BasisBibel (BB)
18

Bestimmungen für Priester und Leviten

4. Mose/Numeri 18,1-32

Der Dienst am Heiligtum

181Der Herr18,1 Herr: Hier steht im Hebräischen der Gottesname. Bereits in der Antike war es üblich, den Gottesnamen nicht auszusprechen, sondern ihn beim Lesen durch das hebräische Wort für »Herr« (adonaj) zu ersetzen. In deutschen Bibeln wird das in der Regel durch eine besondere Schreibweise kenntlich gemacht: HERR. sagte zu Aaron18,1 Aaron: Bruder von Mose und erster Hohepriester Israels. Er gilt in der Bibel als Stammvater der Priester.:»Du, deine Söhne und deine Großfamilie,ihr tragt die Verantwortung für das Heiligtum18,1 Heiligtum: Während der Wüstenwanderung der Israeliten das Zelt der Begegnung..Aber du und deine Söhne,ihr seid allein für euren Priesterdienst18,1 Priester: Bringt Opfer im Heiligtum dar und deutet den Willen Gottes. verantwortlich.2Nur ihr dient direkt vor dem Zelt18,2 Zelt: Transportable Wohnung von Nomaden, die nicht sesshaft sind und mit ihren Tieren durch das Land ziehen.,in dem die Tafeln mit den Geboten18,2 Tafeln mit den Geboten: Meint die Steintafeln mit den Zehn Geboten, die Mose von Gott erhält; vgl. 2. Mose/Exodus 34,27-28. Sie stehen sinnbildlich für alle Gebote, die Gott seinem Volk gegeben hat. aufbewahrt werden.Deine Brüder, die Leviten18,2 Leviten: Erfüllen bestimmte Aufgaben beim Gottesdienst im Heiligtum. Mit den Priestern gelten sie als Nachkommen des Stammvaters Levi. aus dem Stamm deines Vaters,sollen dazukommen und dir dienen.3Sie sollen dich bei deinen Aufgaben unterstützen.Sie sind aber auch zuständig für das ganze Zelt.Aber den heiligen Geräten18,3 heilige Geräte: Gegenstände, die für den Gottesdienst benötigt werden. und dem Altar18,3 Altar: Eine Art Tisch oder Podest, auf dem einer Gottheit Opfergaben dargebracht wurden.dürfen sie nicht zu nahe kommen.Sonst müssen sie sterben und ihr mit ihnen.4Die Leviten sollen also zu euch kommenund verschiedene Aufgabenam Zelt der Begegnung18,4 Zelt der Begegnung: Transportables Zeltheiligtum der Israeliten in der Zeit, als sie durch die Wüste ziehen und bis zum Bau des Tempels in Jerusalem. erledigen.Kein Unbefugter18,4 Unbefugter: Jeder, der nicht Priester oder Levit ist. darf euch dabei zu nahe kommen!5So sollt ihr eure Aufgaben am Heiligtum18,5 Heiligtum: Während der Wüstenwanderung der Israeliten das Zelt der Begegnung. übernehmenund den Dienst am Altar verrichten.Dann kommt mein Zorn18,5 mein Zorn: Der Zorn Gottes traf die Gruppe um Korach, die versuchte, gegen den Willen Gottes Opfer darzubringen; vgl. 4. Mose/Numeri 16,1–17,15. nicht noch einmal über die Israeliten.6Ich selbst habe eure Brüder, die Leviten,aus den Israeliten herausgenommen.Sie sind ein Geschenk für euch und dem Herrn geweiht.Sie sollen am Zelt der Begegnung Dienst tun.7Aber du und deine Söhne,ihr allein sollt den Priesterdienst ausüben.Ihr seid zuständig für alles,was am Altar und hinter dem Vorhang18,7 hinter dem Vorhang: Eine Umschreibung für das Allerheiligste. Es war mit einem Vorhang vom Vorraum des Zelts der Begegnung abgetrennt, vgl. 2. Mose/Exodus 26,31-33. zu tun ist.Euer Priesterdienst ist ein Geschenk von mir,und so sollt ihr ihn verrichten.Aber wer unbefugt18,7 unbefugt: Jeder, der nicht Priester oder Levit ist. zu nahe herantritt,soll getötet werden.«

Die Versorgung der Priester

8Der Herr18,8 Herr: Hier steht im Hebräischen der Gottesname. Bereits in der Antike war es üblich, den Gottesnamen nicht auszusprechen, sondern ihn beim Lesen durch das hebräische Wort für »Herr« (adonaj) zu ersetzen. In deutschen Bibeln wird das in der Regel durch eine besondere Schreibweise kenntlich gemacht: HERR. sagte zu Aaron18,8 Aaron: Bruder von Mose und erster Hohepriester Israels. Er gilt in der Bibel als Stammvater der Priester.:»Ich überlasse dir etwas von den Abgaben,die für mich bestimmt sind.Von allen Pflichtabgaben18,8 Pflichtabgaben: Alle Arten von Opfern, die die Israeliten regelmäßig darbringen mussten: der zehnte Teil der Ernte, die Erstgeburt und weitere Abgaben. der Israelitengebe ich dir und deinen Söhnen einen Teil ab.Für immer habe ich das so bestimmt.

9Dein Anteil kommt von den besonders heiligen Gaben,soweit sie nicht verbrannt werden.Das sind Opfergaben18,9 Opfergabe: Eine Gabe für Gott als Zeichen des Danks oder der Bitte. Das Opfer wird auf dem Altar verbrannt und schafft Gemeinschaft mit Gott. der Israeliten,die von ihren Speiseopfern18,9 Speiseopfer: Besteht aus Getreide, Mehl, ungesäuerten Backwaren und Öl. Ein Teil wird auf dem Altar verbrannt.,ihren Sünd-18,9 Sündopfer: Gott schenkt dem Sünder die Möglichkeit, die Beziehung zu ihm in Ordnung zu bringen. Der Wert des Sündopfers hängt von der Stellung der Person ab. und Schuldopfern18,9 Schuldopfer: Wird als eine Art Wiedergutmachung dargebracht. Gott schenkt dem Schuldigen die Möglichkeit, die gestörte Beziehung zu ihm wieder in Ordnung zu bringen. genommen werden.Alle diese besonders heiligen Gabensollen dir und deinen Söhnen gehören.10Nur an einem besonders heiligen Ort18,10 besonders heiliger Ort: Ein ausschließlich für den Gottesdienst vorgesehener Platz.sollst du davon essen.Allein die Männer aus den Priesterfamiliendürfen davon essen.Diese Gaben sollen dir heilig18,10 heilig: Menschen oder Dinge, die zu Gott gehören und mit ihm in Verbindung stehen. sein!

11Außerdem gebe ich dir einen Anteilan allen anderen Gaben18,11 alle anderen Gaben: Der Begriff fasst verschiedene Abgaben zusammen, die nicht im Zusammenhang mit Opfern stehen. Sie sind trotzdem vorgeschrieben und gehören Gott.,die von den Israeliten erhoben werden.Du erhältst ihn von mir,zusammen mit deinen Söhnen und Töchtern.Für immer habe ich das so bestimmt.Jeder aus deiner Familie, der als rein18,11 rein: Bezeichnet Menschen, Tiere und Dinge, die dafür vorbereitet sind, in der Nähe Gottes zu sein. In der Bibel sind dabei bestimmte religiöse Vorschriften zu beachten. gilt,darf davon essen.12Ich gebe dir das Beste von allem Olivenöl,vom Wein und vom Getreide.Du bekommst den ersten Ertrag18,12 erster Ertrag: Wie bei der Erstgeburt ist der erste Teil der Ernte für Gott bestimmt, um Gott dafür zu danken. der Ernte,den die Israeliten dem Herrn geben:13Die ersten Früchte, die sie dem Herrn bringen,sollen dir gehören.Das gilt für alles, was von ihrem Land18,13 ihr Land: Meint das Land, das Gott Abraham, dem Stammvater der Israeliten, versprochen hat; vgl. beispielsweise 1. Mose/Genesis 13,14-18. kommt.Jeder aus deiner Familie, der als rein18,13 rein: Bezeichnet Menschen, Tiere und Dinge, die dafür vorbereitet sind, in der Nähe Gottes zu sein. In der Bibel sind dabei bestimmte religiöse Vorschriften zu beachten. gilt,darf davon essen.14Dazu kommt alles,was in Israel dem Untergang geweiht18,14 dem Untergang weihen: In der Regel werden Kriegsbeute und Gefangene dem Volk durch Vernichtung entzogen, da der Sieg durch Gott und nicht durch Menschen möglich wurde. Hier dienen sie der Versorgung der Leviten, weil sie am Tempel für den Gottesdienst verantwortlich waren. ist.15Ebenso sollen dir alle Erstgeborenen18,15 Erstgeborene: Bezeichnet den ersten Sohn, den eine Frau zur Welt bringt, oder das erste männliche Tier, das von einem Muttertier geboren wird. gehören,sowohl beim Mensch als auch beim Tier.Das gilt für alles Fleisch,das die Israeliten dem Herrn als Opfer darbringen.Die Erstgeburt beim Menschenmusst du aber auf jeden Fall freikaufen lassen.Auch die Erstgeburt des unreinen18,15 unrein: Bezeichnet Menschen, Tiere und Dinge, die aus unterschiedlichen Gründen nicht dafür vorbereitet sind, in der Nähe Gottes zu sein. Viehssollst du freikaufen lassen.16Das soll geschehen,wenn sie ungefähr einen Monat alt ist.Zu entrichten ist ein Betrag von sechzig Gramm Silber18,16 sechzig Gramm Silber: Wörtlich »fünf Schekel Silber«. Ein Schekel meint hier eine Münze mit einem Gewicht von etwa 12 g.nach dem Gewicht, das am Heiligtum verwendet wird18,16 Gewicht, das am Heiligtum verwendet wird: Normgewicht, das am Heiligtum aufbewahrt wurde. Es sorgte dafür, dass diese Gewichtseinheit im Einzugsgebiet des Heiligtums einheitlich verwendet werden konnte..In fünf Silberstücken18,16 Silberstück: Wörtlich »Schekel.« Ein Schekel meint hier eine Münze mit einem Gewicht von etwa 12 g. zu je zwölf Gramm18,16 zwölf Gramm: Wörtlich »20 Gera«. Ein Gera entspricht etwas mehr als 0,5 g.soll er bezahlt werden.17Aber die Erstgeburten von Kuh, Schaf oder Ziegedarfst du nicht freikaufen lassen,denn sie sind heilig18,17 heilig: Menschen oder Dinge, die zu Gott gehören und mit ihm in Verbindung stehen..Ihr Blut sollst du an den Altar18,17 Altar: Eine Art Tisch oder Podest, auf dem einer Gottheit Opfergaben dargebracht wurden. sprengen,und ihr Fett sollst du als Räucheropfer18,17 Räucheropfer: Verbrennen von Weihrauch oder anderen Duftharzen auf einem Räucheraltar. darbringen.Es ist eine Opfergabe,die den Herrn gnädig stimmen soll.18Das Fleisch dieser Erstgeburten gehört dir –so wie das Bruststück und die rechte Keule der Tiere,von denen ein fester Anteil18,18 fester Anteil: Priester erhalten einen Teil des Fleisches von dem Tier, das als Schlachtopfer dargebracht wird; vgl. 3. Mose/Levitikus 7,28-34. den Priestern18,18 Priester: Bringt Opfer im Heiligtum dar und deutet den Willen Gottes. gehört.

19Ich überlasse dir damit die Anteilevon den heiligen Gaben18,19 heilige Gaben: Der Begriff fasst verschiedene Abgaben zusammen, die nicht im Zusammenhang mit Opfern stehen. Sie sind trotzdem vorgeschrieben und gehören Gott.,die die Israeliten entrichten müssen.Sie gehören dir, deinen Söhnen und Töchtern.Für immer habe ich das so bestimmt.Das soll ein unvergänglicher Bund18,19 Bund: Vertrag, mit dem zwei Partner eine gegenseitige Verpflichtung eingehen. Ist Gott einer der Partner, kann er sich auch einseitig zur Treue gegenüber seinem Volk oder einzelnen Menschen verpflichten. seinzwischen dem Herrn und dirsamt deinen Nachkommen.«

Die Versorgung der Leviten

20Der Herr18,20 Herr: Hier steht im Hebräischen der Gottesname. Bereits in der Antike war es üblich, den Gottesnamen nicht auszusprechen, sondern ihn beim Lesen durch das hebräische Wort für »Herr« (adonaj) zu ersetzen. In deutschen Bibeln wird das in der Regel durch eine besondere Schreibweise kenntlich gemacht: HERR. sagte zu Aaron18,20 Aaron: Bruder von Mose und erster Hohepriester Israels. Er gilt in der Bibel als Stammvater der Priester.:»Vom Land der Israeliten18,20 Land der Israeliten: Meint das Land, das Gott Abraham, dem Stammvater der Israeliten, versprochen hat; vgl. beispielsweise 1. Mose/Genesis 13,14-18.wirst du keinen Erbbesitz18,20 Erbbesitz: Anstelle von Land erhalten die Leviten den Dienst für Gott am Heiligtum. Ihr Lebensunterhalt wird durch Opfergaben an das Heiligtum gesichert. erhalten.Für dich wird es kein Erbteil bei ihnen geben.Ich bin dein Anteilund wie Erbbesitz18,20 wie Erbbesitz: Gott selbst sorgt für den Lebensunterhalt der Leviten. Deshalb brauchen sie kein Land, und ihre Beziehung zu Gott ist besonders eng. für dich unter den Israeliten.21Aber ich gebe den Leviten18,21 Leviten: Erfüllen bestimmte Aufgaben beim Gottesdienst im Heiligtum. Mit den Priestern gelten sie als Nachkommen des Stammvaters Levi.den zehnten Teil18,21 zehnter Teil: Abgabe vom jährlichen Ernteertrag an das Heiligtum. Sie gehört Gott. jeder Ernte in Israel als Erbteil18,21 Erbteil: Die Versorgung der Leviten besteht aus Opfergaben, die Gott ihnen weitergibt. Sie besitzen aber kein Land, dass sie tatsächlich vererben könnten..Es ist der Lohn für ihre Arbeit,die sie am Zelt der Begegnung verrichten.22Andere Israeliten dürfen dem Zelt der Begegnung18,22 Zelt der Begegnung: Transportables Zeltheiligtum der Israeliten in der Zeit, als sie durch die Wüste ziehen und bis zum Bau des Tempels in Jerusalem.nicht mehr zu nahe kommen.Sonst machen sie sich schuldig18,22 Schuld: Konkrete Verfehlungen, die von Gott trennen und das Gewissen belasten können. und müssen sterben.23Nur die Leviten18,23 Leviten: Erfüllen bestimmte Aufgaben beim Gottesdienst im Heiligtum. Mit den Priestern gelten sie als Nachkommen des Stammvaters Levi. verrichten den Dienstam Zelt der Begegnung,sie allein tragen die Verantwortung.Diese Bestimmung giltfür immer und für alle eure Generationen:Sie erhalten keinen Erbbesitz18,23 Erbbesitz: Anstelle von Land erhalten die Leviten den Dienst für Gott am Heiligtum. Ihr Lebensunterhalt wird durch Opfergaben an das Heiligtum gesichert. bei den Israeliten.24Denn als Erbteil habe ich den Levitenden zehnten Teil18,24 zehnter Teil: Abgabe vom jährlichen Ernteertrag an das Heiligtum. Sie gehört Gott. jeder Ernte gegeben.Den müssen die Israeliten für den Herrn entrichten.Den zehnten Teil gebe ich den Leviten als Erbe.Deswegen sage ich zu ihnen:Ihr habt keinen Erbbesitz18,24 Erbbesitz: Anstelle von Land erhalten die Leviten den Dienst für Gott am Heiligtum. Ihr Lebensunterhalt wird durch Opfergaben an das Heiligtum gesichert. bei den Israeliten.«

25Weiter ließ der Herr den Leviten18,25 Leviten: Erfüllen bestimmte Aufgaben beim Gottesdienst im Heiligtum. Mit den Priestern gelten sie als Nachkommen des Stammvaters Levi. durch Mose18,25 Mose: Führte Israel im Auftrag Gottes aus Ägypten und erhielt am Berg Sinai die Zehn Gebote. sagen:26»Nehmt euch euren zehnten Teil18,26 zehnter Teil: Abgabe vom jährlichen Ernteertrag an das Heiligtum. Sie gehört Gott. von den Israeliten.Ich habe ihn den Israeliten abgenommen,um ihn euch als Erbteil18,26 Erbteil: Die Versorgung der Leviten besteht aus Opfergaben, die Gott ihnen weitergibt. Sie besitzen aber kein Land, dass sie tatsächlich vererben könnten. zu geben.Davon müsst auch ihrwiederum eine Abgabe für den Herrn zahlen –und zwar den zehnten Teil vom Zehnten.27Das ist dann eure Abgabe,genau wie gedroschenes18,27 dreschen: Das Lösen der Getreidekörner aus der Ähre mithilfe eines Stocks oder anderer Geräte bei der Ernte. Getreideoder der Ertrag der Kelter18,27 Kelter: Eine aus dem Fels gehauene Grube, die zum Auspressen von reifen Trauben diente. Die Trauben wurden dazu mit den bloßen Füßen zertreten..28Ihr entrichtet die Abgabe für den Herrn aber anders:Nehmt sie von dem zehnten Teil der Ernte,den die Israeliten zahlen.Dann sollt ihr eure Abgabe für den Herrndem Priester Aaron18,28 Aaron: Bruder von Mose und erster Hohepriester Israels. Er gilt in der Bibel als Stammvater der Priester. übergeben.29Überlasst das Beste von eurem ganzen Anteil mir.Es ist eine heilige Abgabe für den Herrn

30Weiter sollte Mose den Leviten sagen:»Wenn ihr mir das Beste von eurem Anteil überlasst,ist das also eure Abgabe.Sie ist den Erträgen an Getreide und Wein gleichwertig.31Euren Anteil dürfen auch eure Familien essen.Ihr dürft dazu an jeden Ort gehen.Es ist euer Lohn für den Dienst am Zelt der Begegnung18,31 Zelt der Begegnung: Transportables Zeltheiligtum der Israeliten in der Zeit, als sie durch die Wüste ziehen und bis zum Bau des Tempels in Jerusalem..32Wenn ihr von eurem Anteildas Beste als Abgabe entrichtet,ladet ihr keine Schuld18,32 Schuld: Konkrete Verfehlungen, die von Gott trennen und das Gewissen belasten können. auf euch.Ihr entweiht die heiligen Gaben18,32 heilige Gaben: Verschiedene Abgaben, die nicht im Zusammenhang mit Opfern stehen. Sie sind vorgeschrieben und gehören zunächst Gott. der Israeliten nicht,und deswegen werdet ihr auch nicht sterben.«