Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: Dezember 2007)

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1. Name

Astarte ist eine weibliche nordwestsemitische Gottheit, die im Alten Testament als ‘aštoræt (zumeist aber im Plural: ‘aštārôt) erscheint. Die masoretische Vokalisation hat hierbei der Göttin die Vokale von „Schande“ (hebr. bošæt) unterlegt. In Ugarit ist sie als ‘Aschtartu (‘ttrt), im Phönizisch-Punischen als ‘Aschtart (‘štrt), im Ägyptischen als ‘strt (auch andere Schreibweisen) und im Griechischen als ’Astartē (Άστάρτη), woher sich auch die deutsche Schreibweise ableitet, bekannt. Der Name der Göttin ist als weibliche Form des Gottesnamens ‘štr (Aschtar), der in Syrien bereits in den → Mari- und → Ebla-Texten belegt ist, gedeutet worden. Wie dieser ist Astarte als Personifikation des Planeten Venus anzusprechen. Die Etymologie des Namens ist unklar. Möglicherweise ist die westsemitische Namensform einfach als Entlehnung des mesopotamischen Gottesnamens → Ischtar zu begreifen.

2. Altes Testament

2.1. Name einer Göttin

Das Alte Testament erwähnt die Göttin Astarte (‘aštoræt) zumeist im Plural ‘aštārôt „Astarten“, gemeinsam mit „dem Baal“ oder „den Baalen“ in pauschalen Verurteilungen des Fremdgötterdienstes in Ri 2,13, Ri 10,6, 1Sam 7,4 und 1Sam 12,10. Die alleinige Nennung der Astarte in 1Sam 7,3 ist wahrscheinlich sekundär, wohingegen in Ri 3,7 möglicherweise ursprünglich von den Baalen und den Astarten die Rede war (der masoretische Text spricht hier von „Ascheren“). Astarte im Singular wird in 1Sam 31,10, 1Kön 11,5.33 und 2Kön 23,13 erwähnt: In 1Sam 31,10 werden die Waffen des toten Saul im „Haus (Tempel) der Astarte“ niedergelegt, der wahrscheinlich in → Beth-Schean zu lokalisieren ist, wo auch Sauls Körper an die Mauer gehängt wird. 1Kön 11,5 und 1Kön 11,33 erwähnen die Astarte der Sidonier als eine der Gottheiten, zu deren Verehrung Salomo von seinen Frauen verführt worden ist. Auf die Astarte der Sidonier rekurriert auch die Nachricht in 2Kön 23,13 über die Zerstörung der von → Salomo eingerichteten Fremdkulte durch König → Josia.

Die auf das → deuteronomistische Geschichtswerk (DtrG) beschränkten alttestamentlichen Belege für Astarte sind zumeist pauschale Polemiken gegen Fremdkulte im Allgemeinen, zu denen Israel und Juda von Jahwe abgefallen sind. Für die frühe Eisenzeit (→ Eisenzeit I) kann nach 1Sam 31,10 auf eine lokale Kultstätte der Astarte in Beth-Schean geschlossen werden, die vielleicht noch in die Späte Bronzezeit (ca. 1550-1200) zurückreichen könnte. Nach 1Kön 11,5.33 und 2Kön 23,13 ist die in Israel und Juda verehrte Astarte jedoch ein importierter Kult aus Phönizien. Dem alttestamentlichen Quellenbefund nach war der Kult der Astarte in der israelitischen Königszeit somit wesentlich Teil der offiziellen „synkretistischen“ Religion, aber nicht – wie im Falle der mit der → Himmelskönigin (Jer 7,18; Jer 44,17ff.) zu identifizierenden → Aschera – der familiären oder lokalen Religionsausübung (→ Religion Israels).

2.2. Ortsname

Gen 14,5 erwähnt einen Ort namens Aschtarot Karnajim als Ort der sagenhaften Auseinandersetzung des Königs → Kedor-Laomer mit den Refaitern. Hierauf beziehen sich auch Jos 9,10, Jos 11,15, Jos 13,12 und Jos 13,31 wo Aschtarot als Wohnort des sagenhaften Königs → Og von → Baschan erscheint. In Jos 21,27 ist die Rede von einem Ort Beëschtara, der den → Leviten als Wohnort zugewiesen wird. In 1Chr 6,56 wird die levitische Ansiedlung Aschtarot genannt. Das biblische Aschtarot ist sehr wahrscheinlich mit dem Tell ‘Aštara (Koordinaten: 2455.2460; N 32° 48' 18'', E 36° 00' 57''), ca. 30 km östlich des Sees Genezareth, zu identifizieren.

Diese Ortslage ist wahrscheinlich auch mit der in der 2. Hälfte des 2. Jt.s v. Chr. in der Ortsliste → Thutmoses III. und den → Amarnabriefen (EA 197,10 und 256,21) genannten Ortslage Aštartu zu identifizieren (Aharoni 1984, 164). → Tiglatpileser III. berichtet die Einnahme des Ortes während seines Feldzuges 732 v. Chr., was sich mit dem in 2Kön 15,29 von diesem Herrscher berichteten Kriegszug in Verbindung bringen lässt. Ein Relief des Königs zeigt die Fortführung von Gefangenen aus einer Stadt, bei der es sich um Aschtarot handeln könnte (Pritchard, ANEP, 366).

3. Vorkommen in der Umwelt des Alten Testaments

3.1. Syrien und Phönizien im 2. Jahrtausend

In den keilalphabetischen Texten aus → Ugarit / Rās Šamra (KTU, Dietrich / Loretz / Sanmartin 1995) erscheint Astarte in den Götterlisten KTU 1.47, 25 und KTU 1.118,24. In der syllabischen Götterliste RS 20.24,24 wird sie mit der mesopotamischen Kriegs- und Liebesgöttin → Ischtar gleichgesetzt. Im Gegensatz zur Göttin → Anat, der Schwester-Gemahlin → Baals, spielt Astarte in den ugaritischen Mythen jedoch nur eine unbedeutende Nebenrolle. Da sie in den ugaritischen Texten häufig gemeinsam mit Anat (aber stets hinter ihr!) genannt wird (z.B. in den Beschwörungen KTU 1.100,20 und 1.107,39), haben beide ähnliche Charakteristika und Funktion. Auch die Ikonographie beider Göttinnen als kriegerische junge Frau in Waffen ist identisch (siehe unten unter 4. Ikonographie). Anders als bei Anat lassen die mythologischen Texte aber nicht auf eine besondere Beziehung zu Baal schließen. Auch wenn Astarte mit dem Beinamen „Namen Baals“ (‘ttrt šm b‘l, KTU 1.2, I, 7-8 und KTU 1.16, VI, 56) belegt ist, bedeutet dies nicht, Astarte sei eine Hypostase Baals. Astarte scheint, da ihr Name häufig im Kontext von → Magie oder in Beschwörungen erscheint, hier eine besondere Funktion zu haben, tritt aber auch hier in ihrer Bedeutung hinter Anat zurück. Die ugaritischen Texte erwähnen auch eine hurritische Astarte, die mit einer Götterprozession geehrt wird (TUAT II/3, 326).

3.2. Phönizisch-punische Kultur im 1. Jahrtausend

Obwohl nur verhältnismäßig wenige epigraphische Quellen auf sie Bezug nehmen und auch über eine mit ihr verbundene Mythologie nichts aussagen, wird Astarte im Gegensatz zur Bezeugung im 2. Jt. v. Chr. in der phönizisch-punischen Kultur seit der 2. Hälfte des 1. Jt. v. Chr. die bedeutendste weibliche Gottheit. Der früheste Beleg im 1. Jt. v. Chr. ist der Vertrag → Asarhaddons mit Baal von Tyrus (TUAT I.2, 158f, Kol. IV, 18), wo Astarte (u.a. neben der Anat-Bethel) unter den Schwurgöttern erscheint. Hier wird wiederum auf den kriegerischen Aspekt der Göttin Bezug genommen.

In der Sarkophaginschrift des Königs Tabnit von Sidon (KAI 13,1 = TUAT II/4, 589) aus dem 6. Jh. v. Chr. bezeichnet sich dieser als Priester der Astarte. Die Sarkophaginschrift seines Sohnes Eschmunezer (KAI 14, 15-18 = TUAT II/4, 590f) vom Beginn des 5. Jh. v. Chr. erwähnt die Mutter des Königs als Priesterin der Göttin und auch den Ausbau von Tempeln der Astarte, des Eschmun, des Baal und der Astarte „Namen Baals“. Die sidonische Astarte erwähnt auch eine Siegelinschrift unbekannter Herkunft des 7. Jh. v. Chr. (Avigad / Sass 1997, Nr. 876). Der Besitzer des Siegels spricht von einem Gelübde, das er der Göttin geschworen hat, und erbittet ihren Segen. Aus den sidonischen Inschriften lässt sich schließen, dass Astarte wahrscheinlich die Stadtgöttin von → Sidon (→ Göttin) gewesen und in mehreren Erscheinungsformen verehrt worden ist. Möglicherweise bildete sie mit → Eschmun und → Baal eine Göttertriade. Dies fügt sich in die allgemeinen religiösen Entwicklungen im 1. Jt. v. Chr., die zum einen eine Konzentration des Pantheons und – damit verbunden – zum anderen eine Entschränkung der fest umrissenen Zuständigkeitsbereiche im Sinne einer Universalisierung der Gottheiten erkennen lassen.

Eine Votivinschrift des 2. Jh. v. Chr. aus → Tyrus (KAI 17=TUAT II/4, 595) spricht Astarte als „Meine große (Herrin) Astarte“ an, ebenso eine Inschrift aus Karthago (KAI 81,1; gemeinsam mit der Tannit vom Libanon). Wahrscheinlich ist auch die namentlich nicht genannte Ba‘alat Gebal „Herrin von Byblos“ aus den byblischen Inschriften (KAI 5-7; 10; 11) mit Astarte zu identifizieren. Astarte ist in zahlreichen weiteren phönizischen Inschriften außerhalb des Mutterlandes erwähnt, wie z.B. (in einer Namensvariante) auf einer Weihinschrift (KAI 44) aus Rhodos und aus einer Inschrift aus Kition auf Zypern, wo von einem Tempel der Astarte die Rede ist (KAI 37,5), in dem (vermutlich im Rahmen eines Heilkultes) Hunde gehalten werden. Neben den größeren Inschriften erscheint der Name der Göttin Astarte als theophores Element auch in zahlreichen phönizischen Namen, was auf ihre große Popularität schließen lässt.

3.3. Ägypten

Im Zuge der ägyptischen Hegemonialpolitik in der Spätbronzezeit (1550-1200 v. Chr.) sind auch Elemente der kanaanäischen Religion in Ägypten rezipiert worden. Eines der wichtigsten Zeugnisse hierfür ist der im sog. Astarte-Papyrus (Pritchard, ANET, 17-18) berichtete Mythos, in dem Astarte als Tochter des → Ptah (= El) erscheint und dem Meeresgott → Jammu zur Frau gegeben werden soll. Eine Votivschale des Stallmeisters Sennefer aus der Zeit Haremhabs (TUAT I/6, 540) erwähnt die Götter → Ptah, Astarte, → Anat, → Reschef und Qudschu (→ Göttin). Im Text über den Streit zwischen → Horus und → Seth um die Königswürde (TUAT III/5, 929ff.) sollen Anat und Astarte als Vertreterinnen Vorderasiens im ägyptischen Pantheon dem Gott Seth (als Gott der Fremdländer) zur Beschwichtigung angetraut werden, wenn er seinem Bruder den Thron überlässt. Wie auch bei Anat steht in Ägypten der kriegerische Aspekt der Astarte im Vordergrund, so wird sie „Astarte, Meisterin der Pferde, Herrin der Streitwagen“ (Pritchard, ANET, 250 n. 16; Cornelius 2004, 43) genannt. Dem entspricht auch ihre Ikonographie in Ägypten, die sie zumeist als kriegerische junge Frau, oft im Kampf, zeigt (siehe unten unter 4. Ikonographie). Mit dem Verlust der ägyptischen Hegemonie in Vorderasien verlieren auch die in das ägyptische Pantheon inkorporierten Götter wie Astarte ihre Bedeutung; trotzdem finden sich bis in ptolemäische Zeit in Text und Bild vereinzelte Belege für Astarte.

3.4. Hellenistisch-römische Zeit

Spätestens in der hellenistischen Zeit ist Astarte mit Anat zu einer Gottheit, der Atargatis (aus ‘Aštart und ‘Atta = ‘Anat), verschmolzen. In römischer Zeit wird sie allgemein Dea Syria, „Syrische Göttin“, genannt und ihr Kult am Hauptkultort in Hierapolis-Bambyke in Lukians Schrift De dea syria ausführlich beschrieben. Die Atargatis der hellenistisch-römischen Zeit ist primär eine → Göttin der Fruchtbarkeit, hat aber Züge einer Allgöttin angenommen. Trotz der Tendenz zur Verschmelzung von Gottheiten, ist auch die Namensform Astarte weiter belegt. Spätere mythologische Fragmente, wie der bei → Eusebius in seiner Praeparatio Evangelica (I.9-10, IV.6; nach → Philo von Byblos bzw. Sanchunjathon) zitierte Sukzessionsmythos, in dem Astarte der 3. Göttergeneration angehört und von Kronos / El geschwängert wird, scheinen mehr oder weniger stark von griechischer Mythologie beeinflusst zu sein. In der römischen Zeit erfährt der Kult der Atargatis zuerst durch Sklaven, dann durch syrische Soldaten weite Verbreitung im ganzen Imperium Romanum und hat seinen Weg bis nach Britannien gefunden.

4. Ikonographie

Die meisten Denkmäler, auf denen sich Astarte identifizieren lässt, stammen aus der Zeit des ägyptischen → Neuen Reiches (1550-1070 v. Chr.). Zumeist handelt es sich um Reliefs bzw. Stelen, aber es existieren auch Siegel und Malereien, auf denen sich Astarte durch entsprechende Beischriften identifizieren lässt (Cornelius 2004, 42-44). Fehlen Beischriften, ist eine Unterscheidung von Astarte und → Anat aufgrund der identischen Ikonographie kaum möglich.

Astarte 2
Auf einen Rollsiegel des 13. Jh. v. Chr. aus Bethel erscheint eine durch die hieroglyphische Beischrift ‘strt als Astarte ausgewiesene Gottheit mit ägyptischer Atef-Krone und Lanze gegenüber einem waffenschwingenden Gott (Baal oder Reschef). Ihre → Ikonographie gleicht der der Anat. Zu ihren ägyptischen Beinamen „Astarte, Meisterin der Pferde, Herrin der Streitwagen“ (Pritchard, ANET, 250, n. 16) passt eine Darstellung aus dem Ägyptischen Museum in Berlin, die sie als eine unbekleidete, den Bogen schwingende junge Kriegsgöttin zeigt. Ob die syro-phönizischen Bronzefiguren einer kriegerischen Göttin (Negbi 1976, Kat. Nr. 1624-1629) Anat oder Astarte abbilden, ist nicht zu entscheiden. Keine Darstellung aus dem 1. Jt. lässt sich eindeutig als Astarte identifizieren. Mit einiger Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei der auf der Jechaumilk-Stele abgebildeten und als Ba‘alat Gebal „Herrin von Byblos“ angesprochenen Göttin in ägyptisierender (Hathor-Isis-) Ikonographie um Astarte (KAI 10).

Die Ikonographie der Atargatis in hellenistisch-römischer Zeit ist lokal variabel: In Darstellungen aus ihrem Hauptkultort Hierapolis-Bambyke und aus Dura Europos thront sie wie Kubaba/Kybele auf einem Löwenthron und ist mit einem Polos bzw. einer Mauerkrone geschmückt. In Damaskus erscheint sie auf Münzbildern wie die Artemis von Ephesos in einem Futteralgewand mit Stierhoden und eine Stele aus Rom zeigt sie thronend mit dem Spiegel der Aphrodite und einer hohen, kegelförmigen Mitra mit Halbmond (van Berg 1972, Frontispiz).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Wörterbuch der Mythologie I, Götter und Mythen im Vorderen Orient, Stuttgart 1965
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • Dictionary of Deities and Demons in the Bible, 2. Aufl., Leiden 1999

2. Weitere Literatur

  • Avigad, N. / Sass, B., 1997, Corpus of West Semitic Stamp Seals, Jerusalem
  • Cornelius, I., 2004, The Many Faces of the Goddess (OBO 204), Fribourg / Göttingen
  • Dietrich, M. / Loretz, O. / Sanmartín, J., 1995, The Cuneiform Alphabetic Texts from Ugarit, Ras Ibn Hani and other Places (KTU 2. Aufl.), (ALASP 8), Münster
  • Donner, H. / Röllig, W., 5. Aufl. 2001, Kanaanäische und Aramäische Inschriften, Wiesbaden
  • Gese, H. / Höfner, M. / Rudolf, K., 1970, Die Religionen Altsyriens, Altarabiens und der Mandäer, Stuttgart u.a.
  • Haider, P.W. / Hutter, M. / Kreuzer, S. (Hgg.), 1996, Religionsgeschichte Syriens, Stuttgart / Berlin / Köln
  • Hörig, M. 1978, Dea Syria (AOAT 208), Kevelaer / Neukirchen-Vluyn
  • Kaiser O. (Hg.), 2005, Texte aus der Umwelt des Alten Testaments (TUAT) (CD-Rom Ausgabe), Gütersloh
  • Negbi, O., 1976, Canaanite Gods in Metal, Tel Aviv
  • Niehr, H. 1998, Religionen in Israels Umwelt: Einführung in die nordwest-semitischen Religionen Syrien-Palästinas (NEB Ergänzungsband 5), Würzburg
  • Keel, O., 5. Aufl. 1996, Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament, Göttingen
  • Keel, O. / Uehlinger, Chr., 5. Auf. 1998, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg / Basel / Wien
  • Pritchard, J.B., 3. Aufl. 1969, Ancient Near Eastern Texts Relating to the Old Testament (ANET), Princeton
  • Pritchard, J.B., 2. Aufl. 1969, Ancient Near Eastern Pictures Relating to the Old Testament (ANEP), Princeton
  • Ringgren, H., 1979, Die Religionen des Alten Orients (GAT Sonderband), Göttingen
  • Van Berg, C.-L., 1972, Corpus Cultus Deae Syriae (EPRO 28), Leiden
  • Vermaseren, M.J. (Hg.), 1981, Die orientalischen Religionen im Römerreich (EPRO 93), Leiden

Abbildungsverzeichnis

  • Die Exilierung der Bewohner von Aschtarot (?) auf einem Relief aus Nimrud. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Rollsiegel aus Bethel mit der hieroglyphischen Beischrift ‘strt (13. Jh.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Astarte (?), Tonscherbe aus Theben (14. Jh. v. Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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