrieben) ähnlich wie bei → Amos als Warnung an die Leser.

Verschiedentlich wird versucht, Kalne mit der wohl assyrischen Stadt Kanne (כַּנֵּה kanneh) aus Ez 27,23 zu identifizieren.

3. Lage und Identifizierung

Eusebius setzt Kalne aus Gen 10,10 und Jes 10,9 gleich und lokalisiert es in Babylonien (Onomastikon 170,19f [Eusebs Onomastikon], ed. Timm, Nr. 941). Im babylonischen Talmud wird Kalne mit Nippur identifiziert (Traktat Joma 10a; Text Talmud).

Der modernen Forschung zufolge sind beide Städte nicht identisch, da in Gen 10,10 Kalne neben drei wichtigen Städten in Mesopotamien genannt und im Land Schinar lokalisiert wird, welches wohl archaisierend für Babylon steht. Hingegen wird Kalne aus Jes 10,9; Am 6,2 zusammen mit anderen Städten im nördlichen Syrien genannt.

3.1. Kalne in Mesopotamien (Gen 10,10)

Da Kalne in Gen 10,10 zusammen mit drei wichtigen Städten in Mesopotamien genannt wird, ist angenommen worden, dass auch Kalne eine bedeutende Stadt in Mesopotamien sein müsse. Da ein bedeutendes Kalne in Mesopotamien jedoch unbekannt ist, wurde von Albright eine Änderung der Vokalisation vorgeschlagen: Statt eines Ortsnamens Kalne (כַּלְנֵה kalneh) könnte כֻּלָּנָה kullānāh „sie alle“ gelesen werden, sodass betont werden würde, dass Babylon, Erech / Uruk und Akkad alle in Babylonien liegen (Albright, 254f.; vgl. auch Thompson, 99-102; Poebel, 256; dagegen z.B. Wenham; Westermann). Andere Forscher versuchen, Kalne als eine unbedeutendere oder noch unbekannte mesopotamische Stadt zu identifizieren (vgl. Kraeling; Yahuda). In der älteren Forschung wurde die Identifikation mit Nippur erwogen, was aber auf einer Fehldeutung beruhte (Jericke, 47). Bis heute gibt es jedoch keine vollkommen überzeugende Theorie zur Identifizierung von Kalne, sodass die Stadt aus Gen 10,10 nicht lokalisierbar ist.

3.2. Kalne in Syrien (Jes 10,9; Am 6,2)

Das Kalne aus Jes 10 und Am 6 kann mit der neohethitischen Stadt Kullani identifiziert werden. Kullani wiederum ist sehr wahrscheinlich mit Kinalua, die Hauptstadt des Königreichs von Unqi, identisch (Astour, 225; Harrison / Osborne; Hawkins 1983; Na’aman, 37; Röllig). Dies würde erklären, warum der Name des Königreiches Unqi, das in einer reichen Gegend gelegen war, nach der Eroberung durch die Assyrer nicht mehr erwähnt wird und wie Kullani zu lokalisieren bzw. zu identifizieren ist: Die neue Provinz wurde – nach einer üblichen assyrischen Praxis – nach der früheren Hauptstadt des Reiches, Kullani, benannt (Hawkins 1983). Der Name der Stadt begegnet dabei in verschiedenen Varianten (u.a. Kulnia, Kunalia, Kunulua; für eine Übersicht s. Parpola, 206.213).

Kalne 1
Aus der antiken Beschreibung bei Assurnasirpal II. und archäologischen Funden wird deutlich, dass Kullani an der südlichen Grenze der Amuq-Ebene gelegen war, etwas nördlich von dem Punkt, wo der Fluss Orontes auf das Tal trifft (Harrison 2001, 117). Die Amuq-Ebene bildet eine fruchtbare Küstenebene in Nordsyrien. Das antike Kullani ist mit Tell Ta‘yīnāt (Koordinaten: N 36° 14' 54'', E 36° 22' 34'') zu identifizieren und liegt in der Nähe des antiken Antiochia am Orontes, dem heutigen Antakya.

Gelb lehnt hingegen die Identifizierung mit Kinalua aus phonetischen Gründen ab. Gelb, Kraeling und Albright identifizieren Kalne bzw. Kullani mit Kullanköy (nordöstlich von Aleppo). Dagegen sprach sich bereits Elliger aus (Elliger, 97). Die phonetischen Probleme lassen sich aus unterschiedlichen Varianten des Namens und der Beobachtung erklären, dass der Name Kinalua in Inschriften von Assurnasirpal II., → Salmanassar III. und → Tiglat-Pileser III. zur Zeit der Unabhängigkeit Unqis bezeugt ist, wohingegen Kullani fast ausschließlich später bei → Sanherib, → Asarhaddon und → Assurbanipal begegnet (Hawkins 1974, 83).

4. Die Geschichte von Kullani

Wenn man der Identifizierung von Kullani mit dem zum Reich → Alalach gehörigen Kulaante folgt, dann erscheint Kullani auf einer ägyptischen Liste von Städten in Nordsyrien, die sich in Karnak befindet und von Pharao → Thutmosis III. (um 1486-1425 v. Chr.) stammt (Simons 1937; Astour, 225).

Kullani war die Hauptstadt von Unqi (auch Pattin), einem Kleinkönigreich und späthethitischen Nachfolgestaat des hethitischen Großreiches. Assurnasirpal II. zog in seinem neunten Feldzug (ca. 870 v. Chr.) nach Kullani und erhielt dort Tribut (Harrison 2001, 116). Auch sein Nachfolger, der assyrische König Salmanassar III., besiegte 858 das Königreich Unqi und erhielt nach 857, 853 und 848 Tribut von Unqi (Grayson, 102.1.92b-95; 102.2, Sp. ii, Z. 21; Hawkins 1982, 391-392; 1995, 94-95; Harrison 2001, 117).

Bis 740 v. Chr. war Unqi ein assyrischer Vasall. Im Zuge einer syrischen Rebellion zog Tiglat-Pileser III. dann aber nach Nordsyrien und eroberte 740 u.a. Unqi und fügte es dem assyrischen Reich als Provinz namens Kullani hinzu, sodass nun auch Nordsyrien ein Teil Assyriens war. Als Tiglat-Pileser 739 einen Feldzug in Ulluba im armenischen bzw. südöstlichen Taurus begann, bildete sich in Syrien erneut eine Koalition unter der Führung Sam’als (→ Sendschirli) gegen ihn. Tiglat-Pileser zog deshalb 738 erneut nach Syrien und eroberte Kullani. Aufgrund der Bedeutung dieser Eroberung wird sie in der Eponymenliste als bestimmendes Ereignis von 738/737 beschrieben (HTAT, 288). Als Maßnahme gegen zukünftige Rebellionen ließ Tiglat-Pileser Teile der Bevölkerung ins Exil führen und durch Fremde ersetzen (Na’aman, 38).

Vielleicht wurde Kullani erneut von den Assyrern unter → Sargon II. eingenommen, als er von 720 an einen Aufstand in Syrien niederschlug und 717 → Karkemisch besiegte. Im Jahr 684 wird der Gouverneur von Kullani in der Limu-Liste genannt.

Auch die Ausgrabungen in Tell Ta‘yīnāt zeugen von der Geschichte der Stadt als Hauptstadt Unqis. So war die Stadt bereits im dritten Jahrtausend bewohnt, wurde dann aber wohl längere Zeit verlassen und stieg in den ersten Jahrhunderten des ersten Jahrtausends zum Zentrum der Amuq-Ebene auf (Harrison 2001, 124). Die Stadt erreichte ein Ausmaß von 35 Hektar und bildet noch heute eine niedrige Aufschüttung (Harrison 2001, 124.129). Den archäologischen Funden zufolge veränderten sich die Stadt und Unqi – begleitet von gewaltsamen kulturellen Konflikten und der Zerstörung luwischer Kultur – grundlegend im späten 9. Jh. v. Chr. von einer kulturell luwisch geprägten Stadt in eine Stadt aramäischer Handschrift (Harrison 2001, 128f.).

Die neue Herrschaft der Assyrer in der neuen Provinzhauptstadt zeigt sich z.B. in der Errichtung eines großen neoassyrischen Tempelkomplexes (Wende vom 8. zum 7. Jh.) und eines Provinzpalastes (Harrison / Osborne, 125).

Zudem wurden in Tell Ta‘yīnāt zahlreiche akkadische, aramäische und luwische Inschriften gefunden – der Zustand der hieroglyphischen luwischen Inschriften ist aber zu schlecht, um ihre Aussagen deuten zu können, sieht man von einem Herrschernamen ab (Hawkins 1974). Diese Inschrift auf einer Statue verweist auf Halpapa-runta-a-s(a), der wahrscheinlich mit dem König Qalparunda zu identifizieren ist, welcher Salmanassar III. Tribut entrichtete (Harrison 2001, 127).

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Abbildungsverzeichnis

  • Karte zur Lage von Tell Ta‘yīnāt, dem antiken Kalne / Kullani / Kinalua. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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